Booking.com Airbnb und Co... was ist an Provision noch gerechtfertigt

Hallo, ich möchte einmal eine andere Diskussion hier anfangen, die einen als Reisenden nicht wirklich direkt bzw, indirekt betrifft.

Es geht mir um die Provisionszahlungen die der Gastgeber als auch er Kunde bei einzelnen Buchungsplattformen bezahlen muss/darf.

Ich habe ein Ferinenhaus in Kuldiga (Lettland) was ich über eine Plattform zur Vermietung anbiete, und wurde bzw. ärgere mich immer wieder was man dort and Provisionen bezahlen darf.

Bei Booking.com sind es 15 % plus 1,4 % für die Zahlungsabwicklung, wenn man als Gastgeber dann noch am Genius Programm teilnimmt wird der Rabatt dann auch von Booking 1:1 so durchgeleitet, sprich die lassen sich ihr Programm von den Gastgebern dann auch bezahlen.

Die Zusammenarbeit bei Airbnb habe ich letztes Jahr aufgegeben, dort hatte man als Gastgeber 3 % Provision bezahlt und der Gast an Airbnb dann noch mal 15 %. Meine Erfahrungen mit den Support von Airbnb waren dann bei Problemen dann doch recht negativ. Wie zum Beispiel ein Gast bewertet eine Kategorie nicht, heißt bei den gleich 0 Sterne und reißt dann die Bewertung gleich massiv nach unten bei 6 Bewertungskatalogen, anderes Problem war Checkin Zeit angegeben bis 22 Uhr und habe dann noch Buchungen um 23 Uhr Uhr mit der Anreise für die gleichen Tag rein bekommen. Ganz toll wenn man die Voreinstellungen automatisches Buchungszusagen eingestellt hat, deutsche Hotline erreicht man um die Zeit eh keinen mehr dann halt USA und über ne 1 Stunde mit der Hotline telefoniert das die Buchung bitteschön storniert wird.

Die besten Erfahrungen habe ich bis jetzt doch mit der klassischen Kleinanzeige im Internet für den lettischen Mark gesammelt, die Leute rufen an fragen nach der Verfügbarkeit und buchen dann per Telefon.

Was für Provisionen haltet ihr den noch für gerecht ? Wenn ihr selbst eine Ferienimmobilie vermietet wie vermarktet ihr die ?

Frage ans TravelDealz Team vielleicht es eine Option das man hier vielleicht eine weiter Kategorie für Ferienimmobilien einführt in der Forumsmitglieder direkt Kontakt untereinander knüpfen können.

Ich würde mein Ferienhaus zum Beispiel wenn jemand eine Woche bleiben möchte für 300 € bis maximal 5 Personen als exclusives Travel Dealz Angebot hier anbieten.

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Hallo Torsten,

die hohen Provisionen ärgern mich als Ferienhausvermieter ebenso. Airbnb oder Fewo-direkt nehmen bis zu 15% von den Urlaubern und ich zahle nochmal 3-6% sowie bei Fewo zusätzlich 360€ Inseratsgebühr. Booking nimmt 15% + MwSt und Tui/e-domizil sogar 19% + MwSt.
Die meisten Vermieter schlagen die Provisionen auf die Miete, oder zumindest einen Teil davon. Sonst könnten sie gar nicht überleben.

Die Höhe der Provisionen ist auf keinen Fall gerechtfertigt, denn letztendlich sind es nur Vermittler. Der Vermieter ist Vertragspartner für den Urlauber und im Problemfall für alles haftbar.

Dazu drücken die Plattformen einem teilweise noch extrem knebelnde Bedingungen auf, die ich für mich nicht mehr akzeptieren kann. Bei vielen mache ich daher nicht mit.

#bookdirect ist die beste Methode - für Urlauber, die dort den günstigsten Preis bekommen - und für Vermieter, die direkt mit dem Urlauber kommunizieren. Denn ich möchte wissen, wer zu mir ins Haus kommt und selbst entscheiden, ob ich eine Buchungsanfrage annehme.
Daher empfehle ich immer: Auf Plattformen stöbern, die Häuser mit Google finden und den Vermieter mittels einer für den Urlauber kostenfreien Listingseite oder direkt auf der eigenen Homepage kontaktieren (Die meisten Vermieter haben heute eine).

Eine Kategorie „Ferienhäuser“ auf TravelDealz einzuführen, wäre eine gute Idee. Gerade für Lücken haben wir doch alle immer mal Sonderangebote, die dann ein echter „Travel Deal“ wären.

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Hallo Torsten,
wir haben unser Ferienhaus nur einmal über airbnb vermietet ( nie wieder), booking hat zwar eine gute Vermieter Hotline, aber ich mag das direkte Einbuchen nicht. Es gibt auch nicht genügend Kriterien für FH, deshalb bekommt man auch „falsche“ Buchungen, die man dann aber auch nicht mehr absagen kann (4 Erw. + 2 Kinder klappen nicht).

Bei atraveo übernimmt der Kundenservice alle Arbeit, das fand ich gut. Mag sich mit dem neuen Eigentümer aber ändern.

Traumferienwohnungen lief bei uns sehr gut.

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Hallo zusammen,
Diese Diskussion finde ich sehr gut und bedanke mich dafür, denn letzten Endes betrifft es doch auch mich als Konsumenten, denn ich zahle ja letztlich die Provision obwohl ich eigentlich nur übernachten will! Es gibt leider keine Verordnung (anders als in anderen Branchen), die einen zimmervermittler zwingen die Provision gegenüber dem Plattformnutzer offenzulegen.

Es soll jetzt zwar keine Rechtfertigung für die zimmervermittler sein, aber zu Zeiten als eine Plattform quasi die Hoheit über zumindest das Bundesgebiet hatte, betrugen die Provisionen wie mir ein befreundeter Hotelier einmal sagte bis zu (festhalten!) 55%, d.h. Es landete mehr beim Vermittler als für die Leistung. Die Vermittler und das entbehrt nicht einer gewissen Logik argumentierten so, dass sie eine große Stückzahl an Zimmern abnahmen und dafür einen fixen Preis zahlten egal ob Messe oder saure Gurkenzeit, die saisonalen Schwankungen im Preis bestimmte letztendlich der Vermittler. Wenn man bedenkt dass Firmenverträge wie zum Beispiel Siemens oder deutsche Bank eine Rate je nach Hotel um die 30-80 Euro ausmachen wenn eine einzelbuchung 150 Euro kostet und die Plattform viel mehr Zimmer abnimmt als diese Firmen war die Provision vor allem in den Augen der Plattform nachvollziehbar. Zumal es bis in die 90er Jahre (also vor Internet) keine richtige internationale Vermarktung oder einen zentralen zimmervermittler gab!

Die Zeiten sind zum Glück vorbei, Verträge sind ausgehandelt, die IT Entwicklungskosten der Plattformen zigmal eingespielt. Insofern ist vor allem für individualunterkünfte wie beschrieben eine Provision von 15% vor allem wenn kein Service (wie regelmäßige Besuche) stattfindet viel zu hoch! Bei der Masse an Buchungen die eine Plattform vornimmt sollten 3-6 % das Maximum sein, ggf. sogar weniger.

Ich versuche die Plattformen zu meiden und lese für ferienzwecke auch gerne Kleinanzeigen - Topp wenn das noch Leute machen, die Zeit oder WAMS hier besonders gut und relativ günstig. Übrigens verlangt eine hotelplattform einer Kette (wie z.b. Accor oder Hyatt) von ihren Partnern auch Provisionen! Direkt im Hotel anrufen oder E-Mailen sorgt in vielen Fällen für besseren Service und manchmal auch geringere Gebühren.

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Hallo,

auch als Reisender sehe ich die heutige Provisionshöhe sehr kritisch, denn unterm Strich zahle ich die Provision im Reisepreis mit - egal ob sie wie bei AirBnB direkt ausgewiesen ist und mir in Rechnung gestellt wird, oder ob der Vermieter sie zahlt und natürlich auf den Reisepreis aufschlägt. Gerade weil die Vermittlung heutzutag über die Plattformen mehr oder weniger automatisch erfolgt und daher praktisch keine Kosten beim Vermittler entstehen, halte ich 15% Provision für deutlich überhöht. Eine angemessene maximale Provisionshöhe liegt aus meiner Sicht bei:

  • 5%, wenn der Vermittler keinerlei weitere Leistungen als die reine Vermittlung erbringt (also Kundenservice und -kommunikation direkt zwischen Kunde und Vermieter erfolgen und der Vermittler lediglich für Fragen zu seiner Plattform einen Kundenservice bietet)
  • 10%, wenn der Vermittler umfangreiche zusätzliche Leistungen erbringt (Hotline, Kundenservice, Zahlungsabwicklung etc., wobei für letztere dann auch keinerlei weitere Gebühren anfallen dürfen; auch eventuelle Kreditkartenprovisionen müssen durch diesen erhöhten Prozentsatz abgedeckt sein).

Ich muss hier allerdings auch ein kritisches Wort über manche Vermieter äußern, deren Verhalten mich dann z.T. in die Hände der Plattformen treibt: Ich habe in der Vergangenheit öfter versucht, die Vermieter direkt zu kontaktieren und mir ein direktes Angebot einzuholen. Leider bekam ich dann teilweise Angebote, die TEURER als die auf einer Vermittlungsplattform eingestellten Preise waren. Im Extremfall hatte ich mal ein Zimmer auf einer Buchungsplattform für EUR 28,-- je Nacht gefunden - als ich die Unterkunft dann um ein Angebot für genau dieses Zimmer bat, bot man mir dieses für EUR 40,-- je Nacht an! Warum sollte ich da dann direkt buchen? In einem einzigen Fall machte ich den Unterkunftsanbieter dann mal auf das günstigere Angebot auf der Buchungsplattform aufmerksam - seitdem nie wieder, denn daraufhin passte er den Preis auf der Buchungsplattform an (habe mir dann eine andere Unterkunft gesucht). Die Unterkunftsanbieter müssen daher auch beachten, dass sie für eine Direktbuchung keinesfalls höhere Preise anbieten als auf den Plattformen, wenn sie die Kunden nicht in die Hände der Vermittler treiben wollen…

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Das mit den direkt im Hotel buchen und über die Plattform, die Erfahrungen habe ich auch bereits gemacht… Sobald es Kettenhotels werden oder grössere Häuser da eigentlich keine Chance direkt einen besseren Preis auszuhandeln.

Wenn man mit den Eigentümer noch direkt sprechen kann, dann sieht es meist anders aus, dass klappt in der Regel bei Airbnb dann noch ne Ecke besser, ich bin nun seid 1 1/2 Jahren dort in meine Stammunterkunft in der Nähe von München meine 10 Nächte pro Monat, keine Probleme mehr mit den Messen und so.weiter. (Danke an Uli)

Grade auch bei kleinen Unterkünften wie ich sie zur Zeit mit 2 Ferienhäuser die ich zur Zeit bei Booking.com betreibe ist das irgendwie schon verdammt ärgerlich, wenn man da bei 20 % an Provision und 12 % VAT noch abdrücken darf.

Ich hatte bis jetzt nicht einmal direkten Kontakt (telefonischen) zu booking.com in der ganzen Zeit gehabt. Und wie bereits Vorredner gesagt haben über Booking bekommt man halt jeden Gast ins Haus rein und man kann es nicht vorher prüfen wer da kommt, es wäre schon der Horror das man am Ende der Vermietung des Hauses es nur noch in Trümmern wieder findet… und auf den kompletten Schaden sitzen bleibt, auch da würde ich die Buchungsplattformen in der Pflicht sehen sich massiv an Schäden zu beteiligen.

Wie sind bemüht das sich jeder Gast dann auch bei uns wohl führt und einen guten Service bieten, sein es die Ausstattung unserer Ferienhäuser als auch die Hilfsbereitschaft oder das man die Gäste dann Abends auch mal zum grillen einlädt oder mit Ihnen eine Stadtführung macht
Wie sind damit bis jetzt ganz gut gefahren das sieht man auch an den Bewertungen die wir bekommen haben.

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Vielen Dank für die Informationen. Mit so hohen Provisionsgebühren hätte ich nicht gerechnet.

Wie bereits erwähnt denke ich dem Fall das der gangbarste Weg Kleinanzeigen, Google Bewertungen / Google Suche etc. am besten sind.

Vielleicht ist TripAdvisor eine Option ?
Zumindest geben sie 3 % exclusive MwST. als Provisionsgebühren an.

Habe mal einen Vermieter gefragt, was Interhome für die Buchungen einbehält. Es sind 40 Prozent.

Das ist ja im Bereich was die Mafia für Schutzgelderpressungen auch fordert… Unfassbar

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Da ich auch gerade geeignete Seiten für eine Ferienwohnung suche;
Weiß jemand welche Seiten genügend Buchungen haben, mit fairen Bedingungen?
Also nicht die oben bereits genannten schwarzen Schafe.

Also in Facebook gibt es mehrere Gruppen für Ferienhäusern… Kann man dort direkt vermarkten… eBay Kleinanzeigen Google Maps es da rein bringen.
Leider ist da booking.com wirklich der Platzhirsch wo ich immer noch die meisten Buchungen drüber rein bekomme, und halt Gäste die schon mal bei mir gewesen sind kontaktieren mich dann meist direkt per WhatsApp… Ist eigentlich ganz nützlich das alles als WhatsApp Kontakt zu speichern.
Ich betreibe meine Ferienhäusern in Lettland, die Gäste bleiben dort leider immer Recht kurz 1-3 Nächte sind leider die Regel und nicht die Ausnahme.
In den Sommermonaten war ich zu 90% ausgelastet und in der Nebensaison noch zu gut 60%-70% man muss halt dann auch einiges übern Preis Regeln.
Das gute bei booking.com ist man kann den Preis Recht dynamisch dort gestalten… Preis pro einzelnen Tag kann unterschiedlich sein Aufschläge oder Abschläge für die Aufenthaltsdauer festlegen, auf und Abschläge für die Personenzahl…
Reinigungspauschale… Energie und Wasserpauschale pro Tag… Sprich ne ganze Menge Basisparameter die Einfluss auf den Preis haben.
Für Last Minute Buchungen oder Frühbuchungen kann man entsprechend Rabatte einräumen.
Das hilft halt doch Recht gut bei der Vermarktung man stellt es einmal justiert noch ne bisschen nach und muss sich dann um Recht wenig kümmern.

Bei atraveo.de zahlst du weniger Provision, die machen dann aber auch alles für dich. Waren wir auch mal. Oder Traumferienwohnungen.de

Das Problem ist das sind leider Nischenplattformen… Und entsprechend kommen dann wenige anfragen rein…ich bin bei booking.com geblieben.
Man baut sich aber schnell ne Kundenstamm auf… Die Gäste die immer wieder kommen gucken nun bei booking.com rein ob frei ist schreiben mich über WhatsApp an…und machen die Buchung dann halt direkt…zahlen dann vor Ort in cash.
Mit anderen Plattformen oder der Selbstvermarktung hat man hat verdammt viel Aufwand…und die Zeit die man dort reinsteckt muss man zwangsläufig dagegen rechnen.
Ich bin letztendlich nur noch bei booking vertreten…

@Torsten ich kann dich da verstehen, aber genau der letzte Punkt ist doch der Schlüssel?
Letztlich ist das eigentlich ja eine Marketing Ausgabe.
Die Provisionen wirken hoch, wenn man sie aus der Sichtweise betrachtet „was machen die dafür“ also wieviel Aufwand des Vermittlers bekomme ich für das Geld.
Die Denkweise müsste aber sein, „was bringt mir das“ wirken sie vielleicht nicht mehr so hoch.
bei sagen wir 25% Provision ist eine von 4 Nächten für dich ohne Umsatz.
Wenn du, sagen wir 200 Nächte im Jahr vermietest, sind davon 50 weg. Würdest du also ohne die teuren, aber weitreichenden Anbieter 151 Nächte vermieten, dann wäre es zu teuer.
Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Soll nur erklären, wie ich es meine…

Tut mir leid, aber das ist für mich der falsche Weg, das ist, wie sich im Fachhandel beraten lassen, und dann für 3 € billiger im Internet (amazon) kaufen. Unterm Strich ist das kontraproduktiv.

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Zumal ich immer ein wenig skeptisch bin ohne Plattform zu buchen. Ich kenne natürlich nur die Mietersicht, aber wenn ich mir jetzt vorstelle, ich möchte mit der Familie in den Urlaub, irgendwohin wo ich noch nie war und wo ich niemanden kenne, dann würde ich ungerne 2000 € aufwärts an die nächstbeste Unterkunft überweisen. Mit booking.com etc hat man halt immer noch einen Ansprechpartner und relativ eindeutige Regeln was Storno etc betrifft. Viele Anbieter mögen seriös sein und vermutlich auch bei einer Direktbuchung keine Probleme machen, aber ich hätte zu viel Sorge, da an ein schwarzes Schaf zu geraten und keine Plattform im Hintergrund zu haben.

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Mit allem Respekt für eure Aufregungen aber das ist Plattform economy. Man muss ja nicht mitmachen, weder als Mieter, als Reisender noch als Vermieter. Womit sollen denn die plattformen ihr geld verdienen, wenn nicht mit Provisionen? 15%. Das ist doch harmlos. Jeder, der ein business führt weiß dass eine marge (vor steuer und umlagen) bei 25% liegen muss, um am ende bei einem vernünftigen EBIT rauszukommen.

Booking.com und co haben die Reisebranche revolutioniert zum besten der Verbraucher, denn konkurrenz belebt das Geschäft. Ohne Booking.com und co würden reisende womöglich dür die gleichen Produkten doppel so viel bezahlen auf grund geringerem Wettbewerb.

Also nach deiner Aussage müsste dann auch der Makler der dir ein Haus vermitteln mit 15-25% Provision leben.
Aber die dürfen auch nicht mehr als 6.5% nehmen plus MwSt.

Bei der Marge muss man auch das Risiko sehen das liegt alleine beim Gastgeber, traveldeazl bekommt vermutlich einen Bruchteil davon.

Muss @Emmanuel aber in einem Punkt Recht geben: Sollte man ja vorher wissen bzw. man weis ja vorher was auf einen zukommt und kann überlegen will ich das, oder nicht.

Nein. Ein Makler ist keine Plattform. Wenn du booking.com oder andere plattformen gleichsetzt mit den typischen rollen Makler/Reisebüro/vermittler usw der old economy dann haben wir beide grundsätzlich verschiedene Meinungen zum businessmodell und zum mehrwert dieser plattformen und daher kommen wir bei so einer diskussion nie auf einem grünen Zweig.

Am ende des Tages entscheidet der Markt, wo, wie und wieviel bezahlt wird.

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