Die Philippinen scheinen fast das einzige Land in der Region, das an strikte Corona Einreisebestimmungen festhält. Du musst geboostert sein und du musst ein Monstrum an Formular ausfüllen (ähnlich wie der frühere Thai Pass). Online Check-in gab es nicht. Man musste schon zum Schalter antanzen und dem Checkin Agent zeigen, dass du alle deine Hausaufgaben brav gemeistert hast.
PAL hat zu Marhaba Lounge eingeladen. Diese Lounge hat alles, was man braucht: gute Sitzmöglichkeiten, gutes Essen und Getränkeangebot, Ein Blick direkt auf dem Flugfeld, hell, geräumig, gepflegt und mit Boarding Ansage.
Boarding startet verspätet. Die Marhaba Lounge hat alle Flüge angesagt. Daher musste man keine unnötige Zeit am Gate verbringen.
Service verlief diesmal sogar besser als im Hinflug. Sehr aufmerksame FA. Essen war lecker. Es gab mehrere Gänge beim Hauptessen und ein ordentliches Essen kurz vor der Landung. Es gab ein dickes Pulled Porc Sandwich (in Ciabatta Brot).
Hoffe Du schaffst es auch aus Manila raus!
Philippinen sind super, aber Manila selber habe ich als Moloch wahrgenommen und der Airport ist ein einziges Chaos.
Das ist noch verhältnismäßig gut. Hatte nach Star City auch schon einmal 2.5h Stunden gebraucht. Wie mein Vorredner auch, hoffe ich dass Du etwas heraus kommst. Falls nicht, kann ich Ayala Triangle Gardens, Mall of Asia/Venice Mall und natürlich die Altstadt empfehlen.
… so schillernd wie der Boxkamp Ali gegen Frazier war mein Aufenthalt auch nicht Die Stadt hat sich aber unglaublich verändert. Der scheidende Präsident Duerte hat sich viel Geld von China geliehen und überall Hochhäuser bauen lassen.
Mein Hotel lag im BGC (Bonifacio Global City), einem Stadtteil mit privater Verwaltung der Ayala Corporation. Das Viertel steht mit seinen neuen modernen Hochhäusern, seine Luxus-Boutiquen als krasses Gegenbild der Slumähnlichen Viertel herum. Wer in der 9ten Straße spazieren geht, kommt sich wie in Singapur, Tokyo oder Beverly Hills vor. Keine armen Leute, keine Bettler, keine Jeepneys. Forbes Park, eine gated community für ultrareiche Leute, liegt nicht so weit entfernt. Krasse Gegensätze zum Rest der Stadt
Blick aus meinem Hotelzimmer Richtung Westen und Manila Bay
Berühmt in Manila ist die Altstadt (Intermuros) mit ihrer fünfhundertjährigen Geschichte geprägt von den Spaniern, Holländern, Engländern und zuletzt US-Amerikaner. Vor allem die katholischen Bauten (Manila Kathedrale, San Augustin Kirche) wirken sehr „heimisch“. Auf jeden Fall steckt in Manila mehr Geschichte als so einer vermutet.
Grab des Stadtgründers Miguel López de Legazpi in der Kirche San Augustin
Mich hat der US-Memorial für gefallene Soldaten im zweiten Weltkrieg sehr bewegt. Die Anlage ist nur für Ausländer (Touristen) geöffnet und gewidmet den 36286 Soldaten, die gefallen und vermisst sind im Pazifikkrieg im WW2. In ihrer Imposanz ist die Stätte in ähnliche Kategorie mit DC oder Arlington zu vergleichen.
US Memorial für 36286 gefallene und vermissten Soldaten im Pazifikkrieg
Das Wetter in Manila war aufgrund der Regensaison sehr bescheiden. Selten ließ es die Möglichkeit, die Umgebung der Metropole zu erkunden. Ich wollte auf die Corrigidor Island aber das fiel dem Regen zu Opfer und begnügte mich mit den Bildern aus dem Flugzeug, welche ich beim Landeanflug auf Manila gemacht habe.
Ich habe es fast zum Taal Vulkan geschafft, dem kleinsten aktiven Vulkan auf der Welt. Der Vulkan befindet sich im Taal-See und bis vor kurzem war sein Krater mit Wasser geflutet, so dass man ein See im Vulkan im See im Vulkan bewundert konnte. 2022 wurde er wieder aktiv, so dass das Gebiet bis auf weiteres für Besucher komplett gesperrt wurde.
Der vermeintlich kleinste aktive Vulkan der Welt. Zur Zeit bis auf weiteres gesperrtes Gebiet für Besucher
Verkehr in Manila ist recht anstrengend. Es braucht ewig, bis man ein Paar Kilometer mit dem Auto zurücklegt. Ich habe ausschließlich Grab (Uber in Südostasien) genutzt. Tram, LRT oder die berühmten Jeepneys habe ich nicht genutzt.
Der vierte und letzte Leg mit PAL (Philippines Airlines) ging zurück nach Kuala Lumpur. Unproblematisch checkte ich online ein mit der sehr übersichtlichen App. Leider wurde ich kurz vor der Security Check von einem Beamten zurückgewiesen, da ein gedruckter Boadring Pass notwendig war.
Ich stellte mich bei der Checkin-Schlange der Business Class an. Obwohl die Anzahl der wartenden recht überschaubar war, ging es ewig. Fast eine halbe Stunde benötigte man um 5 Reisende abzufertigen.
Alles in allem macht Manila Flughafen einen recht chaotischen Eindruck. Der Terminal ist klein, überfüllt und unorganisiert. Das gilt sowohl Luft- als auch landseitig.
sehr bequeme Lie-Flat Sitze im Narrow Body Flugzeug A321Neo
Der Flug verlief nahezu perfekt. Sitz (Lie-flat) war top, Service war top und der A321N flog so geschmeidig und in der Kabine war so leise, dass ich kein Ohrstöpsel benötigte, um satte zweieinhalb stunden zu schlafen.
Zu meinem Aufenthalt in Kuala Lumpur (eigentlich waren es zwei Layovers) gibt es nicht viel Spektakuläres zu berichten. Ich war Mai 2017 das letzte Mal hier und es fällt einem auf, dass die Stadt wieder gewachsen ist, sowohl in die Breite als auch in die Höhe.
Auffallend ist das „neue“ Hochhaus „Merdeka“, das offiziell nun als zweithöchste Gebäude der Welt gilt. Mit 679 m ist es somit höher als das Zweitplatzierte Shanghai Tower (632m). Das Hochhaus wird voraussichtlich 2023 komplett fertig gestellt. Offizielle Eröffnung ist für Mitte 2023 vorgesehen.
Da mein Hotel um die Ecke war habe ich das nachgeholt, was ich immer machen wollte, nämlich auf die Petronas-Towers hochzugehen. Für ein Paar Ringits kann man auf den Sky Bridge (Brücke zwischen den Hochhäusern) und dann ganz oben auf einen der Türme gehen (88 Etage). Der Besuch muss vorreserviert werden, da die Kapazität der Fahrstühle begrenzt ist.
ich kann nicht sagen, wie lange ich für die Planung benötigt habe. Es ging auch nicht am Stück und es steckte anfangs nicht die Absicht, die Reise in diesem Umfang zu planen.
Ich habe zuerst den Flug CDG-DOH gebucht, ein Paar Wochen später bin ich auf dem Deal mit PAL gestolpert, also habe ich einen passenden Termin gebucht. Dann Stück für Stück habe ich diese miteinander verbunden (also DOH-BKK und BKK-KUL). Zu allerletzt. habe ich den Rückflug gebucht.
Der Flughafen von Kuala Lumpur ist eins der meistentfernten Flughäfen vom jeweiligen Stadtzentrum weltweit: 80km. Mit Taxi und Auto kann man das vergessen. Das ist nicht nur kostspielig, sondern auch unzuverlässig aufgrund der notorisch verstopften „Autobahnen“. Am besten erreicht man den Flughafen vom Hauptbahnhof mit dem Zug (KLIA Ekspress oder KLIA Transit)
Nach dem Checkin ging es mit dem Bus Richtung Satelliten Terminal. Der People mover war kaputt. Komischerweise funktioniert der in der entgegengesetzten Richtung.
Am Satelliten-Terminal dürfte ich aufgrund meines Emerlad-Status in die First Class Lounge von Malaysia Airlines. Diese war nahezu komplett leer. Zugegebenermaßen ist Ruhe ein wahrer Luxus aber hier scheint eine gähnende Langweile zu herrschen. Der „Buffet“ Bereich war kaum ausgestattet: nicht mal trockene Kekse gab es. Lediglich ein paar Weine und eine Kaffeemaschine. Zwar kam ein Mitarbeiter aus dem Dining Bereich und bat mich hinein, aber ich wollte ja kein Mittagsessen.
Die Kabine mit der (1-2-2) Konfiguration machte einen alten Eindruck. Der Flieger war lediglich 12 Jahre alt. Die einzelnen Sitze links waren versetzt. Ich saß in 4A und somit nahezu direkt im Gang. Entertainment System war entsprechend alt und da stellt man fest, wie rasant dies Systeme sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Ganze Welten trennen die lediglich 4 Jahre alte Systeme von Philippines Airlines mit den 12 Jahre alten von MH. Allerdings gab es hier auch eine ordentliche Filmauswahl.
Essen und Getränken wurden mit Trolleys serviert. Essen war so la la. Es wurden lediglich softgetränke angeboten. Als ich nach Wein gefragt habe, ist der FA in die Galley geschnellt und kam genauso schnell zurück. Sie haben keinen Wein geladen.
Der Flughafen von Kuala Lumpur ist eins der meistentfernten Flughäfen vom jeweiligen Stadtzentrum weltweit: 80km. Mit Taxi und Auto kann man das vergessen. Das ist nicht nur kostspielig, sondern auch unzuverlässig aufgrund der notorisch verstopften „Autobahnen“. Am besten erreicht man den Flughafen vom Hauptbahnhof mit dem Zug (KLIA Ekspress oder KLIA Transit)
2019 hab ich das via Grab (sowas wie Uber) gemacht, das war mit MYR 80 (damals 17,50€) erstaunlich günstig für die ca. 1,5 Stunden Fahrt mit Feierabendstau. Ich hab mich auf der Autobahn immer gefragt, wo der eigentlich hinfährt
Zum Abschluss kommt was Besonderes. Zum ersten Mal geht es für mich mit der fünf-Sterne Airline Garuda Indonesia auf Langstrecke von Jakarta nach Amsterdam. Flug habe ich mit Meilen über AF/KLM Flying Blue gebucht.
Als ich aus dem Flieger der Malaysia Airlines ausgestiegen bin, wartete eine Dame mit einem Zettel mit den Namen von drei Transitpassagieren (mein Name war dabei). Sie wies mich darauf hin, dass ich mich beim Transferdesk melden soll und gab mir den Hinweis zur Richtung.
Ich bin mit der Meute gelaufen, bis ich das großzügige Transfer desk gefunden habe. Dort konnte ich mein Boardingpass erhalten. Ich musste aber warten, bis ein Beamter kommt und mein Handgepäck scannt. Also wartete ich brav.
Nix los am international transfer desk. Mitarbeiter haben sich schnell verduftet.
Eine halbe Stunde später kam ein Beamter und ließ mein Gepäck über eine provisorisch aufgebaute Anlage scannen. Es waren dabei neben der Dame von vorhin eine halbe Dutzend Menschen, die händefuchtelnd gestikulierten und diskutierten, ob sie nicht wussten anzufangen, mit mir und mit dem anderen Transit-Passagier, der nach Sydney wollte. Sie baten mich dann weiter dort zu warten. Mitarbeiter von Garuda würde kommen und uns abholen. Laut der Beschilderung wäre der Transitbereich mit einer Rolltreppe nach oben zu erreichen. Dennoch wartete ich brav und nebenbei noch gearbeitet und beruflich telefoniert. Mehr als eine halbe Stunde später kreuzte keiner von Garuda auf und die Mitarbeiter am Tranfer desk waren weg. Das gibt es doch nicht! Bin ich der erste Mensch auf Erde, der im Flughafen CGK von Jakarta umgestiegen ist? Gut, dass ich satte sechs Stunden hatte sonst wäre es voll in die Hose gegangen. Ich habe einen Polizei-Beamten dort aufgegriffen und fragte ihm, ob er mir helfen kann. Er telefonierte herum und sagte mir, dass ich weiter warten soll. Das war mir dann zu bunt und bin selbst mit der Rolltreppe nach oben gegangen. Dort gab es eine Security gate und da waren zwei Damen, die sich gelangweilt haben und so gelang ich zum Terminal. Da dachte ich mir, wow was für ein Service von Garuda und was für eine Kompetenz des Flughafens. Das verdient sicherlich fünf Sterne.
Im Terminal (sehr modern btw) suchte ich zunächst die Premium Plaza Lounge. Ich dachte, ich hebe mir die Garuda Lounge für den krönenden Abschluss auf. Die Premium Plaza Lounge war sehr angenehm, groß, mit Blick auf dem Rollfeld, mit kleinen Arbeits-cubics und mit einer guten Auswahl an Essen und Getränken.
Nach zwei Stunden Aufenthalt wechselte ich zur Garuda Business Lounge und ich konnte es nicht glauben, dass dies die Business class Lounge einer 5-sterne-Airline in ihrem internationalen Hub. Die Lounge war durchschnittlich, nicht mal mit Blick auf dem Flugfeld. Essenangebot war mickrig und Getränke waren ultra mau. Ich wollte die Duschen aufsuchen und fand sie nicht. Ein Mitarbeiter half mir dabei und es gibt lediglich eine Dusche auf der Toilette und hinter der Besenkammer. Das reichte mir dann. Ich packte meine Sachen und ging wieder zur Premium Plaza Lounge. Dort habe ich geduscht und mich bis zur Boarding entspannt.
Garuda Indonesia Business Class Lounge: below all expectations
Bei Garuda wurde eine eigenartige Boarding Reihenfolge per Lautsprecher-Ansage angekündigt: zuerst die Business class Passagiere, dann die behinderten Personen mit Rollstuhl, dann die Status-Member und dann erst Familien mit Kindern. Da dachte ich mir, wow, so eine Bevorzugung der Business class Gäste kannte ich nicht. Ein Paar Minuten später war ich ernüchtert. Entgegen der Lausprech-Ansage haben sie doch mit den Rollstuhl-Fahrer und den Familien angefangen und dann erst kam der Mob und das ist auch gut so.
Mein Platz war vorne unmittelbar hinter der First Class Kabine. Diese wurde streng abgeschirmt, hatte eine eigene Boarding-Brücke und die Vorhänge gingen nur sehr knapp bei Take-off und Landung auf und wurde sehr schnell wieder zugemacht
Zurück zur Business Class Kabine. Ich dachte „ist das die älteste 1-2-1 Konfiguration der Welt?“. Die Sitze waren alt (gleich wie bei Malaysia Airlines). Das In-Flight Entertainment war noch älter und die Film Auswahl war so mickrig (ca. 24 Filme). Ich habe mir einen der schlechtesten Filme aller Zeiten reingezogen „Pacific Rim“.
Nix Premium bisher. Menü- oder Weinkarten suchte man vergeblich. Die FA kam und nahm die Bestellung auf. Trotz der asiatischen Höflichkeit ist so ein Prozedere echt ein Krampf für alle. Sie zählte die Gerichte im schlecht verständlichen Englisch auf und ich musste mehrmals nachfragen. Es ging bei den Getränken noch krampfhafter weiter. Die FA hat dann die Weinflaschen zu mir gebracht, um sie zu zeigen. Auch hier nix Premium: billige Bückwaren-Weine mit Drehverschluss. Rotwein war 2021 (!?) Tolle Wurst.
Insgesamt waren die FA sehr professionell und sehr freundlich und hilfsbereit, jedoch wenig proaktiv und verschwanden meistens in der Galley und schauten sehr minimal vorbei.
Der Flug sollte 14 Stunden dauern. Nach dem leckeren Essen, dem passablen Wein und dem schlechten Film war es zeit fürs Schlafen. Das Bett war zu kurz. Mit meiner 186 cm stieß ich mit dem Kopf und den Füßen. Zudem war das Bett sehr schmal. Das hat mich nicht davon abgehalten, satte 10 Stunden zu schlafen.
Ich bin 20 Minuten vor der Landung und beim Sinkflug von selbst aufgewacht. Bei der Lufthansa hätten mich die FA schon längst wachgerüttelt und müsste längst wie eine Eins in der aufrechten Position ausharren. Ich fand die Lockerheit bei Garuda nicht schlecht. Ich bekam sogar noch ein Cafe, Orangensaft und Früchte. 5 Minuten später landete der Flieger im Nebel des Amsterdamer Schiphols.
Alles in allem ist das 5-Sterne-Rating von Garuda gemessen an meine Erfahrung schlichtweg ein Witz. Nur das Essen verdient dieses Prädikat. Bei allen anderen Punkten war die Airline unterdurchschnittlich: Boden-Service nicht vorhanden, Lounge lächerlich, Kabine alt, In-flight Entertainment ein Witz und Sitz ist durchschnittlich.
Das letzte Stück ging von Amsterdam nach München. Ich hatte 1 Stunde, um in AMS den Transit zu schaffen. Zwei Nadelöhre muss man überwältigen: die Transit Secu und die Passkontrolle und zweimal dachte ich „das werde ich nicht schaffen“.
Die Transit Secu war extrem voll und wurde hauptsächlich in zwei Gruppen geteilt. Glück, dass ich zufällig die schnellere Gruppe gewählt habe. Die Scangeräte in AMS sind sehr modern, so dass man alles in der Tasche belassen kann. Dennoch scheinen ein Paar Passagiere überfordert zu sein.
Bei der Passkontrolle haben sie zum ersten mal seit der Pandemie die Automatik-Gates wieder offen. Also ging es hier problemlos.
Pünktlich bin ich wieder im herbstlichen München gelandet. Es ein toller Trip. 42860 km habe ich geflogen. 1760€ kosteten die Flüge. Das macht 4,1 Cents pro Kilometer. Alles in allem not bad, not bad at all.
Sind denn da die Zuschläge für die Prämientickets dabei? Dann wäre das schon ein mega Preis.
Wieviele Prämienmeilen sind dafür drauf gegangen und wieviele hast du gesammelt?
Zuschläge und Prämienmeilenverbrauch (und wo du den wie hergenommen hast) fände ich auch sehr interessant zu erfahren. Und irgendwie sollte das in die Gesamtkalkulation cent/km auch irgendwie eingehen (klar, die Frage ist immer wie), sonst belügt man sich doch ein bisschen selbst
Schön zu hören, dass die Automaten-Passkontrolle in AMS wieder offen ist, ich habe mich ohnehin schon gefragt, was da der Zusammenhang mit COVID sein soll, dass die plötzlich nicht mehr benutzt wird…
Ja. 1760 beinhalten alles, was ich für Flüge bezahlt habe: KLM, Qatar, Thai, PAL, MH und Garuda (über KLM Prämien).
Ich habe 140k Avios (Qatar F) und 110k FlyingBlue Meilen (C MH+GG) ausgegeben.
Gesammelt habe ich nur bei PAL: 27k Meilen und ein wenig bei KL (1000 Meilen)
natürlich. ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt.
einfachheitshalber habe ich die Meilenaufwände nicht miteingerechnet. Wir wissen alle, dass es eine Milchmädchenrechnung ist.
Wiederum ohne die Meilen hätte ich nie im Leben >6000€ ausgegeben für ein First Class Flug mit Qatar.
Als ich die Prämientickets gebucht habe, hatten die Tickets die folgenden Werte: