Wenn die Händler keine Amex akzeptieren, leider keine Chance.
ich have grade mein MM Karte bestellt, ein Revolut Konnto erstellt, und aufgeladen. ich wollte was von Revolut an meine Amex überweisen (das ging irgendiwe nicht, die haben gesgat in den ersten 24h kann man max 500 € überweisen ( wahrscheinlich als security reason ) . Daher habe ich bei Amex mein revolut konto als referent hinterlegt. Ich hoffe das klappt. Weil ich habe mehr geld drauf als die Amex Abbrechnung. Du hast geschrieben, du überweist lieber. Gibt er einen Grund dafür? Ich dachte für Revolut ist besser wenn man Sepa Verfahren hat, so verdiene sie auch ein bisschen Geld und dann lasse sie dich in Ruhe 
Wahrscheinlich erhältst du bald 1-2 Kündigungen wegen manufactured spending.
Warum das denn ? Hier schreiben Leute dass die ständig Geld auf deren Amex überweisen. Ich dachte mit Lastschrift ist für Revolut sogar kosten günstiger als mit der Überweisung
Grundsätzlich empfehle ich Euch bei den Kreditkarten (in diesem Falle Amex und MM) und bei den Konton (in dem Falle Revolut) die AGBs durchzulesen. Auch das Thema „Manufactured Spending“ sollte man vorher googeln oder hier im Forum nachlesen. Ein Verstoß gegen die AGBs ist schnell passiert, auch rechtlich gesehen ist man hier schnell im „Graubereich“ unterwegs.
Mache es genauso seit ungefähr einem Jahr. Null Probleme.
Amex-Rechnung bezahle ich mit Revolut. Manuelle Überweisung, keine Lastschrift. Bin Freund des eigenständigen Handels und Audits.
Das Revolut-Konto lade ich über MM-Kreditkarte auf, entsprechend des Betrages, den die Amex braucht.
Lasse grundsätzlich nur kleine Beträge auf dem Revolut-Konto für kleinere, tägliche Ausgaben wie Supermarkt, Bäcker, Cafe, etc. Damit sie auch was an mir verdienen und mich halt nicht sperren. Einfach aufladen und weiterüberweisen ist bestimmt nicht, was sie gerne sehen.
Zudem rechne ich auch die Barclays Kreditkarte über Revolut ab. Barclays wie auch Revolut sind im nicht-Euro-Raum besser als Amex oder MM-KK wegen fehlender Gebühren. So stell ich indirekt sicher, dass es stets MM-Meilen gibt. Ob nun vie Amex, Revolut oder Barclays bezahlt wird.
AGB-Verstoß ist klar, aber gegen welches Gesetz oder Verordnung sollte man mit MS verstoßen? Eigenes Geld (beliebig oft) zwischen eigenen Konten zu veschieben ist legal. Geldwäsche liegt ebenfalls keine vor. Wo siehst du da einen „Graubereich“? Die Steuer wird ggf. interessant bei Cashback, welches nicht durch den Abieter pauschal versteuert wird.
Bei mir sind es zwei Gründe, warum ich lieber überweise:
- es ist kein Auto Topup mehr mit Kreditkarte möglich, sodass ich für Lastschriften immer darauf achten müsste genug Guthaben auf dem Konto zu führen. Mein Ziel ist es eigentlich auf Revolut nur wenig Geld zu lassen. Als „Backup“ habe ich somit immer noch mein reguläres Konto.
- aus persönlichen Erfahrungen weiß ich, dass Revolut bei Lastschriften (z. B. Miete) das Konto gerne einmal sperrt. Den Ärger möchte ich mir einfach sparen.
Danke für die Antwort. Ich bin noch am Anfang, lese alles mögliche durch um für mich die beste Strategie tu finden. Ich versuche Revolut bei Lune zu halten, in dem ich alles sas ich mit amex nicht bezahlen kann, zahle ich mit der Visa von Revolut, so bekomme ich indirekt die Punkte von MandM aber Revolut verdient auch ein bisschen was. Ich zahle zB in Restaurants, Tierarzt, Apotheke…wo in der Regel kein amex genommen wird. Ich würde vllt ein paar Lastschriften auf Revolut laufen lassen, die nicht so wichtig sind, Tanzkurse etc, da bekommt man eine Rechnung wenn man den Lastschrift nicht buchen konnte. Bei meilenjunkies.de habe ich auch eine menge gelernt.
Mit der relativ neuen sumup pay App kann man sein Revolut Konto mittels AMEX per Umweg aufladen. Es gibt darauf sogar noch 0.5% Cashback.
Theoretisch könnte man damit folgendes machen:
Amex (1.5 MR) → Sum Up Pay (0.5 % Cashback) → Revolut → Überweisung/Amex Rechnung ausgleichen/Plutus
Wirklich skalierbar ist das Ganze allerdings nicht und manufactured spending ist es obendrein.
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AMEX hat das nicht gerne wenn man ohne Rechnung was bezahlt, also so wie hier ein Konto aufgeladen wird.
Da muss man wissen, was will ich, MS Spiel betreiben oder normal Punkte sammeln?
Hallo zusammen,
auch ich bin neu im Meilengame, möchte damit anfangen und habe folgende Fragen dazu ob der gedachte Ablauf so funktioniert?
Ich bin Selbständig und möchte gerne die seit Jahren bekannten Posten einziehen lassen, da es eine erhebliche Zeitersparniss ist 
Für die Buchhaltung braucht man ja mind. 2 Konten, Privat und geschäftlich, damit für die Buchhaltung ein Nachweis erbracht werden kann mit einem Kontoauszug.
Wie sind die Erfahrungen mit bunq? Bzw. was ist empfehlenswerter?
Hier ist es möglich 2 Konten mit Deutscher IBAN laufen zu lassen, eine Mastercard zu erhalten und die Konten mit der M&M Kreditkarte aufzuladen/auszugleichen.
Da ja einige Unternehmen mit ausländischen IBAN ihre Mühe haben (So habe ich es vielfach gelesen)
Alle nicht akzeptierten Zahlungen von der AMEX, können so über die Mastercard getätigt werden und man erhält immer volle Meilen.
Hat hier jemand schon Erfahrungen damit gemacht, ist der Ansatz zu einfach gedacht?
Was würdet Ihr empfehlen?
That didn’t last long:
Wir möchten Sie als Nutzer*in von SumUp Pay darüber informieren, dass wir mit sofortiger Wirkung die Nutzung von AMEX zum Aufladen Ihres Wallet-Guthabens einstellen. Damit wollen wir den Missbrauch der SumUp Pay App verhindern. Dies hat jedoch keine weiteren Auswirkungen auf die Verwendung von AMEX.
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Hallo liebe Leute, auch ich habe meine AMEX bzw. M&M Karte noch nicht so lang. Nun zu meiner Frage:
Ist es ok, mit meiner M&M Karte das Revolut Konto zu laden, von Revolut auf mein Standard Bankkonto zu überweisen und damit diverse Kosten (Kredit etc) zu bezahlen? Oder geht das schon in Manufactured spending? Auch die Abrechnung der M&M Karte würde vom selben Konto abgebucht werden…
Danke euch jetzt schon für die Antworten.
LG
Wenn das nicht schlechthin DAS Paradebeispiel für Manufactured Spending ist, dann weiß ich auch nicht. 
Was du mit dem auf dein Bankkonto ausgezahlten Geld anstellst ist egal (denn es wäre ohne den Umweg KK-Revolut ja ohnehin dort gewesen), es ist ein Kreislauf KK->Revolut->Bankkonto->KK->… 
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na freut mich, wenn ich gerade ein Paradebeispiel für die Nachleser geliefert habe ;). Spass beiseite, danke für die Klärung. LG
Das Ganze sollte schon funktionieren … bis dann irgendwann irgendwelche Algorithmen anschlagen.
Insbesondere wird wohl Revolut irgendwann hinterfragen, warum Du stets gerade per KK-eingezahltes Geld postwended wieder auf ein Bankkonto Deines Namens überweist. Vorallem, wenn es große Beträge sind und es zu einer Regelmäßigkeit kommt und verhältnismäßig wenig oder gar keine Zahlungen mit der Revolut-Karte stattfinden.
Die Banken sollten schlau genug sein solchen Kreisläufen schnell einen Riegel vorzuschieben.
Der Ansatz sollte demnach sachte verfolgt werden. Gelegentlich, unverdächtige Summen, keine Automatismen, „versteckt“ zwischen normalen Ausgaben. Das wäre jetzt mal mein Ansatz 
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Es bleibt die Frage, ob die Banken einen Riegel vorschieben wollen: für die KK-ausgebene Bank ist eine Revolut-Aufladung nicht schlechter als jeder andere Umsatz, sie bekommen ihre Interchangegebühr. Teuer ist das MS nur für Revolut - und denen scheint es momentan egal zu sein, was sich natürlich jeden Tag ändern kann.
Sorgt das nicht für steuerliche Probleme? Bei einer Geschäftskarte?
Wie hat das geklappt? Bei der Business kann ich mir vorstellen das es bei der Steuererklärung Probleme gibt?