Hi Axel,
hatte ich auch mal mit Expedia. Die hatten damals keine Steuern separat einzeln ausgewiesen und wir waren nach UK mit unserer +0,5 unterwegs und da kann man sich für Jugendliche diese komische Steuer (Air Passenger Duty) zurückholen. Die wollten aber den Nachweis haben, dass wir die auch bezahlt hatten, das konnten wir im Detail nicht nachweisen also haben wir nix bekommen. Ich sehe da also leider eher schwarz für Dich. Das war dann damals auch das letzte Mal, dass ich über OTA gebucht hatte.
Ich glaube auch nicht, dass Kiwi Dich da falsch verstanden haben. Die mussten selbst die Steuer evtl. gar nicht zahlen und haben noch extra verdient oder haben sie bezahlt und bekommen die nun selbst nicht mehr zurück.
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@axeljf Das Problem ist hierbei auch, dass die meisten Deutschen Portale nur Flüge abgehend ab Deutschland übernehmen und keine Strecken in Drittländern abdecken. Als Antragssteller benötigt man zudem auch einen Deutschen Wohnsitz, da teilweise auch Post vom Amtsgericht kommt. Einen Tipp habe ich leider nicht, außer nochmals die Airline zu kontaktieren. Air Canada hatte mir auch einmal nach etwas Hin- und her die Steuern für einen Flug über Opodo gebucht zurückerstattet. Ob es in Deinem konkreten Fall überhaupt geht, weiß ich allerdings auch nicht.
Es scheint, als ob Geld-fuer-Flug zurück ist. Deren Angebote sind allerdings auch schlechter geworden. Für 23 € Steuern bei einem EW Flug boten sie erst ~4€. Im Vergleich gab es bei Ersatzpilot immerhin ~18 €. Kleinvieh macht halt auch Mist 
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Puh! Das klingt ja genauso wie ich es mir nicht erhoffe…
Kann mir denken, warum kiwi blockt. Sollten die nicht eigentlich in der Nachweispflicht sein, derlei Steuern auch wirklich gezahlt zu haben? Dass Dir mir nicht mal ne genaue Aufstellung geben wollen, find ich ja schon dreist. Da komme ich ja schon fast auf den Geschmack die zuständigen Behörden bei kiwi anfragen zu lassen… hahaha… Scherz beseite. Werde nochmal drängen und wohl auch AM nochmal anhauen. Hab zumindest nicht allzu negatives Feedback über AMs Steuerrückerstattungen gelesen.
Du darfst nicht vergessen, dass Dein Vertragspartner nicht die Airline ist (die wäre in Europa zumindest verpflichtet, Dir eine exakte Aufstellung aller Steuern und Gebühren zukommen zu lassen- ob das außerhalb der EU auch so ist, weiß ist gar nicht genau). Aber Dein Vertragspartner ist nicht die Airline, sondern ein Vermittler, ein Händler sozusagen. Und der ist nicht verpflichtet, Dir seine Preisgestaltung offen zu legen, nur falls angefallen die jeweilige Umsatzsteuer. Mehr nicht, daher sehe ich die Chancen eher nicht so gut und kann eben auch verstehen, warum kiwi da blockt.
Ja gut, das ist natürlich richtig. Man muss bei derlei Dingen schon immer wieder feststellen, wie konsumerfreundlich die EU doch ist, da man doch zumindest den Gedanken hat, dass man mit Beschwerden auch was erreicht. Das Gefühl habe ich halt leider nicht in anderen Regionen. Da ist es echt nur Daumendrücken und das Beste Hoffen. Mal schauen, werd jetzt nochmal die verbale Faust auf den Tisch bei kiwi hauen und um Milde bei AM bitten. Aber die 100 Euro werde ich bestimmt nicht sehen.
Möchte diese Thema mal wiederbeleben und euren Sachverstand zur Rückerstattung von Steuern, etc. bemühen.
Konnte gestern leider einen Flug nicht wahrnehmen und werde auch am Sonntag somit nicht den Rückflug antreten können. Zwei separate Buchungen, einmal mytrip.com, einmal trip.com, beides mal mit Lot.
Der gestrige Flug ist ein no-show. Mytrip.com (australische Seite) blockt, sagt es gibt keine Steuern zurück (ca. 20 EUR), da deren Stornierungsgebühren höher sind als das, was bei rauskommt. Warum bei einem no-show allerdings storniert werden muss, verstehe ich nicht.
Der Flug für Sonntag ist noch nicht storniert, bei trip.com (Deutschland) durchgerechnet sollten 1.25EUR bei rauskommen, bei c. 30 EUR an anfallenden Gebühren (soweit ich es sehe).
Lot befasst sich damit nicht. Die sagen Steuererstattungen bei Drittbuchungen sind grundsätzlich durch diese durchzuführen.
Wie verfahren? Was ist eure Erfahrun? In den sauren Apfel beißen und es sein lassen? Lot um Gnade anflehen, dass sie es doch machen? Ich entsinne mich dieses Gerichtsurteils von 2016, dass im Falle von Opodo eigentlich Gebühren für die Erstattung von Steuern untersagt hat. OTAs sollten doch vielmehr lediglich der Airline sagen, die Erstattung voranzutreiben, da es mein Recht ist, in diesem Fall auch das Geld wiederzubekommen.
Und ja ja, ich weiß, man sollte halt nie bei OTAs kaufen… 
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Das Urteil fiel mir auch gleich ein.
Ich würde es definitiv machen.
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Ich nutzte zuletzt immer Ersatzpilot, um die Steuern erstatten zu lassen. Dort bekommt man selbst bei OTA Buchung einen Großteil zurück und erspart sich die Service Gebühren der Reisebüros.
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