Hallo zusammen,
Als im März die Coronakrise ernst wurde, befand ich mich noch immer in NZ. Rückholaktion habe ich nicht in Anspruch genommen, bin zwei Monate geblieben, Mitte Mai nach Hause.
Ticket gebucht CHC-AKL-LAX-EWR-FRA ticketed von Air NZ, gebucht über Opodo.
Dann LAX-EWR von AS gecanceled worden. Opodo angerufen und nachgefragt, die wussten gar nichts davon, haben mir dann nach meinem Hinweis angeboten mich umzubuchen auf eine LAX-SEA-EWR mit ca vier Stunden Zeitverlust. Somit hätte ich meinen Anschlussflug mit LH verpasst, was die Mitarbeiter allerdings nicht verstanden. Tags darauf nochmal angerufen, Mitarbeiter sagt ich könnte stornieren weil die Airline storniert hat und es keine Alternative gibt. Ok gegeben, könnte 3 Monate dauern mit der Erstattung. Letztens bekam ich die Nachricht, dass die Airline den Refund verweigert.
Chargeback eingeleitet, aber Frist war seit 4 Tagen verstrichen.
Meine Frage, wenn ich jetzt einen Anwalt einschalte, wende ich mich ans OTA (wie es meistens empfohlen wird) oder wie letztens im Beitrag auf Travel Dealz empfohlen an die Airline? Auch wenn es keine EU-Airline ist, müssten Eu-/ Bzw Us-Fluggastrechte gelten und somit ein Erstattungsanspruch bestehen.
Würde mich über Antworten freuen.
Ich würde mich hier direkt an die Airline wenden, die das Ticket ausgestellt hat.
Unter EU-Recht fällt der Rückflug allerdings meiner Meinung nach nicht.
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ich würde zuerst die Airline angehen, wenn die Dich auf den OTA loslassen, dann sagst Du denen, Opodo verweist an die Airline, da nur Vermittler.
Vermutlich wirst Du die Airline verklagen müssen!
Da würde ich dann zur SÖP gehen, wenn die Partner sein sollten.