Simbabwe und andere Ziele im südlichen Afrika

Bevor ich demnächst mal ein bisschen aus Zimbabwe berichte, zunächst mal die Kurzversion:

Bargeldversorgung ist kein Thema mehr, Lebensmittel ebenso wenig.

Tankstellen haben in der Regel Benzin/Diesel; es kann aber auch bedeuten, dass man mehrere Tankstellen in einer Straße anfahren muss. Die Angestellten informieren einen wohin genau…

Straßen sind okay (außer die Route nach Victoria Falls, ggfs. Bauarbeiten in 2025), in bestimmten Nationalparks aber nur krass. Wir waren für den robusten 4*4 Pickup sehr dankbar.

Kreditkarten funktionierent nur in (teuren) Hotels, an Tankstellen so gut wie nie. Man benötigt somit wirklich viel Bargeld.

Denn: in Simbabwe ist quasi alles teuer. Es wird eigentlich nur in 5 US-Dollar Schritten gerechnet. Eine Briefmarke nach Deutschland hat 5.20 USD gekostet. :crazy_face:

Ansonsten: Airalo war ein Griff ins Klo. Der unterstützte Mobilfunkanbieter hat eigentlich nur in Bulawayo ein gutes Netz geboten. Von 1 GB habe ich nur 0,01 GB nutzen können. Wer wirklich mobil sein will mit dem Handy, braucht eine lokale SIM-Karte.

Und schließlich: ich war noch nie im Pazifik, aber bis dahin gilt: in Zim leben die freundlichsten Menschen dieses Planeten. Jeder und jede war soooo nett! Selbst die vielen Polizisten der unzähligen Kontrollstellen. Ich drücke diesem Volk die Daumen für eine noch bessere Zukunft!

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