Mein Eindruck ist, dass Airbnb in NYC nicht mehr lohnt, weil es unfassbar teuer ist. Hatte 2013 noch bei einem wirklich coolen Typen in Hells Kitchen fußläufig zum Columbus Circle gewohnt. Klassiches Airbnb: Zimmer mit Schacht-Fenster, man hat die Küche mitbenutzt und der Host wohnte im Souterrain (mit Garten!?, was in NYC wohl sehr rat ist). Bin dann ein paar Monate später nochmals ohne Airbnb bei ihm abgestiegen - und habe dann für 7 Tage das gleiche wie zuvor für 4 Tage bezahlt. Ich glaube soviel kostet inzwischen eine Nacht in Manhattan. Inzwischen sind es ja quasi alles professionelle Rentals für ganze Apartments.
Kurzum: leider habe ich auch keinen Airbnb-Tipp - und würde auch Google zu Rate ziehen für den billigsten Deal.
Grundsätzlich ist es so, je näher die Unterkunft an Manhatten gelegen ist, desto teurer.
Umgekehrt ausgedrückt: man muss für das gleiche Budget mehr Abstriche machen.
Ich war letzten Oktober selber in einem Airbnb.
Mach dir keine Sorgen wegen der Diskussion, dass Airbnb in NYC illegal sein soll.
Es gibt da auch bestimmte Bestimmungen wie/wann das ok ist und das ist nicht
grundsätzlich verboten.
Und wenn überhaupt, dann wollen die vom Vermieter was und „lassen das Mädel aus Deutschland aussen vor“.
Was man nicht unterschätzen sollte, sind die (zeitlichen) Entfernungen, das unterschätzt man als Europäer.
Das nur nebenan zu liegen scheint, ist gleich ne Weltreise.
Viel wichtiger ist, dass die Mädels nicht zu blauäugig in so einer Metropole unterwegs sind und alles gleich „so süss finden“.
Ist nach meiner Ansicht und Erfahrung gleich wichtig, wie das Wohnumfeld.
Mit deiner Tochter vorab mal reden und auf’s „richtige Gleis stellen“.
Hallo, ich war im Fairfield Inn East Rutherford. Bushaltestelle um die Ecke und von da dann in 18 Minuten direkt zum Port Authority Bus Terminal Nähe Time Square. Hotel und Gegend war ok und mit 170 USD ist das auch preislich in Ordnung.
Inzwischen sind es ja quasi alles professionelle Rentals für ganze Apartments.