Die Frage ist eben, ob man sich dieses „einmal Umbuchen“ ab jetzt auf Monate offen halten kann.
Die geschilderte Corona-Situation war ja etwas anders gelagert, da man dort zur Umbuchung aufgefordert wurde in einer Lage, in der man es gar nicht abschätzen konnte, wann und ob man das Ticket zu einem anderen Zeitpunkt noch nutzen kann.
Ich bin auch der Meinung, dass LH damit nicht durchkommt, eine Entscheidung innerhalb von zwei Tagen zu verlangen und das Ticket dann übermorgen storniert. Das müsste dann auf Verlangen mit ziemlicher Sicherheit wiederhergestellt werden.
Aber wie wäre das mit dem anderen Extrem, wenn der Kunde sich Wochen- oder gar monatelang um eine Entscheidung drücken will, mit dem Ziel sich bis zum Schluss alle Optionen offen zu halten?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das geht.