Kann ich wie gesagt nicht bestätigen: Expedia hat bei mir sehr schnell reagiert und jedenfalls nach offiziellen Preisen 1500€ draufgezahlt…
Ich hatte am Samstag für Juli/August in Orlando via AirBnB ein Wyndham Appartment über ein ortsansässigen Reisevermittler in Orlando gebucht.
Nach ein bisschen Internetrecherche gesehen das es eine Timesharing Agentur, und gleich wieder storniert. Reihenweise Stornierungen lt Comments.
Expedia ist einer der besten Onlinereisevermittler, natürlich kann auch mal was schief gehen.
Hab dort selber bei Unregelmäßigkeiten für mich oder als Familyvermittler noch nie Schwierigkeiten gehabt…möge es so bleiben sonst wird das Aktienpaket verkauft
Hallo Reneh
Habe meine existierende Buchungen bei Booking.com und Hotel.com bei Expedia preislich überprüft. Bei der selben Leistung war eines günstiger, fünf gleicher Preis und drei teuer. Das günstige Angebot habe ich nun bei Expedia gebucht und entsprechend bei Hotel.com storniert. Meine erste Expedia Buchung und hoffe auf positive Erfahrung.
Gruß
Rolf
Hotels.com gehört Expedia (es geht sogar der selbe Login) - haben die wirklich schlechteren Kundenservice als das „Original“?
Aufgrund deiner Nachricht habe ich nochmals kontrolliert, habe nicht gesehen das der Preis bei Expedia in CHF war, EUR gleicher Preis. Habe dann doch bei Hotel.com wieder gebucht.
Danke!
So wie Ebookers ja auch zu Expedia gehört. Somit ist Hotels.com sicher im Kundenservice gleich.
Was mir gefällt sind die übersichtlichen Beschreibungen vor allem die klar geregelten Stornierungsbedingungen sowie Zusatzgebühren (Resort Fee, das Leckerlie der US-Hotelbranche )
Ebookers/Hotels.com ist am Ende alles Expedia und der Kundendienst sollte der gleiche sein. Kam bei mir zuletzt aus Portugal für Europa…
Preise sind aus unerfindlichen Gründen bei etwa 5% der Fälle unterschiedlich zwischen Expedia und bspw Hotels.com. Da es bei Hotels.com die viel bessere Bonusaktion und regelmäßig Cashback bei Shoop und Co gibt, buche ich fast nur bei Hotels.com
Hatte ich leider auch schon zur Hochsaison auf einer kleinen Insel in Spanien. Airbnbs Ersatzvorschlag war nur 1,5 km weg - nur leider auf der Nebeninsel.
Anhand der Kommunikation mit dem Vermieter vermutete ich, dass der Vermieter immer so vorging: Ferienwohnung bei Airbnb einstellen und so dafür sorgen, dass die Ferienwohnung die ganze Zeit vermietet ist.
Ferienwohnung auch zustäzlich für die gleichen Zeiträume um einiges teurer auf einer eigenen Webseite vermieten. Falls jemand die teure Wohnung mietet, dann die billigen Mieter bei Airbnb stornieren.
Danach habe ich rausgefunden, dass man bei Airbnb leider die Stornierungsanzahl und Stornierungsquote eines Vermieters nicht sehen kann.
Schlecht bewerten bringt wenig, denn dann sehen künftige Vermieter die Bewertung und nehmen dich nicht mehr als Mieter.
Meine Erkenntnis: Das ist mir alles zu nervig. Ich nutze Airbnb nur noch im Notfall. Ansonsten Hotels und Booking.com Ferienwohnungen, die zumindest etwas zuverlässiger scheinen.
Das wäre ein tolle Funktion bei Airbnb, wird nur nie kommen Damit würden Sie sich ins eigene Fleisch schneiden.
Das muss noch nicht mal so sein. Es sieht mir (auch bei booking.com) manchmal eher so aus, als ob die Vermieter bzw. Verwalter husch husch das Objekt für die nächste Saison zu einem bestimmten Preis in‘s Portal stellen und Ihnen dann erst später einfällt, dass man ja zu Ostern, Silvester, Karneval, Endspiel…. das Doppelte hätte nehmen können.
Dafür müsste man sich natürlich mehr Mühe geben und diese Termine gesondert mit anderen Preisen laden…
Auf den Kanaren beobachte ich das jedes Jahr. Während die Hotels nebenan zu den Peak Terminen schon Preise jenseits von gut und böse aufrufen, bekommst Du Objekte von privaten Vermietern bei langfristiger Vorausbuchung (auch mit flexiblen Konditionen) für die üblichen sagen wir mal EUR 200 pro Nacht. Je näher der Termin rückt, desto mehr ist dann dieses „Versehen“ aufgefallen und die Preise wurden angepasst (wo es noch ging).
Ich kann mir nur vorstellen, dass die AirBnBs in solchen Fällen skrupelloser sind, oder die Strafgebühren niedriger als bei Booking.
Im beschriebenen Fall von Miami Beach, werden fast alle Apartments von Agenturen betreut. Da kann ich mir auch vorstellen, dass da im Laufe des Jahres der eine oder andere Besitzer drauf kommt und von seiner Agentur verlangt, dass ja wohl Bitteschön an den Peak Terminen das Doppelte rauszuholen sei…
Hast du kein Pflichtbewusstsein andere potenzielle Mieter davor zu warnen?
Glaube die wenigstens Vermieter sehen sich die Bewertungen an die du als Mieter abgegeben hast. Die schauen eher drauf, dass du gute Bewertungen bekommen hast.
Die meisten Angebote werden sowieso automatisch akzeptieren und nicht Handverlesen.
Ich buche vor allem deshalb bei Airbnb, weil es eine der wenigsten Portale ist, bei dem der Gastgeber die Möglichkeit hat bei längeren Aufenthalten teils sehr hohe Rabatte einzuräumen.
Und wenn man einen Gastgeber mit der Auszeichnung „Superhost“ wählt, und dessen Bewertungen noch nach etwaigen Stornos durchsucht, dem ist als Gast schon fast ein schöner Aufenthalt garantiert.
Ich wollte nicht in Abrede stellen, dass Airbnb für bestimmte Länder, Arten von Unterkünften oder Reisedauern ganz gut sein kann. Kundendienst von der Plattform selbst gibt es jedoch wirklich nicht, oder jedenfalls keinen der besonders gut ist.
Dann will ich auch noch mal meine. Senf dazugeben.
Airbnb kommt für mich auch nicht als Vermieter in Frage. Wenn ich Check-in Zeiten vorgebe bis 21 Uhr und dann für den gleichen Tag der Anreise um 23 Uhr eine Buchung rein rein bekomme Frage ich mich wie das sein kann… Bei Problemen halt auch Fehlanzeige mit den Kundensupport Seitens Vermieter Richtung Airbnb, Provision mit 18% einfach viel zu hoch. Mieter und Vermieter zusammen gerechnet.
Die Erfahrungen mit booking.com sehen da wesentlich besser aus.
Bei Problemen kann man sich am Kundensupport wenden und man wird in der Regel auch geholfen. Ich hatte den Fall gehabt die Angebote Unterkunft in Pattaya zum Feuerwerk Festival gab es nicht… Mit wurde halt zumindest auf Kosten von booking.com eine Unterkunft auf deren Kosten angeboten, aber da war auch in Pattaya nichts zu bekommen auch nur außerhalb.
Sind letztendlich aber wieder Nachts zurück nach Bangkok gefahren und booking.com hat 50 Euro als Gutschein springen gelassen.
Wenn es so überteuerte Zeiten halt sind, versuchen halt Vermieter/Hotels das Maximum herauszuholen… Was vielleicht ne Option sein kann ist was über Reward Nights dann zu buchen.
Oder wenn es nicht wirklich sein muss um die Termine einfach ne großen Bogen zu machen.
Als Mieter finde ich es extrem nervig auf booking.com dauernd mit privaten Unterkünften überflutet zu werden. Es gibt zwar theoretisch die Filter für Hotel, Hostel, Privatunterkunft usw… aber die funktionieren oft nicht wie gewünscht. Man hakt „Hotel“ an un bekommt trotzdem private Apartments und Schlafsääle angezeigt.
Wenn ich private Apartments sehen will, geh ich auf airbnb, nicht booking.
Ich glaube es bestreitet niemand, dass booking den besseren Service bietet als Airbnb.
Das macht es aber moch lange nicht per se zum besseren Anbieter.
Beispiel:
Ich bin derzeit in einer Unterkunft, gebucht über Airbnb.
Die gleiche Unterkunft ist auch bei booking buchbar, etwas zum gleichen Preis, pro Nacht.
Der Unterschied ist allerdings, dass ich durch den Langzeitaufenthalt bei Airbnb bzw. Vermieter 60% Rabatt gewährt wurden.
Mal ehrlich, ich bin doch nicht bekloppt und buche so etwas bei booking.
Sehe ich ganz anders.
Ich möchte unbedingt auf booking.com auch private Apartments sehen, schon alleine deshalb, weil ich dort im Gegensatz zu AirBnB oftmals die Möglichkeit habe, unverbindliche Reservierungen ohne Anzahlung vorzunehmen, die man bis 4, 2 oder 1 Woche(n) vorher noch kostenlos stornieren kann.
Das geht bei AirBnB gar nicht. Selbst bei kostenloser Stornierung bis bspw. 4 Wochen vor Anreise (was sowieso schon selten ist), wird bei AirBnB sofort eine Anzahlung von 20-30% der Gesamtbuchung fällig.
Ich filtere immer (aber anscheinend mit genau gegenteiligen Parametern wie Du), weil ich keine „normalen“ Hotelzimmer sehen will und es funktioniert immer!
Es liegt an den Vermietern, zu welchen Preisen und Konditionen sie Ihre Objekte bei den verschiedenen Portalen einstellen.
Ich kann nicht beurteilen, ob AirBnB eine bessere Funktionalität für Vermieter hat, um Rabatte für Langzeitaufenthalte einzustellen, aber theoretisch müsste das bei booking auch gehen, wenn der Besitzer sich die Mühe machen würde, so etwas im Einzelnen hochzuladen.
Zur Erinnerung:
Die Diskussion hier kam zustande, weil manche Besitzer offenbar zu nachlässig sind, höhere Preise zu Sonderterminen wie Silvester oder Karneval einzustellen und deshalb sogar Buchungen einseitig stornieren. Insofern kann ich es mir gut vorstellen, dass auch das Einstellen von Sonderkonditionen teilweise vernachlässigt wird.
Manche Vermieter versuchen ja auch, abseits der Plattform zu einer Einigung zu kommen. ist für den Mieter mit Risiken verbunden, aber fast immer deutlich billiger…
Nach meiner hemdsärmligen, rechtlichen Ansicht ist ein Vertrag zustande gekommen, dem sowohl der Mieter als auch der Vermieter nach den zum Zeitpunkt der Buchung vereinbarten Stornobedingungen zugestimmt haben.
Also man muss hier das rechtliche (die Stornobedingungen) von dem gefühlsmässigen (ich will nicht die günstige Wohnung gekündigt bekommen) auseinander halten.
Beide Vertragsparteien haben offensichtlich das Recht auf einseitige Kündigung.
Inwieweit soll hier AirBnB helfen (können)? Mehr als ihren Bestand aufrufen und was alternatives raussuchen, können die auch nicht.