SAS ab OSL für 1733€ ist dann wohl raus, weil zu dem Zeitpunkt nicht mehr *A.
Ab OSL gäbe es noch TK für 2074€ (allerdings mit Overnight layover in IST).
SWISS oder LH wäre ab BUD zumindest noch 300€ günstiger als ab BCN, wenn du mit Teilstrecke (die TATL Langstrecke) mit United und 2 Stopps leben kannst, wären ab dort sogar unter 2800€ drin.
Erstens: Freitag ist glaube ich der teuerste Tag zum Fliegen.
Ab AMS 31.10-10.11.24 fliegst du nach LAX für Ca. €2900 mit Swiss/LH. Zubringer nach AMS kostet um die €270 (Eco Classic inkl. Gepäck). Am Ende ca. €3170. Es geht naturlich günstiger mir United via EWR.
Wenn du mit den Daten abissl spielst ist auf dem Rückflug eine 16Std Stopover in Zürich möglich. Mit Baby dabei sollte es möglich sein das Gepäck bis ZRH einzucken und einfach die Reise in Zürich zu beenden.
Die Idee halte ich für nicht gut. Besser wäre m.E.: ZU HAUSE BLEIBEN! Niemand der Mitreisenden wünscht sich ein Baby in der Kabine, in Business schon 'mal gar nicht. Fällt es denn so schwer sich vorzustellen, dass das die anderen Fluggäste unendlich nervt, wenn ein Kleinstkind den ganzen Flug über mit Geschrei alle wach hält und dann auch noch auf Langstrecke? Wer will das? Oder ist das nicht eher rücksichtlos? Warum haben DUTZENDE Fluggäste Rücksicht zu nehmen auf nur ein einziges Pärchen mit plärrendem Baby? Ist das sozial, dass -eine kleine Minderheit von nur 3 Personen- eine große Gruppe von Menschen drangsaliert, ein Baby rum zappelt, die ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkt und das Kabinenleben damit komplett beherrscht, die Eltern so tun, als wäre das so alles völlig selbstverständlich und normal, oder wäre es nicht angebrachter, dass diese drei wenigen Menschen sagen „Wir verzichten gerne und nehmen Rücksicht auf die große Anzahl der (zahlenden und sich nach Ruhe sehnenden) Flugreisenden“? So sehe ich das und das ist meine Meinung.
Wir haben schon etliche Flüge mit unserer Tochter absolviert – auch Transatlantik – ohne dass sie irgendwem auf die Nerven gegangen ist oder geschrien hätte.
Kinder verhalten sich sehr individuell und am müssen wir als Eltern entscheiden, wie wir damit umgehen.
Der Druckausgleich in Kabinen ist über die letzten Jahrzehnte auch noch viel besser geworden; ähnlich wie die Schalldämmung in modernen Fliegern – beides trägt dazu bei, dass es den Kindern heutzutage deutlich besser an Bord geht als früher.
Und könnte es sein, dass Sie bei Ihrer Meinungsbildung nur die negativen Erfahrungen mit einbeziehen? Babys an Bord die nicht geschrien haben sind Ihnen wahrscheinlich einfach nicht aufgefallen.
Wir sind auch mit +0,5 seitdem sie 2 Jahre alt war geflogen, immer in C oder F. Niemals gab es einen Anlass zur Sorge. Natürlich sieht man bei vielen erstmal einen komischen Gesichtsausdruck, wenn man sich setzt. Aber wenn alles ruhig bleibt, gab es auch schon „Beglückwünschungen“ wie leise es ist. Viel hängt hier von den Eltern ab und ja aktuell ist die Erziehungsmethode oft, dass Eltern den Kiddies alles durchgehen lassen und im Handy vertieft nicht einschreiten - das dürfte auch nicht sein.
Rücksicht ist hier das Zauberwort in beide Richtungen. Rücksicht der Eltern anderen Fluggästen gegenüber, ggf. Tagflüge buchen und auch Rücksicht und Verständnis der anderen Fluggäste, dass auch Kinder das Recht haben in Premiumklassen von A nach B zu kommen.
Gern gebe ich meinen Senf, dazu, Vater von Kindern, welche eco nur vom hören-sagen kennen aber auch sehr oft allein-reisender, der seine Ruhe haben will.
ich kenne die ganze Palette: von unerzogenen Kinden mit überforderten Eltern bis hin zu sehr ruhigen, die man nicht merkt.
Mich regt es auch unheimlich auf, die erste Variante zu erleben und vor allem, wenn ich sehe dass die Störung der Kinder weniger auf Ihr Alter zurückzuführennist als auf ihr Scheiß’Erziehung. Letzteres nimmt auch gefühlt zu.
Dennoch, jeder Mensch soll das Recht haben, sich so zu bewegen, wie er will. So ein Fall bewegt sich definitiv im Rahmen des zumutbaren. Auch ein Flug von 12 Stunden mit einem Schreikind an Bord ist irgendwann mal zu Ende. Da hat man mal Pech gehabt und sollte die Kirche im Dorf lassen. Das Leben ist kein Ponyhof.
Nun ja. Zur Kenntnis genommen. Allerdings wird versucht den Eindruck zu vermitteln, dass ein einziges Elternpaar das legitime Recht hat allein und selbstherrlich zu entscheiden, ob es mit seinem Baby und dessen Quengeln während eines Transantlantikfluges ca. 50 oder 100 Passagieren auf die Nerven gehen darf oder nicht. Das sehe ich nicht so. Vielmehr: „Rücksicht ja“, indem die Minderheit sich der Mehrheit unterordnet und zum Allgemeinwohl Abstand von der Reiseteilnahme entschließt. Oder wollen wir hier tatsächlich eine Umkehr der Mehrheitsverhältnisse als Rechtfertigungsgrundsatz heran ziehen? Paradox. Was allerdings hier gut dargestellt ist sind die mangelnden Fähigkeiten der teilnehmenden Elternteile von mitreisenden Kleinkindern, die oftmals um unteren Grenzbereich liegen zu Bildung, Empathie und nicht bodenständiger Einstellung und was auch genau mit dieser überzogenen Anspruchshaltung zu tun hat.
allgemein man sollte bei der Suche unbedingt den Kalender wählen, 1-2 Tage früher oder später kann hunderte sparen
genau das ist deas Problem. das übelste war aber ein Baby kurz vorher, (war nicht dabei), lt Crew die ganze Nacht BKK-MUC Brechdurchfall dann mit Tatüttata ins Kh
Tip: ich habe immer Ohropax dabei besser als die Schaumstoffdinger
happy landings
Wir haben nun endlich gebucht.
Danke euch allen nochmal für eure Vorschläge!
Es ist am ende eine Buchung mit Meilen geworden.
ZRH-SFO LX38 29.10.2024 Business Class (I)
LAX-ZRH LX41 10.11.2024 Business Class (I)
Dank Companion als SEN auch (meiner Meinung nach) halbwegs günstig.
155’000 + 77’500 = 232’500 Meilen
52 + 52 + 20 = 124 EUR
Einen Teil der Meilen haben wir mit Bundle&Go besorgt.
0.01218 CHF / Meile
2’831.85 + 124 = 2’955.85 CHF wenn man alle Meilen zu dem Preis gekauft hätte.
Einen Großteil hatten wir zum Glück schon so gesammelt.