Kanada: Tipps für Autorundreise durch British Columbia?

Hallo Peer - vielen Dank für dein Routen Tipp - wir haben ca. 16-18 Tage Zeit für die Rundreise - ähnlich deiner Route - wir würden nur noch gerne Vancouver Island, Victoria u nur ne Tagestour nach Seattle mit einbauen.

  • Wo habt ihr denn zwischen Whistler u Jasper übernachtet? Ich kann schlecht einschätzen ob Kamploops od Clearwater (ca.120km weiter) machbar ist od eher stressig - wieviel km seid ihr denn so im Schnitt gefahren?
  • für die Strecke Jasper - Banff (knapp 300 km) habt ihr dann drei Übernachtungen genommen - ward ihr eventl.in Calgary?
  • zurück würden wir dann wahrscheinlich wieder nach Vancouver, da ich momentan keine günstigeren Flüge nach Seattle finde - habe allerdings noch keine Flüge gebucht - sind also bzgl. Ankunft u Abflug noch sehr flexible.
    Freue mich über weitere Infos - ah, und habt ihr alles selbst geplant u gebucht (Hotel, B&B`s) od ne feste Route bei irgend einem Kanada Anbieter gebucht. LG

Hallo Dirkffm,
vielen Dank für deinen Tipp mit der Inside Passage - finden wir auch sehr interessant, haben aber zu wenig Zeit für die ganze Passage - wir würden glaub gerne Vancouver Island mit Victoria planen und dann entweder hoch nach Port Hardy (dann Fähre zurück nach Vancouver) od.nur bis Nanaimo dann Fähre rüber und Weiterfahrt nach Whistler um unsere Rundreise Jasper/Banf/Kelowna zu beginnen.

  • habt ihr Vancouver Island auch gemacht - wenn ja - wie lange und was?
  • Lohnt sich auch nur das Stück von Port Hardy nach Vancouver mit der Fähre?

Freue mich über weitere Infos - lg

1) Bzgl. der Strecke bei Kamloops

Habe gerade mal in unseren Buchungen geschaut. Wir sind das ganze eher entspannt angegangen und hatten daher Übernachtungen in:

  • Squamish
    (hauptsächlich weil Vancouver so teuer war - so hatten wir noch einen halben Tag in Vancouver vor der Abreise)
  • Lillooet
    (nicht allzu weit, damit man Zeit in Whistler hat)
  • Barriere
    (Tatsächlich hatten wir uns also weder für Kamloops noch Clearwater entschieden. War ein kleines Motel und lag ziemlich genau in der Mitte, bot sich daher an. Die 40min weiter nach Clearwater wären aber auch kein Problem gewesen)
  • Valemount
    (günstige Nacht vor den Toren des Jasper NP)

Soweit ich mich erinnere hat das insgesamt alles recht gut gepasst. Dazu sei gesagt, dass wir im Urlaub meist erst gegen 10 - 11 Uhr aus dem Motel loskommen und dann nur noch rund 8 Stunden bis zum Sonnenuntergang bleiben. :smile:

Im Dunklen fahre ich solche kurvigen Bergstraßen nicht gern, aber im August solltest du ja noch etwas mehr Tageslicht haben. Von daher wäre es für euch vermutlich kein Problem, jeweils ein, zwei Stunden mehr zu fahren.

2) Jasper - Banff

Da wir so kurzfristig gebucht hatten, waren die Unterkünfte ziemlich verstreut. Um das Budget nicht allzu sehr zu sprengen, verteilten sich die 3 Tage Banff auf je eine Nacht in:

  • Golden (1h Autofahrt von Lake Louise. War machbar, aber im NP wäre natürlich besser)
  • Canmore (15min von Banff, war gut)
  • Calgary (hatten wir tatsächlich eine Nacht, aber hauptsächlich wieder wegen der Hotelpreise. In der Stadt waren wir nur zwei, drei Stunden)

Weiter ging es dann über den Highway 40 (schön ruhig mit vielen Tieren auf der Straße) und schließlich den Highway 3, auch nett. Wenn man dafür keine Zeit mehr hat, kann man aber natürlich auch die direkte Strecke zurücknehmen - spart im Vergleich zur „Südroute“ ca. 4 Fahrstunden.
3) Buchungen usw.
Wir hatten (wie immer) alles einzeln gebucht. Entlang der Strecke meist Motels, in den Nationalparks das, was verfügbar war. Dadurch dass wir die Flüge erst Ende Juli gebucht hatten, war es ein bisschen mehr Fahrerei als nötig, aber hätte schlimmer sein können.

PS: Falls du etwas Zeit entlang der Strecke opfern kannst: Bei Lilloet gibt es den „Kaoham Shuttle“ - eine ziemlich einmalige Bahnstrecke entlang des Seton Lake. Bei uns hatte es leider vom Fahrplan her nicht gepasst - aber was man so liest, klingt sehr nett:

https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g635945-d8322145-Reviews-Kaoham_Shuttle-Lillooet_British_Columbia.html

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Hallo Timretourner,

wir sind mit dem Auto nach 4 Tagen in Vancouver gemütlich über Whistler und dann den Highway 99/97 mit einigen Übernachtungen bis Prince George, dann rüber nach Port Hardy und dann mit der Fähre nach Vancouver Island. Dort waren wir dann noch 3 Tage und dann ging es zurück nach Vancouver und dann heim.
Ich würde auch nur eine Strecke mit der Fähre fahren, nicht beide.

Hallo Dirk, wenn ich dich richtig verstanden habe, seit ihr also nicht mit einer Fähre von Port Hardy nach Vancouver gefahren, sondern 3 Tage mit dem PKW durch Vancouver Island?

Hallo, wir (2 Erwachsene und ein Kind, 8 Jahre) planen einen drei Wochen Road Trip mit dem PKW durch die Canadian Rocky Mountains in Der Zeit vom 15. August bis 5. September. Ich war noch nie in den Sommerferien in den USA oder Kanada. Ich möchte mich mit der Route an dem tollen Travel Dealz Podcast #47 orientieren. Sollte ich wirklich alle Unterkünfte vorab buchen und mir so jede Freiheit nehmen, die ich bei vielen roadtrips in den USA geschätzt habe (in der Nebensaisaon), oder genügt Eurer Meinung nach die Reservierung an den Hotspots (also in den Parks)? Gruß Claudio

Hey Claudio,
auch wenn du deine Freiheit dadurch aufgiebst, ich würde vorab buchen. Gerade im Sommsind auch die kleinen Städte entweder ausgebucht oder schweineteuer.

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Stornierbar vorab buchen und so zeitig wie möglich. Da bekommt man noch das beste Preis- Leistungsangebot. Man kann ja dann immer noch umbuchen.

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Wie meine Vorredner schon schrieben: unbedingt vorher buchen. Möglichst bald. In Nationalparks sind selbst Amis und Kanadier sehr weit im Voraus planend - bei den Motel ins Kleinstädten kann es auch mal eng werden bzw. man kriegt nur ganz üble abgewohnte Buden für 200+ Euro/Nacht.

Preislich könntest mit deiner zweiten Urlaubshälfte langsam in der Nebensaison landen. Der erste Teil ist noch rush hour. Daher schauen, dass du Freitag-Sonntag möglichst nicht deine Highlight-Ziele besuchst. Es könnte sonst voll werden - während es unter der Woche schon recht entspannt wird.

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Vielen Dank für die wertvollen Tipps. Ich habe es leider schon befürchtet, dass Eure Antworten so ausfallen würden… . Ich habe in meinem letzten USA Urlaub in den Osterferien 2023 in Texas und New Mexico für unseren Roadtrip gute Erfahrungen mit kurzfristigen Buchungen über „Hotwire“ und „Priceline“ gemacht beim fröhlichen Hotelraten. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht in Kanada und in der „High Season“? Mir ist ansonsten schon klar, dass man die Osterferien nicht mit den Sommerferien und Texas nicht mit den Canadian Rockys vergleichen kann…

Was Hotwire und Priceline angeht, bin ich nach vielen Jahren des Vergleichens sehr konsterniert. Das lohnt seltenst! Nicht mal in USA/Kanada. Jedenfalls wenn du auch bei Booking.com eine höhere Genius-Stufe bzw. bei Hotels.com eingeloggt bin. Letzteres mit erhöhtem Cashback (12 oder 14% bei Shoop/Topcashback) konnte ich bisher erst ein Mal bei Hotwire unterbieten (das war in der Tat auch eine tagesgleiche Buchung)… Dafür spart man sich die Recherche, welche Hotels nun hinter dem tollen Angebot steckt. Ist ja auch nahezu immer möglich vorab zu entlarven, aber kostet Zeit. Die HotelTonight App finde ich da praktikabler, aber die lohnt nur in größeren Städten und ist auch bloßes Glücksspiel, ob es wirklich günstig ist. Da taxes und Ressort Fees ja immer erst am Ende angezeigt werden, behindert das auch die schnelle Vergleichbarkeit.

Da ihr zu dritt seid, würde ich insbesondere für Kanada raten Airbnb zu checken. Wir waren 2022 im Osten (Quebec und Ontario) mehrfach überrascht, dass es nicht wirklich teurer als ein Hotel war und durch die eigene Küche finanziell lohnend sein kann, ein Haus zu buchen. Zutritt ist eigentlich immer mit Zahlencode möglich, sodass man zeitlich extrem flexibel bleibt für Checkin.

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Servus,
War letztes Jahr in Kanada im September. Knapp außerhalb der Sommerferien. Rockies sind grandios, Preise aber auch.
Hatte vor Ort kurzfristig gebucht um flexibel zu bleiben, war ein teurer Spaß.
Tip: Falls möglich an den Parkgrenzen buchen, lohnt sich z. B. bei Aus- oder Einfahrt nach Banff. Hotelpreise teilweise 20% günstiger.

Was du aber bekommst für das gute Geld, ist aber auch nochmal eine andere Sache.
Hotelniveau und Leistungen sind bei Preisen für z. B. 200-300€ Pro Nacht ungefähr mittelmäßiges drei bis zwei Sterne Niveau. Dazu kommen noch schlechte Verfügbarkeiten.

Also vorab buchen.

Mit dem Auto ist man schnell per Standorthotel in z. B. Banff oder Jasper, Yoho Nationalpark. Alles halt dann als daytrips.

Gruß.

Gerade in Kanada verstehe ich das schon. Die Saison ist teils extrem kurz mit 2-3 Sommermonaten. Preis/Leistung der Unterkunft ist natürlich zu keiner Zeit gegeben. Mein „Highlight“ an der Front waren mal pre-Covid in USA (kostet bestimmt mehr inzwischen…): 450 EUR für ein Doppelzimmer im Old Faithful Inn direkt am Old Faithful im Yellowstone Park. Ca. 6 Monate vorher das letzte freie Zimmer gebucht. Natürlich ohne Frühstück und Abendessen. Kein TV, kein Internet, nur ein Bett - und die absolut geile Lage mitten im Park. Habe es keinen Moment bereut.

Bei den großen Parks gehe ich eigentlich immer gleich vor. Tag 1 ca. 2-3 Stunden vom Park entfernt starten. Dann Tag 2 direkt im Park oder jedenfalls nahest möglich. Folgetag dann wieder außerhalb (falls notwendig) oder Weiterfahrt. Dann bleibt das preislich noch gerade so im Rahmen. Muss man natürlich „mögen“ - bin da nicht zimperlich nach einer Tageswanderung noch ein paar Stunden im Auto zu sitzen.

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Gute Herangehensweise.

Gruß!

Noch dichter dran im Park ist man, wenn man ein Zelt mitnimmt und auf den Campingplätzen im Park nächtigt. Ähnlicher (fehlender) Luxus wie von @shakingstevens beschrieben (kein TV, kein Internet). Abendessen dafür romantisch am Feuer. Kostet dann statt 450 EUR ca. 25 USD, also preislich auch im Rahmen. Und am nächsten Morgen ist man der erste an den Sehenswürdigkeiten.
Immer wieder gern praktiziert im Yosemite NP oder am Grand Canyon.

Pamela Anderson wohnt wieder auf Vancouver Island, falls du fan bist.

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In Sachen Camping gilt aber auch vorausplanend Obacht! Wir hatten das in Ost-Kanada auch kurz in Erwägung gezogen (es war NICHT meine Idee… :rofl: ) und das war auch quasi ausgebucht. Jedenfalls alle Varianten, wo man nicht alles Geraffel aus Deutschland mitbringt bzw. vor Ort kauft. Die Kanadier haben da ganz witzige Hütten und teils auch so fest fixierte Zelte für 2-4 Personen in den Parks. Die sind aber schon sehr gut gebucht…

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Da hast Du sicher recht. Mit fest fixierten Zelten/Hütten bist Du halt schon wieder in der Nähe von Hotels und viel abhängiger von Verfügbarkeiten.
Ich meinte tatsächlich „Basic“ Camping mit Zelt, Schlafsack & Co. Finde ich für jeweils 2 Nächte an einem Ort optimal, man bleibt flexibel und es passt zum Nationalpark-Feeling (inkl. Besuch von einem Schwarzbären bei uns letztes Mal im Yosemite NP).
Geraffel mitbringen aus D ist logistisch machbar, wenn man denn will. Alternativ könnte man für die genannten 450 EUR aber auch locker ein einfaches Zelt, Schlafsäcke und Isomatten erstehen, die man am Ende des Urlaubs entweder verkaufen, verschenken oder – wenn sie was taugen – mitnehmen kann.
Letztlich muss jeder für sich den Kompromiss zwischen Flexibilität, Bequemlichkeit und Preis finden.

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So, ich habe seit Weihnachten zwei Reiseführer Kanada Westen im Schnelldurchgang für meinen Roadtrip durch die Nationalparks in den Rocky Mountains in den Sommerferien 2024 gelesen. Aufgrund der Empfehlung hier im Thema, alle Unterkünfte vorzubuchen, musste ich mich ja in die Thematik einarbeiten. Wie soll ich sonst die Route und damit die an ihr liegenden Unterkünfte buchen? Erneut kann ich, wie auch schon für die Roadtrips in den USA, als meiner Meinung nach besten Führer die Bücher von „Reise know-how“ empfehlen. Die Flüge gehen von BSL über FRA nach Seattle, da ich nach Vancouver in den Sommerferien keine drei Tickets in der Business Klasse als Prämienflüge finden konnte. Praktischerweise hat letzgenannter Reiseführer ein Kapitel *Start der Kanada Rundreise in Seattle *. Also genau, was ich gebraucht habe. Die Tour als solche war schnell gefunden, jetzt mussten zu der Tour aber passende Hotels gebucht werden. Dabei war nicht nur die Entfernung von Bedeutung, sondern auch die Frage, wieviel Sehenswürdigkeiten gibt es an der Strecke und plant man mit der Familie auch den einen oder anderen Trail mit ein. Daher musste der Reiseführer gelesen werden und sich die Ziele dann in Google Maps in einer neuen Liste gespeichert werden [für die spätere Navigation auf der Tour], nachdem man sich zuvor noch die Karten und Fotos im Internet angeschaut hatte. Die reinen Fahrstrecken sind in der Regel 3 bis 4 Stunden pro Tag. In Jasper, Banff und auf Vancouver Island bleiben wir jeweils drei Tage in einer Unterkunft, damit es für unseren Sohn (9) nicht zu stressig wird. Auch meine Frau möchte lieber mehr Zeit an den Zielen verbringen und nicht nur im Auto sitzen. Die Unterkünfte habe ich bis heute Abend, 31.12., noch buchen wollen, um die tolle Aktion von Miles & More und booking.com noch mitnehmen zu können. Daher wurde es heute Abend etwas hektisch vor dem PC als Mitternacht immer näher rückte … und das Handy klingelte fast im Minutentakt mit Buchungsbestätigungen von booking.com. Die Buchung einer Unterkunft in Jasper kann ich erst ab 8. Januar und nur bei der Unterkunft auf deren Homepage vornehmen, da dann erst die Buchungen für 2024 frei geschaltet werden. Hierfür habe ich mir extra eine Terminerinnerung eingestellt unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung. Booking.com war fast immer der günstigste, trotz der Meilengutschriften. Wenn es dann bei expedia ein paar Euro billiger war, habe ich wegen der großzügigen Meilen trotzdem bei booking.com gebucht. Alle Unterkünfte sind bis August 2024 noch kostenlos stornierbar, falls es noch mal billiger werden sollte…

Es sind aktuell 16 Buchungen in meiner Liste bei Booking.com. Leider bleibe ich bei Level 1 bei Booking.com zunächst stehen, da die Buchungen jetzt noch nicht abgeschlossen sind (und meistens auch nicht bezahlt, da ich vor Ort in der Unterkunft zahlen möchte).

Hier mal der Routenplan mit den Orten zum Übernachten:

Seattle - Vancouver - Whistler - Clearwater - Valemount - Jasper - Banff - Revelstoke - Cache Creek - Surrey (bei Vancouver) - [Fähre nach Vancouver Island] Victoria - Vancouver Island (Küstenort Tofino) - Fähre nach Port Angeles (USA, Washington State) - Olympic National Park - Seattle.

Die Unterkünfte waren, dafür dass es oft nur einfache Motels mit zwei, maximal drei Sternen sind, recht teuer. Unter 150 € geht nix pro Nacht. In den Nationalparks geht es auf 450,- € pro Nacht hoch - dort sogar ohne Frühstück! Für so Quality Inns 220,00 € (nicht US-Dollar) zu zahlen, ist schon heftig. Wenn ich an früher denke, habe ich dafür (in der Nebensaison) mal 100 $ gezahlt…

Noch offen ist der Abschluss. Mein Programm endet am Samstag Morgen. Der Rückflug ist Dienstag Nachmittag. Was sollen wir machen, wenn wir wieder am Ausgangspunkt in Seattle sind? Einkaufen (Kleidung) werden wir in jedem Fall, haben wir in den USA immer gemacht. Kanada ist da bestimmt teurer - außerdem sind wir ja nur in Provinz unterwegs. Kommen die Kanadier eigentlich immer noch zum Einkaufen in die USA?

Ich habe mal vorsorglich (auch stornierbar) eine schöne Unterkunft von Samstag bis Montag in Winthrop (WA) / USA gebucht. Ist in der Nähe von Mount Baker. In der Gegend war ich bei meinem ersten Roadtrip in Washington (State) noch nicht. Denkt ihr, dass ist zu stressig für zwei Tage von Seattle dort hin und zurück nach dem ganzen Roadtrip? Fahrzeit one way ca. 3 h.

Die Besonderheit: Der Rückflug ist am 03.09. (Dienstag), der Montag davor (02.09.) ist einer der seltenen Feiertage in den USA und Kanada (Labour Day). Ist mir bei einem Roadtrip schon einmal passiert, dass an diesen verlängerten Wochenenden in Ferienregionen alle Unterkünfte ausgebucht sind und wir im Auto schlafen mussten. Ich hatte bei einem Ferienort in Washington für dieses Wochenende tatsächlich laut Booking.com bereits eine Belegungsquote von 95 %, so dass praktisch fast keine Unterkünfte mehr angezeigt wurden, obwohl laut Reiseführer touristisch bestens ausgebaut mit Hotels/Motels.

Ich bin für Vorschläge dankbar!

Ich schreibe morgen mal was zu Seattle.

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