Kanada: Tipps für Autorundreise durch British Columbia?

Da hast Du sicher recht. Mit fest fixierten Zelten/Hütten bist Du halt schon wieder in der Nähe von Hotels und viel abhängiger von Verfügbarkeiten.
Ich meinte tatsächlich „Basic“ Camping mit Zelt, Schlafsack & Co. Finde ich für jeweils 2 Nächte an einem Ort optimal, man bleibt flexibel und es passt zum Nationalpark-Feeling (inkl. Besuch von einem Schwarzbären bei uns letztes Mal im Yosemite NP).
Geraffel mitbringen aus D ist logistisch machbar, wenn man denn will. Alternativ könnte man für die genannten 450 EUR aber auch locker ein einfaches Zelt, Schlafsäcke und Isomatten erstehen, die man am Ende des Urlaubs entweder verkaufen, verschenken oder – wenn sie was taugen – mitnehmen kann.
Letztlich muss jeder für sich den Kompromiss zwischen Flexibilität, Bequemlichkeit und Preis finden.

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So, ich habe seit Weihnachten zwei Reiseführer Kanada Westen im Schnelldurchgang für meinen Roadtrip durch die Nationalparks in den Rocky Mountains in den Sommerferien 2024 gelesen. Aufgrund der Empfehlung hier im Thema, alle Unterkünfte vorzubuchen, musste ich mich ja in die Thematik einarbeiten. Wie soll ich sonst die Route und damit die an ihr liegenden Unterkünfte buchen? Erneut kann ich, wie auch schon für die Roadtrips in den USA, als meiner Meinung nach besten Führer die Bücher von „Reise know-how“ empfehlen. Die Flüge gehen von BSL über FRA nach Seattle, da ich nach Vancouver in den Sommerferien keine drei Tickets in der Business Klasse als Prämienflüge finden konnte. Praktischerweise hat letzgenannter Reiseführer ein Kapitel *Start der Kanada Rundreise in Seattle *. Also genau, was ich gebraucht habe. Die Tour als solche war schnell gefunden, jetzt mussten zu der Tour aber passende Hotels gebucht werden. Dabei war nicht nur die Entfernung von Bedeutung, sondern auch die Frage, wieviel Sehenswürdigkeiten gibt es an der Strecke und plant man mit der Familie auch den einen oder anderen Trail mit ein. Daher musste der Reiseführer gelesen werden und sich die Ziele dann in Google Maps in einer neuen Liste gespeichert werden [für die spätere Navigation auf der Tour], nachdem man sich zuvor noch die Karten und Fotos im Internet angeschaut hatte. Die reinen Fahrstrecken sind in der Regel 3 bis 4 Stunden pro Tag. In Jasper, Banff und auf Vancouver Island bleiben wir jeweils drei Tage in einer Unterkunft, damit es für unseren Sohn (9) nicht zu stressig wird. Auch meine Frau möchte lieber mehr Zeit an den Zielen verbringen und nicht nur im Auto sitzen. Die Unterkünfte habe ich bis heute Abend, 31.12., noch buchen wollen, um die tolle Aktion von Miles & More und booking.com noch mitnehmen zu können. Daher wurde es heute Abend etwas hektisch vor dem PC als Mitternacht immer näher rückte … und das Handy klingelte fast im Minutentakt mit Buchungsbestätigungen von booking.com. Die Buchung einer Unterkunft in Jasper kann ich erst ab 8. Januar und nur bei der Unterkunft auf deren Homepage vornehmen, da dann erst die Buchungen für 2024 frei geschaltet werden. Hierfür habe ich mir extra eine Terminerinnerung eingestellt unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung. Booking.com war fast immer der günstigste, trotz der Meilengutschriften. Wenn es dann bei expedia ein paar Euro billiger war, habe ich wegen der großzügigen Meilen trotzdem bei booking.com gebucht. Alle Unterkünfte sind bis August 2024 noch kostenlos stornierbar, falls es noch mal billiger werden sollte…

Es sind aktuell 16 Buchungen in meiner Liste bei Booking.com. Leider bleibe ich bei Level 1 bei Booking.com zunächst stehen, da die Buchungen jetzt noch nicht abgeschlossen sind (und meistens auch nicht bezahlt, da ich vor Ort in der Unterkunft zahlen möchte).

Hier mal der Routenplan mit den Orten zum Übernachten:

Seattle - Vancouver - Whistler - Clearwater - Valemount - Jasper - Banff - Revelstoke - Cache Creek - Surrey (bei Vancouver) - [Fähre nach Vancouver Island] Victoria - Vancouver Island (Küstenort Tofino) - Fähre nach Port Angeles (USA, Washington State) - Olympic National Park - Seattle.

Die Unterkünfte waren, dafür dass es oft nur einfache Motels mit zwei, maximal drei Sternen sind, recht teuer. Unter 150 € geht nix pro Nacht. In den Nationalparks geht es auf 450,- € pro Nacht hoch - dort sogar ohne Frühstück! Für so Quality Inns 220,00 € (nicht US-Dollar) zu zahlen, ist schon heftig. Wenn ich an früher denke, habe ich dafür (in der Nebensaison) mal 100 $ gezahlt…

Noch offen ist der Abschluss. Mein Programm endet am Samstag Morgen. Der Rückflug ist Dienstag Nachmittag. Was sollen wir machen, wenn wir wieder am Ausgangspunkt in Seattle sind? Einkaufen (Kleidung) werden wir in jedem Fall, haben wir in den USA immer gemacht. Kanada ist da bestimmt teurer - außerdem sind wir ja nur in Provinz unterwegs. Kommen die Kanadier eigentlich immer noch zum Einkaufen in die USA?

Ich habe mal vorsorglich (auch stornierbar) eine schöne Unterkunft von Samstag bis Montag in Winthrop (WA) / USA gebucht. Ist in der Nähe von Mount Baker. In der Gegend war ich bei meinem ersten Roadtrip in Washington (State) noch nicht. Denkt ihr, dass ist zu stressig für zwei Tage von Seattle dort hin und zurück nach dem ganzen Roadtrip? Fahrzeit one way ca. 3 h.

Die Besonderheit: Der Rückflug ist am 03.09. (Dienstag), der Montag davor (02.09.) ist einer der seltenen Feiertage in den USA und Kanada (Labour Day). Ist mir bei einem Roadtrip schon einmal passiert, dass an diesen verlängerten Wochenenden in Ferienregionen alle Unterkünfte ausgebucht sind und wir im Auto schlafen mussten. Ich hatte bei einem Ferienort in Washington für dieses Wochenende tatsächlich laut Booking.com bereits eine Belegungsquote von 95 %, so dass praktisch fast keine Unterkünfte mehr angezeigt wurden, obwohl laut Reiseführer touristisch bestens ausgebaut mit Hotels/Motels.

Ich bin für Vorschläge dankbar!

Ich schreibe morgen mal was zu Seattle.

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Glückwunsch zum Abschluss der Reiseplanung! Die Führer von Reise Knowhow sind für USA/Kanada-Roadtrips wirklich nicht schlecht, jedenfalls solange man die Route abfährt. Sonst wird es schnell unübersichtlich. Bei den Nationalparks finde ich sie jedoch immer zu dünn - sodass es immer noch den Lonely Planet oder etwas Reiseblog-Recherche bedarf meiner Meinung nach.

Hotelpreise hatte ich ja schon avisiert - das ist seit ein paar Jahren schon sehr traurig (bis 2018 (?) fand man eigentlich IMMER ein Motel für maximal 100 EUR/Nacht - und es war kein Super 8, Howard Johnson Inn oder Motel 6) und wird wohl nicht anders, solange der Euro nicht mal wieder alte Höchststände erklimmt.

In Seattle? Zu Starbucks Kaffeetrinken gehen, bei Amazon Go einkaufen, danach zum Grey Sloan Memorial Hospital fahren (hoffentlich nicht als Patient, denn Meredith Grey arbeitet bekanntlich nicht mehr dort)… :wink:

Spaß beiseite: ist auf meiner Liste für den Wiederholungsbesuch, weil ich zuletzt anno 1998 dort war. Innenstadt mit dem Markt (Pike Place) und einem der frühen Starbucks war damals ernsthaft neben der Space Needle das was mir im Gedächtnis blieb.

Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt. Es ging mir nicht um Hotels in Seattle für die Tage von Samstag bis Dienstag, sondern was man um Seattle bzw. in Washington (State) noch machen könnte an den verbleibenden Tagen. Seattle selbst machen wir als Stadtbesichtigung schon nach Ankunft und ich war auch schon vor ein paar Jahren einmal in Seattle gewesen. Daher möchte ich nicht am Ende der Tour noch einmal 4 Tage Seattle hängen…

Mit 9jährigem Mietreisendem etwas schwierig: für Portland ist er noch zu jung, um das Hippster-Town zu mögen. Mount Rainier ist auch wieder wandern und Natur.

In der Nähe von Portland gäbe es aber: Pittock Mansion oder Abstecher zu den Wasserfällen: Multnomah Falls, Wahkeena und Fairy Falls, Latourell Falls und Vista House at Crown Point.

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Danke schon mal für die Tipps. Schaue mir die Vorschläge in und um Portland jetzt mal an…

Portland vermeiden. Komplett heruntergekommen und man stolpert über Drogenabhängige, egal wo man downtown hinwill.
Schicksal wird früher oder später auch Seattle ereilen.

Je nachdem wo dein Hotel liegt und wie das Wetter ist. Ich habe 2023 eine traumhafte Rundfahrt durch den North Cascade NP gemacht. War ein kompletter Tagesausflug. Des weiteren hatte ich folgende Punkte mir notiert und teilweise auch besucht.

  • Kerry Park (Viewpoint über Seattle)
  • Sky View Observatory - nicht geschafft
  • Pike Place Market
  • Space Needle
  • Museum of Flight - nicht geschafft
  • Public Library (4. Stock ganz in Rot) -fazinierend
  • Fähre nach Brainbridge - nicht geschafft
    1. Starbucksladen am Piket Place Market
  • Starbucks Tasting - nicht geschafft
  • Monorail Station

Am Abreisetag:

  • Boeing Werke inklusive Museum, leider keine Werksbesichtigung mehr
  • Schleuse
  • Magnolia Viewpoint
  • Starbucks Headquarter - leider wegen Feiertag schon 15 Uhr geschlossen
  • Microsoft Visitor Center - nicht geschafft

Schaue dir auch mal diese Homepage an https://www.usaletsgo.de/, diesen RB Coast, Cities and Cascades - Newbies in Northwest - Reiseberichte, Diashows und Videos - Unser Nordamerika mit den Teil Seattle.

Ich bin vom Hotel mit den Auto zu einen P+R Parkolatz gefahren und dann ganz entspannt mit der Lightrail weiter.

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Ich habe mir die vorgeschlagenen Ziele in der Nähe von Portland angeschaut. Sind wirklich schön. Pittock Mansion hatte ich schon vor langer Zeit auf meiner „Möchte ich hin“ Liste bei Google Maps markiert. Es sind allerdings, ähnlich wie bei North Cascades, auch 3 h Fahrzeit one way.

Ich habe mir noch einmal überlegt, dass Oregon für mich noch ein Bundesstaat ist, den ich in jedem Fall im Rahmen eines weiteren USA-Roadtrips noch bereisen möchte, da ich auch einige Ziele in Nordkalifornien bei meinem letzten Trip durch Kalifornien nicht habe mehr geschafft habe. Dies lässt sich dann gut verbinden. Die North Cascades würde ich wahrscheinlich nicht mehr extra anfahren, daher sollte ich die jetzt als Abschluss meiner Kanada Rundreise noch dranhängen.

Vielen Dank für die Tipps. Bin schon fleißig am Lesen! :grin:

Boeing Flugzeugwerke Besichtigung gehört zu einem Travel-Dealz-Forum-Mitglied ja eigentlich auch zum Pflichtprogramm… :wink:

Ich habe gesehen, man kann die Tickets vorher online reservieren. Allerdings kann ich heute noch nicht für August buchen…

Im Juni konnte man keine Führung durch die Werke buchen. Hat sich das jetzt geändert? Bei mir ging nur das Museum und dort hat man auch einen schönen Ausblick auf die Start- und Landebahn.
Sollte es wieder möglich sein, dann gebe bitte Bescheid.

Auf der Homepage könnte ich für 04. Januar 2024 Tickets buchen inklusive Factory Tour…

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Danke für die Info.

Ich habe gerade mal eine teure Hotel Reservierung vom 31.12.2023 mit Booking.com und Miles & More Aktion preislich erneut gecheckt: Gleiches Hotel, gleicher Zimmertyp. 31.12.2023 1.247 Euro und 33.216 Meilen. Heute 1.117 Euro, 0 meilen. Würdet Ihr dafür stornieren (ginge kostenlos) und neu buchen? Ich nicht… :sunglasses:

Nein. Die Meilen sind einfach zu viele. Also in meinen Augen für mich persönlich ein gutes Ratio.

Ich habe für meinen Roadtrip bereits einen Mietwagen reserviert. In den Reiseführern heißt es, es sei bei den großen Mietwagenanbietern in der Regel problemlos möglich, den Mietwagen von Seattle (USA) mit nach Kanada zu nehmen. Gebucht habe ich im Moment (zum ersten Mal in den USA überhaupt) bei Sixt (über check24 für shoop cashback). Die haben sehr gute Bewertungen in SEA und haben ein günstiges Angebot gemacht. Bei Buchung hieß es nur „Globaler Autovermieter“, ohne Nennung von Sixt. Aber anhand der Bewertungsanzahl konnte man schon vorher wissen, dass es Sixt ist. Jetzt habe ich mir aber doch mal die Mühe gemacht und das Kleingedruckte gelesen:

Da finde ich folgende Einschränkungen:

"travel into Canada: British Columbia allowed

Das Fahrzeug darf nur im Anmietstaat und im umliegenden geografischen Gebiet verwendet werden:

Washington - Britisch-Kolumbien (Kanada), Kalifornien, Idaho, Nevada, Oregon

Mieter, die das Fahrzeug unter Verstoß gegen die geltenden Gebietsbeschränkungen benutzen, zahlen eine Gebühr von 0,50 USD pro Meile für jede Meile, die das Fahrzeug während der Anmietung gefahren wurde.

Jetzt kommt aber das Problem: Die Hauptattraktionen, wegen denen die meisten eine Rundreise in Kanadas Westen machen, sind die beiden Nationalparks Jasper und Banff in den Rocky Mountains. Diese liegen aber bereits in der nächsten Provinz von Kanada, nämlich in Alberta, wenn auch genau nach der Grenze von British Columbia. Dies bedeutet, dass ich eine Woche und ca. 5 % der Fahrtstrecke in Alberta unterwegs bin.

Meine Frage in die Runde: Würdet Ihr die Buchung von Sixt mit diesen Konditionen noch bestehen lassen oder einen anderen Mietwagen buchen? Hat das jemand schon einmal gehört, dass diese Nachzahlung tatsächlich verlangt wurde und können/werden die das überhaupt prüfen, wenn es nicht zu einem Unfall kommt? Ich vermute ja, dass in den Mietwagen GPS - Tracker eingebaut sind, so dass die wahrscheinlich wirklich nachprüfen könnten, ob man über die Grenze von British Columbia nach Alberta gefahren ist.

Ich vermute mal, dass Sixt in Kanada keinen großen Fußabdruck hat (oder gar nicht vertreten ist), sodass sie dich daher nicht dorthin fahren sehen wollen - bpsw. falls du liegen bleibst. GPS-Tracking ist heutzutage problemlos möglich, keine Ahnung, ob die Anbieter das wirklich aktiv prüfen. (Wurde ich seit 2019 wiederholt in diversen Länder von der Rental Agency am Schalter darauf hingewiesen, immer dann wenn Grenzübertritte sehr nahe liegend waren.)

ABER: du bist komplett ohne Versicherungsschutz unterwegs, sobald du das Mietgebiet verlässt - und das ist nun das Dümmste, was einem passieren kann. Daher: no go. Ich war im Sommer für 8 Stunden in Triest/Italien - maximal 30 Kilometer außerhalb meines Mietgebiets (wo die Ortung eventuell nicht gezogen hätte…) - und habe am Ende dennoch gekniffen und lieber das weitere Land bei der Mietwagenfirma dazugebucht, weil mir das Risiko viel zu groß war.

Daher: entweder Sixt direkt anschreiben, um dein Anliegen (ob du in andere Provinzen fahren darfst ggfs gegen Aufpreis) in zu klären - oder demnächst stornieren und bei der nächsten 6% Cashback-Aktion bei Shoop für Check24 neu suchen/buchen…

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Ja, @shakingstevens , Du hast Recht. Das Risiko ist viel zu groß bei einem Unfall. Ich habe es daher heute zunächst vorab mal telefonisch bei Sixt probiert mit einer Auskunft. Mir ist dabei schon klar, dass ich am Ende etwas schriftliches brauche, da man sich bei einem Rechtsstreit keinesfalls beweissicher auf eine mündliche Zusage mehr berufen kann. Die Dame bei Sixt meine zunächst, dass es "strengstens bei Sixt verboten sei, von den USA mit dem dort gemieteten PKW nach Kanada zu fahren. Ich habe dann auf die AGB für die USA verwiesen mit der Einschränkung auf B.C. bei Anmietung in Seattle (=Washington State). Sie meint dann, nach dem sie selbst die Seite aufgerfuen hatte: „Oh, das ist mir neu. Das wusste ich noch gar nicht.“ und wollte dies bei den Kollegen in Seattle klären und mir dann per e-Mail Bescheid geben.

Parallel dazu habe ich Check24 kontaktiert. Die nette Dame meinte, sie klärt das auch schriftlich ab. Solche Anfragen mit Fahrten in angrenzende Gebiete/Ländern hätten Sie täglich.

Ich werde berichten, wenn ich hier eine Rückmeldung bekommen habe.

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Also wir hatten schon mit Sixt Mietwagen in BC gebucht und durften nach Washington State, Idaho, Montana. Umgekehrt hatten wir mit Sixt in Californien angemietet und durften nach BC. Immer aber direkt bei Sixt gebucht. Bei Sixt gibt es eine Tabelle, aus der hervorgeht in welche Staaten man fahren darf in Abhängigkeit vom Staat der Anmietung. Wähle oben als Anmietland USA aus. Dort steht dann, dass du mit Anmietungen in Washington State nach BC Kanada darfst.

Der Rest ist dann eigenes Risiko, wie immer. Wenn nichts passiert ist alles gut, sobald was ist gehen die Probleme los und es wird meist teuer.

Noch ein Tipp zum Reisen nähe Seattle: San Juan Island mit der Fähre (ohne Auto). Einfach genial und bei gutem Wetter mit Aussicht auf Waale!

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