ich würd gern nachfragen, ob hier schon jemand Erfahrung zu meinem Thema gemacht hat oder evtl mal mitbekommen hat, wie die Swiss damit umgeht:
Im Partnersale wurden zwei Tickets für die Businessklasse gebucht. Der Hinflug soll, wie gebucht, von beiden Gästen geflogen werden.
Auf dem Rückflug gibt es einen Zwischenstop, der einer gebuchten Person es ermöglichen würde direkt in der Heimatstadt auszusteigen, ohne bis zum Schluss mitfliegen zu müssen.
Die Person, die alle Strecken fliegen würde hat auch das Ticket gebucht/ bezahlt.
Fluggesellschaft ist die Swiss.
Nun frage ich mich, ob es möglicherweise zu Straf- oder Nachzahlungen kommen könnte, wenn die erste Person am Zwischenstopp aussteigt, die zweite aber weiterfliegen will.
die Erfahrung zeigt, dass man das letzte Segment verfallen lassen kann.
Auch wenn es nur einer macht.
Jedoch nur das letzte.
Andernfalls könnte die allein weiterreisende Person das Problem der no Show bekommen.
Allerdings weiß ich jetzt nicht ob ihr das Gepäck zu Teilen zwischendrin ausladen lassen könnt.
Gruß
Kalle
Sobald das Ticket bezahlt ist, sollte es der Swiss egal sein, ob es ein Partnerspecial war oder nicht.
In der Vergangenheit ist es ja vereinzelt vorgekommen, dass die Lufthansa Rückforderungen gestellt hat. Seit sie da im Rechtsstreit unterlegen sind, gab es aber meines Wissens keine solche Forderungen mehr.
Das einzige, wovon ich sicherheitshalber absehen würde, wäre einen Anschlussflug der LH zu buchen, ehe die eigentliche Reise abgeschlossen ist. (z.B. FRA-BER, während man eigentlich noch im FRA-LUX-Flieger sitzen würde). Aber einfach unterwegs auszusteigen: Kein Problem.
Nur Aufgabegepäck könnte, wie von @kallewirsch beschrieben Probleme machen.