ich habe seit längerem einen Flug (Zubringer ab Zürich, Hauptflug dann ab Wien) für die Herbstferien 2024 bei Google Flights unter Beobachtung. Heute nun ist der Preis erfreulich nach unten gegangen und ich wollte den Flug direkt bei Swiss online buchen. Das Problem: Ich wollte Premium Eco buchen (da ein Nachtflug). Ich finde jedoch nur den Hinflug zu den gewünschten Zeiten in der gewünschten Premium Eco. Den Rückflug, den Google Flights gefunden hat, findet die Swiss Seite nicht und zeigt mir statt dessen andere Flüge an, die ich aufgrund der Uhrzeiten (und des Ferienendes) nicht zeitlich buchen kann oder nur beide gewünschten Flüge in Eco Light.
Ich habe sowohl die Interseiten von LH, Swiss und Austrian ausprobiert und auch über die LH App. Immer das gleiche Ergebnis.
Telefonisch bei der Buchungshotline findet die Dame meine von Google Flights gefundenen Flüge (sowohl den Hinflug als auch den gewünschten Rückflug) in Premium Eco. Sie sage, es liege daran, dass der Zubringer von Swiss sei, der Hauptflug mit Austrian. Ich müsse da „online den LX Codeshare Flug auswählen, nicht die Flugnummer mit OS“. Online finde ich aber diesen Flug gar nicht, wenn ich Premium Eco als Buchungsklasse auswähle.
Buche ich über die Kundenhotline, muss ich ca. 185 EUR mehr zahlen als den Online-Flugpreis (den ich aber nicht buchen kann). Das sind wohl bei Swiss die Hotline Servicegebühren (90 CHF pro Person).
Hat jemand eine Idee, wie ich den Flug ohne die Zusatzgebühren online (und dann auch mit 1,5 % Cashback) doch noch buchen kann?
Versuch mal mit dem Go2 tool dich auf Swiss, LH oder Austrian umleiten zu lassen. Damit kann man manchmal Verbindungen buchen die man über die website direkt nicht angezeigt bekommt.
Danke für den Tipp mit Go2 . Leider das gleiche Ergebnis, bei Weiterleitung zu Swiss.
Online Travel Agent gibt Google Flights nur einen mit einem ähnlichen Preis an (Marti GO). Wenn ich dem Link folge, werden die richtigen Flüge in der richtigen Klasse angezeigt. Wenn ich dann aber auf buchen klicke, komt nur „Preis online nicht gefunden“ und die Sache bricht ab.
Multistopp auswählen und jede Strecke einzeln suchen, wäre auch noch einen Versuch wert. Falls die Strecken z.T. doppelt angezeigt werden, mal mit LX und mal mit OS Flugnummer, muss man ein bisschen rumprobieren, was günstiger ist (es sei denn, Dir sind die Flugnummern durch Deine Google-Beobachtungen schon bekannt).
Normalerweise sollte dann am Ende der günstige Preis bei rauskommen.
Klappt aber leider nicht immer, zumindest mal den Versuch wert.
Diese Fehlermeldung legt den Verdacht nahe, dass es den Tarif so nicht gibt.
EUR 185 Aufpreis für telefonische Buchung kann eigentlich auch nicht sein, dass ist sicherlich auch ein anderer Tarif.
Ist mir auch schon häufiger mal passiert, keine Ahnung, wo Google Flights den Preis her hat, wenn man ihn dann letztendlich doch nicht buchen kann…
Dieser Aufpreis kommt schon hin. Die Dame von der Swiss Hotline sprach von 90 CHF Servicegebühren pro Person (Zwei Erwachsene, ein Kind). Das kann mit dem Wechselkurs schon hinkommen auf ca. 185 EUR. Frage zu Multistopp: Muss ich jedes Flugsegment für Hin- und Rückflug einzeln eintragen?
Das kann ich bestätigen. Bekomme häufig Angebote angezeigt, die dann auf den Seiten so nicht buchen sind. Google flights ist gut aber lange nicht perfekt leider
Probiere es halt aus. Wenn der Hinflug in einem durch so angezeigt wird, wie Du es willst, brauchst Du die Segmente ja nur für den Rückweg einzeln einzugeben…
Und ok, EUR 185 Servicegebühr für DREI Personen… Das kann natürlich sein.
War auch schon meine Idee, aber die Dame an der Hotline bestätigte mir, es gäbe noch genügend Verfügbarkeiten, als ich nachfragte, warum der Flug nicht online zu finden sei. Sie schob es auf die Codeshare - Flugnummer. Keine Ahnung, ob das stimmt.
Mir war allerdings in den letzten Wochen, seit ich den Flug in Google Flights unter Beobachtung halte, schon öfters folgendes aufgefallen: Wenn ich von Google auf die Buchungsseite der Airline, also in diesem Falle Swiss wechselte, passierte es auch an einigen Tagen, dass der Flug dort als „nicht mehr verfügbar“ angezeigt wurde um dann plötzlich wieder zu erscheinen…
Mir ist jetzt folgendes noch aufgefallen: Wenn ich über Google Flights meinen Wunschflug in der Economy (nicht Premium Eco) suche und dann zu Swiss mich weiter leiten lassen, finde ich dort meinen Flug zu dem Preis, den Google genannt und kann den Flug auch buchen. Gehe ich direkt auf Swiss, ohne Umweg über Google Flights, und gebe dort meine Wunschdaten ein, dann tauchen mein präferierter Hin- und Rückflug in der Auswahlliste gar nicht auf. Gibt es keine Möglichkeit, die Swiss/LH/Austrian Seite zu zwingen, mir alle möglichen Flüge/Umsteigeverbindungen an diesem Tag anzuzeigen? Was nützen mir die dort angebotenen Filterfunktionen (nach Dauer, Preis, Umsteigeverbindungen), wenn von vorne herein gar nicht alle Flüge angeboten werden?
Ich bin noch am herumexperimentieren: Wenn ich über die alte Interneseite von Lufthansa gehe (dankenswerter Weise verlinkt in go2.travel-dealz.de) und dort alle Teilstrecken einzeln eingebe, finde ich alle von mir gewünschten Flüge auch der gewünschten Premium Eco für die Langstrecke. Allerdings kann ich die Buchung nicht abschließen, da folgender Hinweis kommt:
Ja, sowas gibt es, wenn es ein technisches Problem der Website ist und man jemanden an die Strippe bekommt, der/die Lust hat.
Du könntest versuchen bei telefonischer Buchung zu argumentieren.
Wenn Dir nachweislich exakt derselbe Flug in denselben Buchungsklassen telefonisch angeboten wird und der aber auf der Website nicht erscheint, könnte man tatsächlich auf einen waiver für die Service Charge hoffen…
Könnte aber auch sein, dass die Hotline dies als einen Fall für den technischen Support wertet und erstmal dahin abdrückt…
Habe jetzt gerade mit der LH Hotline telefoniert: Die finden die Flug-Kombi gar nicht und deswegen können Sie mir auch keinen Preis anbieten.
Noch einmal bei Swiss angerufen: Die freundliche Dame findet den gewünschten Hinflug, den Rückflug aber nicht mehr. Sie kann mir gar keinen Preis anbieten. Bei dem ersten Telefonat mit der Hotline von Swiss heute Morgen gab es noch einen Preis und die Buchungsmöglichkeit!
Die Dame von der Swiss Hotline meinte sogar, dass ich den Flug wahrscheinlich auch in Eco Light nicht buchen könnte, selbst wenn die Homepage von Swiss nach Weiterleitung durch Google Flights mir einen Preis nennt. Ihrer Meinung nach würde der Buchungsprozess über die Homepage wahrscheinlich irgendwann mit einer Fehlermeldung abbrechen, da sie den von mir gewünschten Flug nicht im System habe, er also gar nicht so angeboten werden würde und ich diesen demnach auch nicht buchen kann. Schon seltsam, nach dem die Kollegin am Vormittag mir für den gewünschten Flug sogar einen Preis nennen konnte.
Sie wollte dann noch wissen, welchen Preis mir die Interseite von Swiss oder Google nennen würde. Ich sagte: 2.400 EUR. Sie meinte: Das wäre viel zu niedrig. Nach Ihrem System kostet der Flug an diesen Tagen mindestens 4.000 EUR. Daher würde mit Sicherheit die Buchung nicht durchgeführt werden, da auch der Preis „unrealistisch“ sei… .
Ich denke, ich gebe an dieser Stelle auf und versuche den Flug in Eco light zu buchen und dann mit a) zugebuchtem Aufgabegepäck und b) Sitzplatzreservierungen mit „Extra Legroom“ zu einem Premium Eco aufzumotzen…
Natürlich gebe ich hier noch mal eine Rückmeldung, ob die Buchung nun funktioniert hat oder das System mich auf den letzten Metern doch noch raus schmeißt!
hier wie angekündigt das Ergebnis des heutigen Tages: Ich habe die Buchung meiner gewünschten Flüge genau so, wie ich es wollte:
ZMU-ZRH-VIE-MRU in der Premium Eco (nur auf der Langstrecke Wien - Mauritius und zurück, sonst Eco)
Ich hatte zunächst angefangen, die Flüge mit Eco Light zu buchen, denn so konnte ich die Flüge (ausschließlich) über die Google Flights auf Swiss.com finden. Aber die „Extras“ gingen dann doch ins Geld: 230 EUR für zwei Aufgabegepäckstücke, 110 EUR für Extra Legroom Sitze auf der Langstrecke one way. Also 660 € für die Familie hin- und zurück. Dabei die Einschränkung, dass diese Extra Legroom Sitze in der ersten Reihe sind, ggf. nah bei den Toiletten. Da war die Premium Eco mit 800,00 € Aufpreis plötzlich doch wieder interessant geworden, zumal dann mehr Gepäck dabei ist, der Sitz sich weiter neigen lässt und anscheinend auch besseres Essen.
Also musste ich doch wieder bei der Hotline von Swiss anrufen. Doch dieses Mal hatte ich Glück und habe eine nette Mutti im Home Office dran (im Hintergrund hörte man die Kinder und den Fernseher!). Ich sagte Ihr, dass die Buchung eine Herausforderung sei und eine Kollegin mir am Vormittag bereits einen Preis genannt hatte. Natürlich hatte ich Ihr nicht gesagt, dass eine andere Kollegin eine Stunde vorher die Aussage machte, dass diese Flüge mit Sicherheit nicht im System buchbar seien.
Sie hat sich dann alles notiert, also meine Wünsche über das Routing usw. und gesagt, sie brauche jetzt Zeit. Sie würde mich in die Warteschleife hängen. Es ging dann ca. 30 Minuten. Meine Frau rief mich zum Kaffee trinken in der Zwischenzeit. Fast wollte ich schon auflegen, doch dann war „Mutti“ wieder am Telefon zurück. Sie habe meine gewünschten Flüge mit den Uhrzeiten gefunden und zwar auch auf der Langstrecke in der Premium Eco. Sie hätte viel ausprobieren müssen, bis das System die Flüge gebucht habe. „Trial and Error“ sozusagen. Nach ihrer Aussage habe Ihr die Buchung „Spaß“ gemacht, da es so eine Herausforderung war. Sie liebe solche Herausforderungen. Dabei würde sie immer wieder besser lernen, mit dem System umzugehen und wie man dieses „austrickst“, damit doch der gewünschte Flug herauskommt. Sie hat sich dann ausdrücklich entschuldigt, dass ich solange in der Warteschleife hing und bedankt, dass ich nicht einfach aufgelegt hätte.
Ich fragte aus Interesse dann noch einmal nach, was das Auffinden der Flüge so schwierig gemacht habe, dass das System immer wieder die Buchung verweigerte. Sie meinte, es hing mit den verschiedenen Buchungsklassen zusammen, da nur die Langstrecke „Premium Eco“ sei und die Zubringerflüge bzw. der Zubringerflug von ZMU nur Eco. Deswegen habe sie sich im System schrittchenweise vorbewegen müssen, da das System die Buchung in einem Rutsch sonst ablehnte.
Sie habe wieder viel gelernt bei der Buchung und wolle in jedem Fall mit Ihrem Chef über die Schwierigkeiten der „herausfordernden Buchung“ sprechen, auch für künftige Fälle.
Eigentlich war das ganze aber wieder ein Fall von „HUCA“ für mich. Das hatte ich mit LH/Miles & More ja vor ein paar Wochen erlebt, als mein Prämienzubringerflug von LH einseitig nach Buchung gestrichen wurde…
Eine kleine Kröte musste ich dann aber doch noch schlucken: Den Preis, den Sie mir nannte und auch Ihre Kollegin am Vormittag, war ein Preis in Schweizer Franken, nicht in Euro. Wenn ich von Basel oder ZRH aus fliege mit LH oder Swiss, ist der Preis (leider) immer in CHF. Leider, da meine Punktesammel-Amex ja leider Gebühren für Zahlungen außerhalb des Euro-Raumes erhebt. Die Internetseite von Swiss hatte mir, bei Start und Ende der Reise in München (ZMU) immer einen originären EUR-Preis genannt, da die Reise ja auch in Deutschland beginnt. Die Mitarbeiterin der Hotline darauf angesprochen sagte mir dann aber, dass dies ja die Swiss Buchungshotline sei und ihre Preise daher immer, unabhängig vom Startpunkt, in CHF sei. In Euro waren es dann ca. 115 EUR mehr im Nennbetrag.
Meine Frau hat mich für verrückt erklärt, dass ich fast den ganzen Tag mit einer, nach ihren Worten „simplen“ Flugbuchung und stundenlangen Telefonaten in der Hotline vergeudet hätte. Dies stände doch außer Verhältnis. Auf der einen Seite hat Sie Recht, auf der anderen Seite ist es ein Hobby, für das man gerne Zeit „opfert“.
Auch das letzte Telefonat mit Swiss, welches zur Buchung führte, dauerte alleine 62 Minuten!
Den Buchungscode habe ich telefonisch erhalten, von der Kreditkarte wurde noch nichts abgebucht. Auch kam noch keine Bestätigungs-E-Mail. Bei LH steht jetzt folgendes bei meinen Buchungen:
Ist das normal, bis die Abbuchung von der Kreditkarte erfolgt oder muss ich mir jetzt doch noch Gedanken machen, ob die Buchung wirklich erfolgreich war oder gar noch einmal die Hotline anrufen?
Hi Claudio,
sehr interessante Geschichte. Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt.
Zu Deiner Buchung ist zu sagen, dass die Belastung der CC durchaus ein paar Tage dauern kann. Das passiert selbst bei online Buchungen bei LH, wobei man dann erstmal den Gesamtpreis als „authorized“ in der Amex App sehen kann und später dann aber die Einzelbeträge für jedes Ticket.
Dass bei Dir erstmal gar nix zu sehen ist und diese Fehlermeldung bei LH kommt, gibt aber zu denken, da diese Meldung tatsächlich nur dann kommt, wenn noch kein(e) Ticket(s) ausgestellt wurde(n).
Ich hoffe für Dich, dass „Mutti“ sich da nicht übernommen hat. Normalerweise läuft die Ticketausstellung über einen sog. „automator“ innerhalb von Minuten. Bei komplizierten (Um)Buchungen kann schon mal eine manuelle Ausstellung erforderlich sein. Dazu schickt der Agent die Buchung dann ins „Ticketing“.
Ich hoffe sehr für Dich, dass dies nun einen positiven Abschluss findet, aber leider ist es so, dass solange diese Fehlermeldung bei LH kommt, und weder bei LH noch bei LX Ticketnummern angezeigt werden, gibt es auch noch keine Tickets.
Ich würde die Sache jetzt über‘s Wochenende mal ruhen lassen, aber wenn sich da bis Montag nichts getan hat, nochmal telefonisch nachfassen…
Ohne Ticketnummern kein Ticket….
Ich drücke die Daumen.
Die unendliche Geschichte ging heute in die Verlängerung:
Dieser Hinweis, dass die Tickets nicht ausgestellt werden können und ich mich an die Kundenbetreuung wenden sollte, war heute morgen immer noch nicht verschwunden! Also ich wieder die Swiss Kundenhotline angerufen und das Problem geschildert.
Die freundliche Dame wusste sofort, was los war. Der „Supervisor“ hatte in meiner Buchung eine Notiz hinterlassen, warum das Ticket nicht ausgestellt werden könne. Es gehe wegen der Zahlung in Schweizer Franken. Die Kollegin vom gestrigen Tage habe mir einen Preis für die Buchung in CHF genannt. Dies ginge aber nicht, da der Flug äh Zug in München (ZMU) starte, müsse der Preis in EUR sein.
Ich habe dann dezent darauf hingewiesen, dass ich diesen Einwand gestern bei der Buchung bereits erhoben habe und als Antwort bekam, dass bei einer Buchung bei der Swiss Hotline ich immer in CHF zahlen müsse.
Des Weiteren sei bei Prüfung der Buchung aufgefallen, dass unser Sohn (9 Jahre) zum Erwachsenenpreis berechnet wurde. Der Flug würde als ca. 200 EUR günstiger werden. Das sind doch mal tolle Nachrichten.
Die Dame an der Hotline hat mir abschließend verraten, dass ich gestern von der Kollegin einen reinen „Online-Tarif“ an der Hotline gebucht bekommen hätte. Das wäre eigentlich gar nicht zulässig gewesen. Der Preis für die Buchungshotline sei eigentlich höher gewesen. Jetzt hatte ich schon Angst, ich müsse plötzlich noch Geld drauf legen, um die Tickets zu bekommen. Ich habe dann freundlich darauf hingewiesen, dass ich ja eigentlich online buchen wollte, aber ein Systemfehler die Buchung des Rückfluges in Premium Eco verhinder habe.
Jetzt konnte ich natürlich auch meine Amex wieder als Zahlungsmittel angeben, um MR zu sammeln, da die Zahlung jetzt ja in EUR erfolgt und nicht in CHF.
Mittlerweile wurde die Abbuchung in EUR vorgenommen und die Tickets sind da! Ca. 200 EUR günstiger als gestern erwartet/angegeben.
Ende gut, alles gut?
Na ja, es verbleibt ein seltsames Gefühl. Warum bekomme ich ständig sich widersprechende Aussagen an der Hotline. Ich bin doch nicht der erste, der bei Swiss einen Flug bucht, der als Zug in Deutschland beginnt. Warum also diese Unklarheiten über die richtige Währung?
Außerdem habe ich jetzt 3.200 CHF auf meinem Kreditkartenkonto rumliegen, die ich gar nicht brauche, da die Buchung ja in EUR war. Die Wechselgebühren gehen zu meinen Lasten. Wahrscheinlich sollte ich die CHF liegen lassen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt ja, dass diese im Zweifel durch den Wechselkurs zum EUR wahrscheinlich immer wertvoller werden… .
Zum Glück habe ich ja sonst nichts zu tun, denn meine Stunden in der Hotline darf ich bei dem ganzen natürlich nicht gegenrechnen. Vielfliegen ist ja schließlich mein Hobby…
Habe Deine Antwort jetzt erst gesehen, nach dem ich meine Fortsetzung verfasst habe. Die e-Tickets sind da. Du hast aber Recht, zwischendurch wurde mir wirklich flau im Magen, da ich dachte, jetzt war alles umsonst und am Ende kommt doch nichts raus für die Stunden in der Hotline…