Tipps für Südafrika

Stimmt DUSMG, aber dafür schon 60 km im Park drin, aber Luxus ist anders. Wobei in Skukuza gibt es auch ein gutes Hotel.

Vielleicht gibt es ja auch Leute, die nicht so luxuriös reisen wollen. Hier ein paar Tipps für schönes Erleben mit schmalerem Budget:
Südafrika ist kein Billigreiseziel, aber für 30-40 Euro pro Person bekommt man schon schöne Unterkünfte. Ich fange zeitig an zu suchen, und zwar ganz normal bei booking.com, aber auch bei der südafrikanischen Seite lekkeslaap (auch auf Englisch). Der Service und die Zahlungsabwicklung sind immer zuverlässig. Man findet bei denen mehr Auswahl als bei booking.com und die Kommunikation ist um Lichtjahre besser.
In Kapstadt haben mir gefallen:
Tour nach Robben Island (wo Nelson Mandela inhaftiert war)
District Six Museum
Bo Cap Viertel mit fantastischem Gewürzladen (nach spice shop fragen)
natürlich die Kaphalbinsel mit Chapman Peak Drive
und der Tafelberg
Waterfront mochte ich gar nicht, für Shoppende Menschenmassen brauche ich nicht nach Südafrika fahren.
Zu Weingütern: Am schönsten fand ich Muratie, sehr klein und jeder der Weine hat einen Namen zu dem es eine wahre Geschichte gibt. Die Weinprobe war persönlich und hat Spaß gemacht.
Beim letzten Abflug aus Kapstadt habe ich flughafengünstig gelegen im Albourne Guest House in Somerset West übernachtet, sehr schöne kapholländische Architektur und man kann am Abend noch ins Restaurant zum Lourensford Estate Weingut fahren. Ansonsten ist es eher nicht angeraten, nach Dunkelheit noch herumzufahren und vielleicht in einer unsicheren Gegend zu landen.
Die Garden Route ist nicht mein Favorit, aber man kann ja ein wenig davon abweichen ohne gleich die ganze Planung über den Haufen zu werfen.
Von Port Elizabeth aus ist der Addo Elephant NP ja gleich vor der Tür. Ich mag ja die Unterkünfte in den Parks- sie sind schlicht, aber ausreichend und man ist direkt vor Ort und nicht auf organisierte Touren angewiesen. Ich fahre gerne selbst, aber da ist ja jeder anders. Nicht weit vom Eingang Richtung Main Camp, aber außerhalb des Parks habe ich im The Homestead übernachtet, tolles Frühstück, schöner Garten und persönliche Atmosphäre. Bei Lenmore in der Nähe melktert essen …
Wahrscheinlich würde ich dann weiter zum Mountain Zebra NP fahren, das war für mich vollkommen überraschend ein Park, in dem ich gerne länger geblieben wäre. Tiere, ja, aber auch die Landschaft sehr schön. Übernachtet habe ich bei Denmark Farm Stay für ganz wenig Geld. Umsonst dazu gab es eine Farmersfrau, die mich zum Schafefüttern mitnahm und von den Herausforderungen einer Schaffarm in sehr trockener Gegend erzählte. So eine Begegnung kriegt man in einem Hotel nicht.
In der Nähe liegt die Stadt Cradock. Tuishuise sind lauter verschiedene historische Häuser in einer Straße, die von dem entsprechenden Hotel vermietet werden. Total gut und mit Antiquitäten eingerichtet, altes Porzellan etc. Ich hatte Victoria. Die Stadt hat sonst nicht viel zu bieten, aber für eine Übernachtung auf dem Weg lohnt es sich.
Camdeboo NP war enttäuschend.
Karoo NP landschaftlich überwältigend.
Aber die beiden liegen für 12 Tage Garden Route eh zu weit abseits.
Vom Wilderness Garden Route NP war ich nicht so begeistert, Massen von Gruppen. Gefallen hat mir nur Nature ˋs Valley(das aber sehr) da würde ich gerne beim nächsten Mal übernachten. Nicht zugänglich für Busse. Es gibt ein Camp mit preiswerten Hütten da.
Mosel Bay finde ich wegen der Historie interessant: Santos Express ist ein ausrangierter Zug, dessen Abteile zu Zimmerchen umgebaut wurden - direkt am Strand. Eins meiner Lieblingsquartiere. Der Museumskomplex ist sehenswert.
Von Mossel Bay würde ich wahrscheinlich durch die Kleine Karoo fahren, das ist landschaftlich viel reizvoller als die Garden Route. Calitzdorp (Portwein!) ist eine sehr reizvolle Kleinstadt, irgendwo da an der Route 66 ein rustikales Restaurant namens Karooboom lohnt sich wegen des Ambiente ,genauso Barrydale (Diesel and Creme Diner, auch Übernachtung).
Auf dem Weg nach Kapstadt dann Stopp bei der Bakkery in Reviersonderend und beim Peregrine Farm Stall für ein paar kulinarische Mitbringsel.

Oh, das ist jetzt lang geworden. Südafrika ist ein wunderbares Land und ich reise dort sehr gerne. Ich bin über 60 und fahre dort trotz der Warnungen als Frau alleine mit Mietwagen umher. Nur Mut! Tipps zu anderen Landesteilen auf Anfrage.

Ja, und unbedingt den Rissington RAG lesen - regelmäßiger Blog eines südafrikanischen Reiseschriftstellers, der eine interessante off-Mainstream Perspektive auf das Land hat. Seine Lodge Rissington Inn in Hazyview ist super.

Viel Spaß und gute Begegnungen in Südafrika!

Charlotte

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Noch ein Buchtipp: The Covenant (Verheißene Erde) von Michener, ein historischer Roman, der die südafrikanische Geschichte lebendig macht. Eher was für Frauen wahrscheinlich.

Meine Freundin (heute Frau) und ich waren 2003 dort. Tipps von mir machen also kaum Sinn.
Außer vielleicht: Kruger als Selbstfahrer war etwas öde, weil man nicht soo viel zu sehen bekam.
Garden Route war uns viel „zu weiß“. Für uns hatte das nichts mehr mit Afrika zu tun. Dementsprechend touristisch war’s.

Super Tipps! Danke :grinning:

Danke Meerkat - wir starten in 4 Wochen genau in diese Region und dieser Beitrag ist echt hilfreich.
Viele Grüße Oki

Gabelflug nach PLZ buchen und von dort aus nach Kapstadt fahren. Die Tour habe 2014 gemacht. Du fängst im Addo an. Weitere Highlights dann Swartbergpass, Knysna, Cap Agulhas, Swellendam, Hermanus, Betty’ Bay, Weinanbaugebiet ( Paarl, Swellendam, oder Franschhoek). Dann nach Kapstadt (Tafelberg, Simon’s Town, Kap der Guten Hoffnung, Chapman Peak Drive,Kristenbosch).

Ist entspannt in 14 Tagen zu schaffen. Natürlich nicht alles aufgezählte. Nur als Anregung.

Wir waren ja im November da. Haben folgende Route gemacht.
Flug nach JNB. Von dort separat weiter mit BA nach PLZ. Da haben wir einen Mietwagen genommen.
Weiter ging es über die Garden Route nach Kapstadt.
War ein ziemlicher Sprint, weil wir nicht so viele Tage hatten, hätte gerne mehr Zeit gehabt.
Übernachtet haben wir immer in privaten B&Bs was ich auf jeden Fall empfehlen würde
Ausserdem empfehle ich den Addo Elephant Park, wir haben dort, trotz Regen, jede Menge Tiere gesehen. Inklusive Löwen, die gerade ein Warzenschwein gerissen hatten und jeder Menge Elefanten.
Knysna hat uns auch gut gefallen.
Tsitsikama National Park war ein weiteres Highlight.
Dann sind wir mit Haien getaucht, was auch ein Mega Erlebnis war. Kann man in Gansbaai machen, da gebe ich euch gerne den Anbieter, wenn jemand interesse hat.
Wir waren auch in Franschoek und sind da mit der Wine Tram gefahren. Witzige Sache und die Stimmung steigt von Stop zu Stop :wink:
Finale war Kapstadt, da hatten wir leider nur einen Tag, da empfehle ich schon mindestens zwei.
Wale haben wir im November übrigens keine mehr gesehen. Waren alle schon weg.

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Wie viele Tage würdet ihr für die Gardenroute empfehlen (roundtrip Kapstadt-Kapstadt).

Puh. Kapstadt- Kapstadt würde ich wahrscheinlich so machen, dass ich eine Strecke an der Küste entlang mache, also da würde ich schonmal mindestens 7 Tage ansetzen, eher 1-2 Tage mehr.
Es gibt halt Orte wo man durchaus auch mehr als 1 Tag bleiben könnte, wenn es einem dort gefällt.
Zurück durch die Pampa also Steytlerville, Oudtshoorn, Swellendam und dann die Weingebiete dabei, gibts meiner Meinung nach weniger zu sehen, aber ist auch Geschmackssache. Da würden mir 5 Tage reichen. Ist allerdings auch weniger touristisch da vermutlich.

Ich komme nochmal auf dieses Thema zurück.

Wir reisen im März nach Südafrika und dann weiter nach Mauritius. Die Tipps hier haben mir sehr geholfen, vielen Dank dafür.

Was uns jetzt aber etwas Kopfschmerzen bereitet, sind die Angaben beim Auswärtigen Amt über Südafrika - und hier auch die Garden Route. Da kann man ja meinen, man kommt ohne Überfall oder desgleichen da gar nicht durch, falls man es überhaupt schafft vom Flughafen Kapstadt mit dem Mietwagen sicher das Hotel zu erreichen.

Jetzt sind wir ja wirklich viel in der Welt unterwegs, da wir aber noch nie in Afrika waren, würde mich eure Meinung zum Thema Sicherheit interessieren. Und Tipps, was wir vermeiden sollen, wären toll.

Vielen Dank.

Mein Stand ist aus 2019 und somit vor der COVID-Zeit, aber damals gab es wirklich nur zwei Orte, die ein bisschen edgy waren.

CBD Durban ist wirklich jedes Geschäft mit hart bewaffneten Securities ausgestattet und ich wurde beim kurzen Sightseeing-Spaziergang mehrfach von sehr netten (schwarzen) Südafrikanern hingewiesen, bitte bloß vorsichtig zu sein und mein Handy in die Tasche zu stecken. Ähnliches Erleben in Kapstadt Fussgängerzone nach Einbruch der Dunkelheit.

Ansonsten: Fehlanzeige. Normaler Menschenverstand ist vollkommen ausreichend. Vielleicht nur eine und nicht drei Rolex am Handgelenk spazieren tragen und so… :stuck_out_tongue_winking_eye:
Garden Route hat ansonsten ja ganz viele weiße „Bonzen-Gegenden“ inkludiert und fand ich sehr unspektakulär vom Sicherheitsbedürfnis. Wir waren damals zusätzlich an der Wild Coast unterwegs - da war das ein wenig relevanter, weil die Armut schon recht verbreitet war.

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Naja, ich weiß natürlich nicht wie es heute aussieht, aber als ich 2017 für vier Monate ein Praktikum in Stellenbosch (Kleinstadt nördlich von Kapstadt) absolviert hab, habe ich keinerlei schlechten Erfahrungen gemacht. Weder in/um Kapstadt oder Stellenbosch, noch auf den Roadtrips entlang der Garden Route und auch nicht auf dem anschliessenden 6-wöchigen Roadtrip durch den kompletten Nord(osten) Südafrikas. Wir haben in all der Zeit auch niemanden getroffen der irgendwelche negativen Erfahrungen gemacht hatte (das ist natürlich nicht repräsentativ, klar).

Wie schon erwähnt wurde, kommt man mit ein bisschen gesunden Menschenverstand ziemlich gut klar. Ansonsten kann ich mich erinnern, dass gerade in Kapstadts Innenstadt (Bereich Waterfront) eine ziemlich hohe Polizeipräsenz vorhanden war, insbesondere in den Abendstunden. Die ganzen Touri Hotspots (Simons Town, Tafelberg, Lions Head, Kap der guten Hoffnung,Chapmans Peak, …) empfand ich ob der hohen Besucherzahlen ebenso als ziemlich sicher, das gleiche gilt auch für die komplette Garden Route.

Was man möglichst vermeiden sollte sind die Townships insbesondere im Südosten von Kapstadt unterhalb der N2. In den Abendstunden haben sich ab Einbruch der Dunkelheit auch die Taxifahrer geweigert durch bzw. südlich vorbei zu fahren (und lieber eine halbe Stunde umweg in Kauf genommen um nach Stellenbosch zu kommen):

Würde aber jederzeit wieder dort hin, gibt echt viele schöne Dinge dort zu sehen und ich hatte eine sehr gute Zeit dort unten :slight_smile:

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Ich teile die Bedenken von @snowfan mit, da ich demnächst auch dort bin. Ich war mehrfach in Kapstadt und ich hatte nie ein Problem, allerdings habe ich mich nur in den besseren Gegenden bewegt und immer mit einem lokalen gemieteten Fahrer. Touristische Touren habe ich auch über offizielle Guides und nie alleine mit dem Mietwagen gemacht.
Bei meiner aktuellen Recherche, hieß es, man muss sorgfältig die Route vorplanen und höllisch aufpassen, dass man nirgends falsch abbiegt.
@snowfan: du kannst dir eine Alternative überlegen, ob du dir ein Guide anheuerst, der professionell euch durch die Garden Route führt. Somit kannst du völlig entspannt mit deiner besseren Hälfte die wunderbare Route genießen. Das würde ich dir empfehlen.

Toi toi toi.
E.

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Bei mir sind es zwar auch schon paar Jahre her (2018), auch damals gab es schon die Hinweise vom Auswärtigem Amt. Ich möchte diese nicht in Abrede stellen, aber es ist natürlich auch der „Job“ des AA bei den Sicherheitshinweisen auf alle möglichen Gefahren hinzuweisen, auch wenn diese vielleicht nicht sehr wahrscheinlich sind.
Man schaue mal die Sicherheitshinweise von z.B. Frankreich an, da könnte man auch den Eindruck gewinnen gleich nach Einreise bei einem Terroristischen Anschlag ums Leben zu kommen.

In Südafrika war ich mit meiner damaligen Partnerin die Garden-Route mit dem Mietwagen unterwegs. Port Elizabeth, Jeffrey‘s Bay, Stormsrivier, Knysna, Glentana, Simon‘s Town - wir hatten nie ein unsicheres Gefühl und sind auch recht unbedarft mit dem Mietwagen unterwegs gewesen.
Natürlich hat man nicht in den Town Ships, sondern in z.B. Bed&Breakfast (in dann zwangsläufig) gut bürgerlichen Gegenden übernachtet.
Nie kam mir der Gedanke, ich könnte vielleicht die falsche Strasse abbiegen und begebe mich dabei in Gefahr.
Abgesehen von Johannesburg und Kapstadt, wo man am Abend eher (zu?) vorsichtig Unterwegs war, hatten wir sonst nie bedenken oder ein ungutes Gefühl.

Wie hat es Patrick im Film Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt so schön gesagt: „Vielleicht hatten wir nur Glück, oder einfach kein Pech. Das ist ein grosser Unterschied!“

Fazit meinerseits. Ich würde jederzeit wieder mit dem Mietwagen die Tour auf eigene Faust machen. Gesunde Vorsicht und Menschenverstand, wie überall auf Reisen.

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Ohne dich angreifen zu wollen, aber jetzt wird´s ein bissel albern. Das klingt so, als würde man sich auf eine Fahrt in ein Kriegsgebiet vorbereiten. Wo genau soll man auf der Garden Route bitte „falsch abbiegen“, und was soll da bitte passieren, insbesondere tagsüber?

Das schöne an der Strecke ist doch eben dass man sehr entspannt in seinem Tempo da durch cruisen kann, und eben nicht ne Woche oder länger von einem Guide abhängig ist.

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Amen.
Ich hatte eben so ziemlich das gleiche geschrieben, der Text wurde aber vom Forum geschluckt, aber so kann ich mir die Mühe sparen das ganze nochmal zu tippen :wink:

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Bei nur der Garden Route wüsste ich auch nicht, was daran gefährlich sein soll. Eher würde ich anmerken, dass ich sie nicht sehr spektakulär fand… ist auch alles nicht wirklich Südafrika für mich gewesen, da mochte ich den Osten weit mehr. Die Weinanbaugebiete sind aber wirklich hübsch - auch dort kann man völlig easy mit dem Mietwagen reisen.

Der Anblick der Blechhütten-Slums vor Kapstadt und Plettenberg Bay bspw ist aber schon krass - weil sie meist so unverhofft und gigantisch erscheinen. Aber Sicherheitsbedenken daran auf der Schnellstraße vorbeizufahren hatte ich keine.

Südafrika war für mich eher eine Schule der eigenen Vorurteile: sehr spannend mal als Weißer die krasse Minderheit zu sein und mal zu spüren, wo die eigenen Vorurteile in einem so hochkochen. Dazu zähle ich mal so „hochgefährliche Momente“, wie an einem Obdachlosen vorbeigehen. Ist in USA im Zweifel gefährlicher - da bin ich aber nicht die Minderheit im Stadtbild im gleichen Moment. Aber das nur meine 2 Cent.

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Ganz ehrlich, verhaltet euch normal, haltet die Augen auf und dann ist das alles nicht viel gefährlicher als sonstwo. (USA?)
Habe 1995 (zum ersten Jahrestag der freien Wahlen) in Kapstadt studiert. Schon damals haben alle gewarnt und es war kein Problem. Vor einem Jahr war ich mit meinem besten Freund (damals in Südafrika kennengelernt) und meinem ältesten Sohn wieder dort. Kapstadt und Garden Route waren unser Programm. Als Vater war ich nicht begeistert dass mein Sohn allein von der Waterfront durch eine Gegend zurück gelaufen ist (er hatte sich in den Kopf gesetzt, noch frische Luft zu schnappen), vor allem weil wir auf der Hinfahrt (Uber) gesehen haben dass es teils keine feine Gegend ist. Aber auch dieses Mal ist es kein Problem gewesen. Auch Auto fahren ist null Problematisch.
Siehst du ein Township, fahr nicht rein. Hast du fette Goldketten, lass sie daheim. Man kann sicher ausgeraubt werden mit viiiiiel Pech, aber dann sch… auf die Kröten, gib es raus und gut ist, keiner hat Lust auf Schererein, auch kein Räuber.
Das ätzendste waren die häufigen Stromausfälle und Bettler.

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Nun ja. Du magst recht haben. mir ist diese Geschichte jedoch in Erinnerung geblieben:

und diese

und auch diese

ich beabsichtige nicht, Angst zu verbreiten, sondern wünsche ich jedem, dass er nicht durch dummen Zufall Opfer von irgend einem Verbrechen wird, auch wenn diese Wahrscheinlichkeit sehr gering ist und auch wenn dies auch woanders passieren kann, auch in Deutschland.

daher jedem, der unterwegs ist wünsche ich weiterhin „Toi Toi Toi“, bleibt gesund und munter.

E.