USA / Taxas Houston & Calveston ein Alptraum?

Hallo Torsten,

zuerst einmal finde ich es schade, dass du so einen schlechten Eindruck erhalten hast. Auch Texas ist toll und hat wunderschöne Gegenden.
Das mit den Hotels war nun… sagen wir einen Griff ins Klo, beinahe ja wortwörtlich.
Die Reaktion vom Personal ist auch grottig und so wurde ich in den USA im Hotel bisher nicht behandelt. Scheinbar wird das Haus echt sehr schlecht geführt und ich würde auch wie du eine Beschwerde schreiben. Hoffentlich bekommst du etwas als Kompensation und viel wichtiger, sie ändern in dem Hotel die Abläufe!

Nun aber mal eine Frage: Wie bereitest du dich auf Urlaube vor? ÖPNV ist im Großteil der USA entweder ein Fremdwort oder wird nur von der untersten Schicht genutzt. Außnahmen stellen hier -leider- nur einige Ostküstenstädte dar.
Wer einmal Urlaub + Texas bei google eingibt, wird definitiv auf die Notwendigkeit eines Mietwagens stoßen. Schade, dass ihr nicht Big Bend NP gemacht habt. Zu der Jahreszeit ist es dort bestimmt fantastisch und es hätte euch die tollen Nationalparks der USA gezeigt, die wirklich einzigartige Szenen bieten.

Die einzigen Hotels, in denen es echtes Geschirr gab, waren entweder edel-Ketten oder Ketten, die auf europäische Touristen ausgelegt sind wie z.B. RIU. Das ist ein Punkt, der mich jedes Mal verstört. Die Gesellschaft dort ist an etwas anderes gewöhnt und lernt es erst nach und nach, wie verschwenderisch sie mit Ressourcen umgeht. Ob sich das noch (rechtzeitig) ändern wird?

Von daher hoffe ich, dass du noch einmal in die USA reisen wirst und dich dann am besten vorher informierst, was es dort gibt und wie du eine schöne Zeit haben kannst.

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Stimmt, Big Bend ist wirklich fantastisch.
Da hatten wir damals Rehe, die auf unsere Terrasse kamen :heart_eyes:

Habe das kurz überflogen. Wir waren schon öfter und auch sehr lange in den USA. Orlando und „Chicagoland“ teilweise bis zu drei Monate. Mindestens ab drei Wochen.

Kurz und knapp dazu meine Ansichten:

Gute Hotels haben in den USA ihren Preis. Das Hotel in Galveston hat gerade mal 2.8 bei google. Hätte ich nie gewählt. Die Hotellandschaft in den USA ist eine andere.

Ohne Auto in den USA geht nicht. Fussgänger sind praktisch nicht vorgesehen.

Das Essen ist schlecht und ungesund. Im Texas Roadhouse z.B. (Steakhousekette) braten doch High School Schüler die Steaks und die Klassenkameradinnen bedienen. Gutes Essen in hochwertigen Restaurants kostet ab 40 USD pro Mahlzeit.

Die Freundlichkeit in den USA ist meiner Meinung nach immer aufgesetzt. Ich falle aber auch immer wieder drauf rein und anworte ausgiebig auf das „How are you“ wenn ich einen Laden betrete. :slight_smile:

Von den Fotos sieht es noch sehr nach Nebensaison aus. Da ist die Grundstimmung soweiso im Keller.

Aber grundsätzlich schade, dass Du keinen schönen Urlaub hattest. Wenn wir keien Verwandten oder Freunde in den USA hätten, würden wir da auch nicht hinfahren. Könnten wir uns gar nicht leisten.

Rehe auf der Terrasse oder im Garten habe ich auch regelmäßig in Kuldiga bei mir zu Hause… Mein Biomüll Stelle ich extra auch fürs Wild so raus, dass die es essen können. Aber trotzdem müssen meine kleinen Obstbäume jedes Jahr dran glauben daß die Triebe abgefressen werden. :joy:

Es war ne spontane Aktion dort runter zufliegen ohne grosse Vorbereitung…
Flug günstig 296€ über Ostern mit Finnair… ne paar Punkte.
Hotel halt höchsten Status in der Kette… Bleibt man halt der Kette treu bevor man wo anders hingeht.
Auch wenn es schlecht bewertet ist wird man in der Regel als Statuskunde immer gut behandelt.
Und dann kam eins zu anderen… 3 mal griff ins Klo mit den Hotel… Da wir nur eine Woche bleiben wollten…

Wäre aus meiner Ansicht nicht zwingend ne Auto notwendig… Aber das es so mies ist mit den ÖVP habe ich mir auch nicht erträumen lassen.

In Brasilien wo ich im Februar war Sao Paulo und Santos für 2 Wochen war es anders man brauchte einfach kein Auto.

Wenn ich es Mal so zusammenfassen sollte… die USA sind kein typisches Urlaubsland für Mal ne Woche zum Urlaub verbringen ohne Vorbereitungen…Anders Griff ins Klo… Dazu sind sie halt sehr hochpreissig… Was man auch nicht unbedingt auf den Schirm hat wenn man es nicht kennt.

Die Standards due man zum größten Teil in Europa hat… Kann man nicht 1:1 auf die USA übertragen.

Die Lehre die ich daraus ziehen muss… Vielleicht das nächste Mal wieder ne paar Euros mehr für den Flug ausgeben… Und dann dich nach Mittelamerika oder Südamerika fliegen… Da gibt es auch wunderbar Gegenden die man entdecken kann… Die Kosten vor Ort sind wesentlich geringer… und gut ist.

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Darum meide ich diese Hotelkarten… Außer
man hat alle die es gibt… :slight_smile:

Ne hoher Status bei einer Hotelkette ist schon was sehr schönes und angenehmes ich bin wirklich sehr gerne Gast bei Radisson. Und suche mit mitlerweile Ziele auch deswegen aus ob es ein Hotel dort gibt oder nicht … und bin eigentlich noch nie damit so richtig auf die Nase gefallen :smiley:

Blockzitat ÖPNV ist im Großteil der USA entweder ein Fremdwort oder wird nur von der untersten Schicht genutzt. Außnahmen stellen hier -leider- nur einige Ostküstenstädte dar

Also in LA wie auch in SF ist das ÖPNV nicht so schlecht und habe ich schon selber öfter genutzt, und ich habe mich wie auch andere Fahrgäste nicht als unterste Schicht gefühlt.
Hätte LA eine Metro Verbindung direkt zum Airport könnte man tatsächlich bei kurzen Städtetrips aufs Auto verzichten. Man kommt nach Santa Monica, Hollywood, Long Beach usw. Das Netz ist gar nicht so schlecht aber der Airport fehlt.
SF ist noch besser dort ist ein Auto absolut Fehl am Platz und man kommt mit den ÖPNV fast überall hin.

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Wo soll ich anfangen?
Wenn man einEN Stopover in TExas plant und so wenig Ahnung hat, sollte man es besser lassen. In die viertgrößte Stadt der USA ohne Mietwagen? Nur in Dallas und Austin kann hat man ein annehmbares Nahverkehrsnetz. Und der Badeort am Golf von Mexico heißt nicht nur G(!)alveston, sondern ist vom Flughafen auch etwa 100 km entfernt. Wie wollten Sie noch mal dahin? MIt öffentlichen Verkehrsmitteln?
Und ein Volk als „Umweltschweine“ zu bezeichnen, das schon Kat im Auto hatte, als es bei uns noch jeden zweiten Sommertag Smogalarm gab, ist schon abenteuerlich. Sie stört der „ganze Plastikwahnsinn“? Wie wärs mal mit einem Hotel der gehobenen Klasse, da gibts dann auch Porzellan. Ein Tipp: im Gegensatz zu Europa sind Radisson Hotels in den USA eher Unterklasse. So etwas muss man eben wissen. Da helfen halt offenbar auch „100 Hotelstays“ nicht.
Die Preise sind dank Misswirtschaft der Demokraten in USA tatsächlich drastisch gestiegen und die Hotelstandards mangels Personal (die leidigen Folgen der Coronamaßnahmen, wie überall) momentan ziemlich dürftig.
Da helfen aber aktuelle Bewertungen auf Holiday Check oder Tripadvisor; kostet etwas Mühe und es sind gute Englischkenntnisse nötig, schützt aber vor unliebsamen Überraschungen
Das Essen: wenn man gut und gesund essen möchte, kann man das in den USA problemlos, nur halt nicht in Fast-Food-Restaurants. Einfach mal auf Yelp suchen.
Die Internetabdeckung ist in den USA wesentlich besser als in Deutschland, man muss natürlich das richtige Netz benutzen, dafür gibt es bekanntlich US-SIM-Karten. Und, und, und…
Touristen wie Sie hat Texas nicht verdient. Vielleicht besser in Zukunft nur Pauschalurlaub! Sonst ist jede Ecke die falsche.
Kleiner Tipp: „ne“ ist NUR die Abkürzung von „eine“, nicht von „ein“.

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Tja wo solle ICH anfangen???

  1. @Torsten hat ganz einfach seine persönlichen Erfahrungen geschildert und auch seine " Fehler" zugegeben. Hier noch mal ein Danke an ihn fürs teilen :+1: :+1: :+1:
  2. Seine Eindrücke sind natürlich subjektiv und er hat in einigen Punkten recht. Umweltschweine sind sie und das ist auch ganz klar belegbar. Dies bedeutet aber nicht das wir hier in Europa die Engel sind. Auch davon sind wir weit entfernt.
  3. Plastikmüll en masse auch in gehobenen Hotels ist meine Erfahrung. Dank Corona gab es nämlich in einigen Hotels der gehobenen Klasse kein Frühstücksbuffet , sondern man bestellte bei einem Diner in der Nähe und bekam es dann aufs Zimmer geliefert. Ich bin Hyatt Globalist und habe wie Torsten auch nur Hotels dieser Kette gewählt. Leider sind auch die Hyatt Hotels in den USA weit davon entfernt denen außerhalb der USA gleich zu kommen.
  4. Ohne Auto war ich auch 14 Tage in den USA unterwegs allerdings an der Ostküste in den Ballungszentren ( NYC, PHILLY, WASH.DC) und kann es empfehlen. Es gibt Ecken in den USA wo das geht , aber ja Texas gehört definitiv nicht dazu :grin:
  5. Liebe @Eva29 ein kleiner Knigge für dieses FORUM :
    Wir alle hier versuchen nett und und respektvoll miteinander umzugehen in jeder Hinsicht.
    Konstruktive Kritik ist immer willkommen alles andere wie Beleidigungen, Herabsetzung usw. aber nicht. Auch für Politik ist das hier das falsche Forum.
    @Torsten hat seine Fehler ja zugegeben und wird vielleicht das nächste mal hier im Forum um Tipps und Rat fragen, denn dafür gibt es dieses Forum. Dies ist die Grundidee der Leute die dieses Forum geschaffen haben und ich finde das wir alle dies auch respektieren sollten.
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Schon klar, ich mag den Grundsound hier auch und hasse die beliebigen Shitstorms in anderen Foren des Inets. Und es gab ja ziemlich viele Tipps und jede Menge konstruktive Hinweise.

Insgesamt finde ich die Anmerkungen von @Eva29 aber durchaus angemessen. In Zeiten von Allverfügbarkeit von Informationen so blauäugig irgendwo - und dann noch das erste Mal und am Ende einer Pandemie - hinzureisen und dann das gesamte Land zu beurteilen, ist allerdings auch …nun nennen wir es „speziell“.

Und die Kritik an der Kritik für durchaus berechtigt. :grinning:

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@Eva29
Ich sehe die ganze Sache anders, und wir werden da wohl nie auf den gleichen Nenner kommen.
Fakt ist aber, die Einwohner der USA haben die größten Ressourcenverbrauch pro Kopf weltweit haben, der in etwa doppelt so hoch ist wie in Deutschland.
Es gibt Gesellschaften die entwickeln sicht weiter achten auf die Umwelt, Wie du schon geschrieben hast es gab Smog, hat gegengesteuert, es ist richtig das es endlich eine Deadline für den Verbrennungsmotor gibt. Es muss Abfall vermieden werden, bzw. wiederverwertet werden.
Da du dich ja anscheinend gut in der Ecke auskennst die ich besucht habe, auf wievielen Häusern sind da Solaranlagen installiert, wieviele Windräder stehen dort an der Küste, Welches Mülltrennungssystem gibt es dort ? Wie sieht die Infrastruktur des ÖPV aus ?
Warum liegt dort Müll auf kurz geschnitten Gras rum ?
Die Liste lässt sich beliebig fortführen… ich will es mal so in den Raum stehen lassen.
Ich glaube dein Argument mit den Demograten ist auch nur an den Haaren herbeigezogen, seid 40 Jahren werden die Republikaner gewählt.
Ich kann nicht verstehen das es Personalmangel in Hotels gibt, warum lässt man nicht Gastarbeiter mit befristeten Arbeitsverträgen als Latainamerika zu ? Es wurde ein Heer von Arbeitskräften zur Verfügung stehen ?
Das die Internetabdeckung sowohl in den USA als auch in Deutschland bescheiden ist steht außer Frage das sind andere Länder wesentlich besser aufgestellt.
Sorry das ich nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehe und wenn ich Missstände sehe die ich dann auch noch offen anspreche und mir die Frage stelle wieso warum ?
In den meisten Ländern bekomme ich an fast jeder Strassenecke, meist noch gesundes Essen für den kleinen Geldbeutel, dass gleiche trifft auch auf eine Unterkunft zu, wo ist das Problem das auch in einen 2 Sterne Hotel/Motel ein Frühstück gesund nach nachhaltig gereicht werden kann ? Ein einfaches/anständiges Frühstück kostet von Materialwert 2-4 € / Person was auch Brot/Brotbelag/Obst/Gemüse und Milchprodukte bestehen kann, und das auf wiederverwertbaren Geschirr in Selfservice bereitzustellen wird nicht wesentlich mehr kosten als auf Einwegprodukte zu setzen.

Es ist halt ein gesellschaftliches Problem in Texas/USA und dort ist ein radikales Umdenken erforderlich… und solange da nichts passiert… bleiben es halt Umweltschweine !

Ich habe bevor ich nun in den Texas/USA gewesen bin genug andere Länder bereist, vielleicht ist garde deswegen der Schock bei mir so groß gewesen was ich dort gesehen/erlebt habe.

Ich kann dich aber beruhigen ich habe kein Bedürfnis nochmal nach Taxas zu reisen, ausser du sagst es hat sich massive was zum besseren dort geändert, schau es dir noch einmal an du wirst nun positiv überrascht sein.

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Die Preise sind dank Misswirtschaft der Demokraten in USA tatsächlich drastisch gestiegen

Dieses Forum bitte nicht für politische Parolen nutzen, danke.

Und ein Volk als „Umweltschweine“ zu bezeichnen, das schon Kat im Auto hatte, als es bei uns noch jeden zweiten Sommertag Smogalarm gab, ist schon abenteuerlich. Sie stört der „ganze Plastikwahnsinn“? Wie wärs mal mit einem Hotel der gehobenen Klasse, da gibts dann auch Porzellan.

Der Umgang mit knappen Ressourcen ist in den USA definitiv ein Problem. Es gibt Bundesstaaten, die stärker darauf achten wie z.B. Kalifornien. Es bleibt dennoch ein riesiges Problem. Alleine schon die Aussage, richtige Teller gibt es nur in der gehobenen Preisklasse unterstreicht das schon ausreichend.

Die Internetabdeckung ist in den USA wesentlich besser als in Deutschland, man muss natürlich das richtige Netz benutzen, dafür gibt es bekanntlich US-SIM-Karten.

Also das kann ich definitiv nicht unterschreiben. Die Netzabdeckung ist selbst bei AT&T nicht mit Deutschland zu vergleichen. Geschwindigkeiten im 4G oder 5G Netz sind in den Städten meist deutlich langsamer als hier bei der Telekom. Dazu ist es erheblich teurer.

Touristen wie Sie hat Texas nicht verdient. Vielleicht besser in Zukunft nur Pauschalurlaub! Sonst ist jede Ecke die falsche.

So einen Kommentar finde ich überhaupt nicht in Ordnung. An der Ostküste wäre so eine Woche Urlaub ohne Planung z.B. kein Problem gewesen, abgesehen vom Hotel mit dem man immer Pech haben kann.

Hallo Reneh,
stimmt, von LA habe ich auch gehört, dass die in den letzten 10 Jahren massiv investiert haben. War dort aber schon länger nicht mehr.

Ich habe letztes Jahr 3 Monate in San Diego gelebt und ohne Auto wäre das leider nicht möglich gewesen. Sehr schade, dass dort auch das Umland kaum (eher gar nicht) mit dem ÖPNV erschlossen wird, denn viele können sich die Region nicht leisten und fahren teilweise bis zu 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto zur Arbeit.

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@Eva29
Über die Politik kann man aber solsche Prozesse entsprechend lenken durch Steuern als auch durch Auflagen… was sich letztendlich auf den Geldbeutel jedes einzelnen auswirkt. Wer will verbraucht wird halt entsprechend zur Kasse gebeten, wer verschwenderisch mit den Ressorcen umgeht bezahlt entsprechend viel… die Steuern können dafür genommen werden um an andere Stelle wieder zu entlasten.
Leider wurde in den USA seid Jahrzehnten entsprechend politisch dagegengelenkt und es gibt sehr wenig Anzeichen das ein Umdenken in den Köpfen stattgefunden hat.

Es ist leider so das duch das Verhalten in erster Line andere darunter leiden müssen.

Ich könnte mich hier wesentlich weiter auslassen, aber dafür ist es einfach das verkehrte Forum :D.

Wie? Es gibt Länder in denen die Netzabdeckung schlechter ist als in D?
:rofl:

Sorry, wenn ich bei Hetze gegen die USA und speziell Texas keinen Spass verstehe. Den Spruch mit Knigge sollten hier einige bekommen, Sie eingeschlossen. Mein Mann ist Texaner, wir verbringen seit 20 Jahren fast jedes Jahr bis zu drei Monate in den USA und haben dort viele Freunde und Verwandte. Ein Volk als Schweine zu bezeichnen, geht gar nicht. Diese Art von antiamerikanischen Vorurteilen und Hassreden ist für mich eine persönliche Beleidigung. Man findet, was man finden will. Besonders, wenn man so entsetzlich wenig Ahnung hat - die Wind- und Solarparks in Westtexas sieht man natürlich nur, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Und wir haben letzten Sommer übrigens statt Plastik viele Bambus- und Papierverpackungen bekommen. Und in Austin und Dallas kann man tatsächlich das Auto auch mal stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Leihfahrrädern die Stadt erkunden. Im Übrigen gibt es Wichtigeres im Leben, als sich im Urlaub besserwisserisch über Plastikmüll aufzuregen.
Die meisten Deutschen haben ja auch offensichtlich keine Ahnung davon, dass die texanische Bevölkerung größtenteils deutsche Wurzeln hat. Man beschimpft sich sozusagen selbst.
Und ein Tipp von mir für dieses Forum (und alle anderen Reiseforen, leider): weniger Selbstdarstellung und Wichtigtuerei, mehr konstruktive Infos.

Dann würde ich vorschlagen daß Sie bei sich anfangen und erst dann bei anderen. Der Ton macht die Musik und Ihr Ton ist leider fehl am Platz. Von Antiamerikanismus war hier nie die Rede. Auch wurden hier keine Haßreden verfasst. Fakt ist und das ist bewiesen das die USA und weitere Länder Klimawandel leugnen und sehr wenig dagegen tun. Es gibt Bundesstaaten die machen was aber sie sind die Ausnahme.

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Hallo Eva,
Ich habe sie als Umweltschweine bezeichnet und nicht als generelle Schweine :smiley: für mich ist das ein sehr großer Unterschied.
Ich habe nicht gegen die Menschen allgemein, sie sind ein offenes freundliches nettes Volk, ja ich weis das auch ca. 10 % der Bevölkerung eine deutsche Abstammung haben.

Um es netter auszudrücken… Sie müssen wesentlich mehr tun das sie ihr Umwelt schützen und vor allem wertschätzen lernen, was einmal kaputt oder auch vermüllt ist wird man nicht mehr in Ordnung bekommen, oder es dauert halt sehr lange.

Es ist halt auffällig, fast in jeden Haus ist ne Klimaanlage installiert, es scheint doch jast jeden Tag die Sonne dort, warum ist dann nicht auf fast jeden Haus ne paar PV Module zu sehen, ist doch eigentlich logisch… die Sonnenenergie kann direkt in Elektrische umgewandelt werden, und die dann in Kälte… absolut CO2 neutal.

Und warum muss man seinen Müll aus den Autofenster entsorgen ? Es mögen vielleicht nur einige sein die es machen, aber es reicht halt ne ganz falschen Eindruck davon schon mal zu bekommen.

Was halt Fakt ist das die USA halt mehr Ressorcen verbrauchen als andere Nationen ohne eine wirklich großen Produktiven Output zu haben… und die sind halt mal begrenzt.

Ich denke du weisst ganz genau was ich damit ausdrücken möchte :smiley: Vielleicht magst du das auch deinen Freunden sagen, da ist so ne Deutsch/Europäischer unvorbereitet nach Taxas gekommen, und hat dann im Forum hier gepostet das sind alles Umweltschweine da in Taxas, wenn du dann auch noch die Gründe den erklärst wieso und warum… und dann nur einige deiner Freunde das zu einen umdenken bewegt, das sie keinen Müll aus den Autofenster werfen (Ich hoffe die machen es jetzt schon nicht) und dann schauen das sie Ihren Energieverbrauch nachhaltig eigenständig decken. War der Post hier schon ein richtiger Erfolg… Leute Wachzurütteln das man so nicht weiter machen kann.
Ab und zu ist es halt auch wichtig harte Worte zu wählen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen …

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Aber sicher sind das antiamerikanische Hassreden und Verleumdungen, speziell bei Texas. Und von „bewiesenen Fakten“ haben Sie keine Ahnung - Sie haben wohl meinen Kommentar nicht genau gelesen. Sogar das ZDF brachte vor einem Jahr dazu einen Bericht: Gut fürs Klima und fürs Geschäft: Texas setzt auf Windkraft - ZDFheute
DAS ist FAKT und BEWIESEN.
Wie gesagt, schlecht informiert - da sollte man vielleicht besser keine so großen „Töne“ spucken.