USA / Taxas Houston & Calveston ein Alptraum?

@Eva29
Ich sehe die ganze Sache anders, und wir werden da wohl nie auf den gleichen Nenner kommen.
Fakt ist aber, die Einwohner der USA haben die größten Ressourcenverbrauch pro Kopf weltweit haben, der in etwa doppelt so hoch ist wie in Deutschland.
Es gibt Gesellschaften die entwickeln sicht weiter achten auf die Umwelt, Wie du schon geschrieben hast es gab Smog, hat gegengesteuert, es ist richtig das es endlich eine Deadline für den Verbrennungsmotor gibt. Es muss Abfall vermieden werden, bzw. wiederverwertet werden.
Da du dich ja anscheinend gut in der Ecke auskennst die ich besucht habe, auf wievielen Häusern sind da Solaranlagen installiert, wieviele Windräder stehen dort an der Küste, Welches Mülltrennungssystem gibt es dort ? Wie sieht die Infrastruktur des ÖPV aus ?
Warum liegt dort Müll auf kurz geschnitten Gras rum ?
Die Liste lässt sich beliebig fortführen… ich will es mal so in den Raum stehen lassen.
Ich glaube dein Argument mit den Demograten ist auch nur an den Haaren herbeigezogen, seid 40 Jahren werden die Republikaner gewählt.
Ich kann nicht verstehen das es Personalmangel in Hotels gibt, warum lässt man nicht Gastarbeiter mit befristeten Arbeitsverträgen als Latainamerika zu ? Es wurde ein Heer von Arbeitskräften zur Verfügung stehen ?
Das die Internetabdeckung sowohl in den USA als auch in Deutschland bescheiden ist steht außer Frage das sind andere Länder wesentlich besser aufgestellt.
Sorry das ich nicht mit Scheuklappen durchs Leben gehe und wenn ich Missstände sehe die ich dann auch noch offen anspreche und mir die Frage stelle wieso warum ?
In den meisten Ländern bekomme ich an fast jeder Strassenecke, meist noch gesundes Essen für den kleinen Geldbeutel, dass gleiche trifft auch auf eine Unterkunft zu, wo ist das Problem das auch in einen 2 Sterne Hotel/Motel ein Frühstück gesund nach nachhaltig gereicht werden kann ? Ein einfaches/anständiges Frühstück kostet von Materialwert 2-4 € / Person was auch Brot/Brotbelag/Obst/Gemüse und Milchprodukte bestehen kann, und das auf wiederverwertbaren Geschirr in Selfservice bereitzustellen wird nicht wesentlich mehr kosten als auf Einwegprodukte zu setzen.

Es ist halt ein gesellschaftliches Problem in Texas/USA und dort ist ein radikales Umdenken erforderlich… und solange da nichts passiert… bleiben es halt Umweltschweine !

Ich habe bevor ich nun in den Texas/USA gewesen bin genug andere Länder bereist, vielleicht ist garde deswegen der Schock bei mir so groß gewesen was ich dort gesehen/erlebt habe.

Ich kann dich aber beruhigen ich habe kein Bedürfnis nochmal nach Taxas zu reisen, ausser du sagst es hat sich massive was zum besseren dort geändert, schau es dir noch einmal an du wirst nun positiv überrascht sein.

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Die Preise sind dank Misswirtschaft der Demokraten in USA tatsächlich drastisch gestiegen

Dieses Forum bitte nicht für politische Parolen nutzen, danke.

Und ein Volk als „Umweltschweine“ zu bezeichnen, das schon Kat im Auto hatte, als es bei uns noch jeden zweiten Sommertag Smogalarm gab, ist schon abenteuerlich. Sie stört der „ganze Plastikwahnsinn“? Wie wärs mal mit einem Hotel der gehobenen Klasse, da gibts dann auch Porzellan.

Der Umgang mit knappen Ressourcen ist in den USA definitiv ein Problem. Es gibt Bundesstaaten, die stärker darauf achten wie z.B. Kalifornien. Es bleibt dennoch ein riesiges Problem. Alleine schon die Aussage, richtige Teller gibt es nur in der gehobenen Preisklasse unterstreicht das schon ausreichend.

Die Internetabdeckung ist in den USA wesentlich besser als in Deutschland, man muss natürlich das richtige Netz benutzen, dafür gibt es bekanntlich US-SIM-Karten.

Also das kann ich definitiv nicht unterschreiben. Die Netzabdeckung ist selbst bei AT&T nicht mit Deutschland zu vergleichen. Geschwindigkeiten im 4G oder 5G Netz sind in den Städten meist deutlich langsamer als hier bei der Telekom. Dazu ist es erheblich teurer.

Touristen wie Sie hat Texas nicht verdient. Vielleicht besser in Zukunft nur Pauschalurlaub! Sonst ist jede Ecke die falsche.

So einen Kommentar finde ich überhaupt nicht in Ordnung. An der Ostküste wäre so eine Woche Urlaub ohne Planung z.B. kein Problem gewesen, abgesehen vom Hotel mit dem man immer Pech haben kann.

Hallo Reneh,
stimmt, von LA habe ich auch gehört, dass die in den letzten 10 Jahren massiv investiert haben. War dort aber schon länger nicht mehr.

Ich habe letztes Jahr 3 Monate in San Diego gelebt und ohne Auto wäre das leider nicht möglich gewesen. Sehr schade, dass dort auch das Umland kaum (eher gar nicht) mit dem ÖPNV erschlossen wird, denn viele können sich die Region nicht leisten und fahren teilweise bis zu 2 Stunden pro Richtung mit dem Auto zur Arbeit.

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@Eva29
Über die Politik kann man aber solsche Prozesse entsprechend lenken durch Steuern als auch durch Auflagen… was sich letztendlich auf den Geldbeutel jedes einzelnen auswirkt. Wer will verbraucht wird halt entsprechend zur Kasse gebeten, wer verschwenderisch mit den Ressorcen umgeht bezahlt entsprechend viel… die Steuern können dafür genommen werden um an andere Stelle wieder zu entlasten.
Leider wurde in den USA seid Jahrzehnten entsprechend politisch dagegengelenkt und es gibt sehr wenig Anzeichen das ein Umdenken in den Köpfen stattgefunden hat.

Es ist leider so das duch das Verhalten in erster Line andere darunter leiden müssen.

Ich könnte mich hier wesentlich weiter auslassen, aber dafür ist es einfach das verkehrte Forum :D.

Wie? Es gibt Länder in denen die Netzabdeckung schlechter ist als in D?
:rofl:

Sorry, wenn ich bei Hetze gegen die USA und speziell Texas keinen Spass verstehe. Den Spruch mit Knigge sollten hier einige bekommen, Sie eingeschlossen. Mein Mann ist Texaner, wir verbringen seit 20 Jahren fast jedes Jahr bis zu drei Monate in den USA und haben dort viele Freunde und Verwandte. Ein Volk als Schweine zu bezeichnen, geht gar nicht. Diese Art von antiamerikanischen Vorurteilen und Hassreden ist für mich eine persönliche Beleidigung. Man findet, was man finden will. Besonders, wenn man so entsetzlich wenig Ahnung hat - die Wind- und Solarparks in Westtexas sieht man natürlich nur, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Und wir haben letzten Sommer übrigens statt Plastik viele Bambus- und Papierverpackungen bekommen. Und in Austin und Dallas kann man tatsächlich das Auto auch mal stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Leihfahrrädern die Stadt erkunden. Im Übrigen gibt es Wichtigeres im Leben, als sich im Urlaub besserwisserisch über Plastikmüll aufzuregen.
Die meisten Deutschen haben ja auch offensichtlich keine Ahnung davon, dass die texanische Bevölkerung größtenteils deutsche Wurzeln hat. Man beschimpft sich sozusagen selbst.
Und ein Tipp von mir für dieses Forum (und alle anderen Reiseforen, leider): weniger Selbstdarstellung und Wichtigtuerei, mehr konstruktive Infos.

Dann würde ich vorschlagen daß Sie bei sich anfangen und erst dann bei anderen. Der Ton macht die Musik und Ihr Ton ist leider fehl am Platz. Von Antiamerikanismus war hier nie die Rede. Auch wurden hier keine Haßreden verfasst. Fakt ist und das ist bewiesen das die USA und weitere Länder Klimawandel leugnen und sehr wenig dagegen tun. Es gibt Bundesstaaten die machen was aber sie sind die Ausnahme.

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Hallo Eva,
Ich habe sie als Umweltschweine bezeichnet und nicht als generelle Schweine :smiley: für mich ist das ein sehr großer Unterschied.
Ich habe nicht gegen die Menschen allgemein, sie sind ein offenes freundliches nettes Volk, ja ich weis das auch ca. 10 % der Bevölkerung eine deutsche Abstammung haben.

Um es netter auszudrücken… Sie müssen wesentlich mehr tun das sie ihr Umwelt schützen und vor allem wertschätzen lernen, was einmal kaputt oder auch vermüllt ist wird man nicht mehr in Ordnung bekommen, oder es dauert halt sehr lange.

Es ist halt auffällig, fast in jeden Haus ist ne Klimaanlage installiert, es scheint doch jast jeden Tag die Sonne dort, warum ist dann nicht auf fast jeden Haus ne paar PV Module zu sehen, ist doch eigentlich logisch… die Sonnenenergie kann direkt in Elektrische umgewandelt werden, und die dann in Kälte… absolut CO2 neutal.

Und warum muss man seinen Müll aus den Autofenster entsorgen ? Es mögen vielleicht nur einige sein die es machen, aber es reicht halt ne ganz falschen Eindruck davon schon mal zu bekommen.

Was halt Fakt ist das die USA halt mehr Ressorcen verbrauchen als andere Nationen ohne eine wirklich großen Produktiven Output zu haben… und die sind halt mal begrenzt.

Ich denke du weisst ganz genau was ich damit ausdrücken möchte :smiley: Vielleicht magst du das auch deinen Freunden sagen, da ist so ne Deutsch/Europäischer unvorbereitet nach Taxas gekommen, und hat dann im Forum hier gepostet das sind alles Umweltschweine da in Taxas, wenn du dann auch noch die Gründe den erklärst wieso und warum… und dann nur einige deiner Freunde das zu einen umdenken bewegt, das sie keinen Müll aus den Autofenster werfen (Ich hoffe die machen es jetzt schon nicht) und dann schauen das sie Ihren Energieverbrauch nachhaltig eigenständig decken. War der Post hier schon ein richtiger Erfolg… Leute Wachzurütteln das man so nicht weiter machen kann.
Ab und zu ist es halt auch wichtig harte Worte zu wählen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen …

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Aber sicher sind das antiamerikanische Hassreden und Verleumdungen, speziell bei Texas. Und von „bewiesenen Fakten“ haben Sie keine Ahnung - Sie haben wohl meinen Kommentar nicht genau gelesen. Sogar das ZDF brachte vor einem Jahr dazu einen Bericht: Gut fürs Klima und fürs Geschäft: Texas setzt auf Windkraft - ZDFheute
DAS ist FAKT und BEWIESEN.
Wie gesagt, schlecht informiert - da sollte man vielleicht besser keine so großen „Töne“ spucken.

Siehe meinen Kommentar. Das Gejammer über die Klimaanlagen dürfte sich damit auch erledigt haben. Ich habe noch keinen Amerikaner gesehen, der Müll aus dem Autofenster entsorgt hat. Im Gegenteil, „Littering“ ist üblicherweise bei drastischen Geldstrafen verboten (20000 $). Deutschamerikaner sind bekanntlich die größte ethnische Bevölkerungsgruppe der USA. Klar verbrauchen die USA für ca. 330 Millionen Menschen viele Ressourcen, sie haben allerdings auch genug davon - allein Texas könnte das gesamte Land für viele Jahrzehnte mit fossilen Energien versorgen.
Ich weiß wirklich nicht, was Sie sich dabei denken, bei so wenig Ahnung so absurde Behauptungen aufzustellen. Nur, um sich wichtig zu machen, wie Sie gerade selbst zugeben? Peinlich. Und nochmal: es heißt TEXAS.

Hier haben sich ja zwei Kindergartenkinder gefunden :smiley: bestimmt „gewinnt“ einer hier mal einen Streit im Internet… Mein Senf zum Thema Usa: finde New York relativ sauber. Ist kein singapur aber auch kein Paris. Das es teuer ist weis man in der Regel vorher. Sicher find ich es da genauso wie in jeder anderen Großstadt auch. Texas war ich jetzt noch nicht. Reise als Urlauber gerne in die USA. Bin da aber auch bereit Geld auszugeben. Aber das ist halt nur meine Meinung und jeder darf ne andere gaben. Über Politik und Gesellschaft könnt ihr ja im Forum der FAZ oder so diskutieren.

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Und wo kommt dann der ganze Müll an der Straße her ? Fakt ist ja das er dort zu hauft rumliegt… Die schönen Plastikbecher, Plastiktüten und soweiter… Naja und das mit der Windkraft… Ost halt Texas rund 20 Jahre später dran als Deutschland wenn dort nun die ersten Windparks ausgebaut werden/wurden. Najaxes besteht dann ja noch Hoffnung das dich es in den nächsten 20 Jahren dann doch zum besseren wendet.
Und was heißt das, haben genug Rohstoffe zum verheizen… Es geht darum die nicht zu verbrennen… Sondern den CO2 Ausstoß massiv zu verringern…
Aber den Klimawandel ist eh nur ne Gehirngespinst der Demokraten und der Europäer.

Das reicht jetzt wirklich. Bitte erst informieren und nachlesen, dann erübrigt sich vieles von selbst. Müll an der Straße? Wo denn bitte? In Houston? Tja, es ist nicht schön, aber leider Tatsache, dass häufig illegale Einwanderer - wie bei uns in Deutschland - den Umgang mit Müll aus ihren Heimatländern übernehmen. Aber jetzt hatten Sie wirklich genug Aufmerksamkeit.

Vielleicht ein Kindergartenkind und eine verzweifelte Lehrerin. :laughing: Und wie ich selbst schon geantwortet habe - es reicht!

Interessant wirklich. :frowning_face: :frowning_face:

Es reicht tatsächlich.

Ich denke, mittlerweile hat auch jeder seine Meinung kundgetan und es ist klar geworden, dass die USA kein Reiseziel für jedermann sind. Dennoch gehören sie nicht ohne Grund zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen.

Ehe das Ganze weiter aus dem Ruder läuft, mache ich hier zu.

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