USA / Taxas Houston & Calveston ein Alptraum?

Danke für das Update
Hatte im Februar in einem Hotel in Holland auch Beanstandungen - schmutzig, Socken vom Vorschläfer, hängenbleibende WC-Spülung.
Bei check-out nur eine Entschuldigung.
Nach Beschwerdemail direkt an das Hotel und die Leitung der Hotelkette habe ich 50% refundiert bekommen.

Bei mir kam beim Checkout keine Entschuldigung oder sorry, ich wurde nur noch angemault das ich mich direkt übers Hotel über den Radisson Platinum Support beschwert habe.

Das Verhalten gegenüber den Hotelgast geht so überhaupt nicht, wenn man sich vorkommt als Störfaktor.

Das fong schon damit an das wir früher am Hotel angekommen sind, early check-in war nicht möglich obwohl ich es angefragt hatte, steht mit bei Verfügbarkeit auch kostenlos zu.
Man kommt ins Zimmer rein Klo war nicht gespült worden…meinen Welcome gift… Wenn man sich in den Ecken umgeschaut hatte wurde da auch seid Wochen nicht durchgeputzt.
Nächsten Tag das Frühstück…einfach ne Zettel davor das es nichts gibt… Begründung wegen Corona, das hatte ich wie gesagt in keinen Hotel in der Radisson Gruppe während der ganzen Coronazeit gehabt.
Daraufhin habe ich mich dann an den Kundenservice von Radisson gewandt, 1 Std. später kam dann jemand zu mir wenn es nur nicht passt kann ich ja ausziehen und mir ne anderes Hotel suchen… Tolle Lösung. Ich habe den Klipp und klar gesagt das wir bleiben und wenn sie kein Frühstück morgens machen können das wir auswärts frühstücken und es dann von Übernachtungspreis halt abziehen werden.
Antwort das akzeptiert das Hotelmanagement nicht.
Daraufhin wurde 4 Tage infolge auch das Zimmer nicht gemacht, bis ich mich wieder an den Radisson Kundendienst gewändet habe, dann kam jemand hat das Badezimmer geputzt einmal durchgesaugt…aber wie gesagt nicht das Bett gemacht…darauf hin habe ich Bilder davon gemacht wie das Haus keeping aussieht und noch mal zum Radisson Kundendienst geschickt.
Man hat mir versprochen das es mit den Hotelmanagement geklärt wird…bloß vom Management hat sich niemand bei mir gemeldet.
Das Bett wurde nach meiner Beschwerde halt noch gemacht.
Und dann halt der checkout, war so der Gipfel der Unverschämtheit.
Was mich daran so aufregt ist das weiterhin die Hotelraten mit Frühstücksbuffet verkauft werden obwohl es nicht gibt. Bei 40 Zimmer wenn die mit 2 Personen belegt sind werden die Gäste um 800 USD insgesamt bei Vollbelegung beschießen.

Oder wie soll man es anders ausdrücken, das gleiche ist das Haus keeping … Wenn es extern ausgelagerte wird sind es pro Zimmer 5-10 USD…das gleich wenn man das Wasser streicht für Statusgäste… macht wieder ne 1 USD aus.

Und wenn dann man Wochenende noch 200 USD für eine Übernachtung verlangt werden, steht der Service und die erbrachte Leistung in keinen Verhältnis…wir hatten während der Woche nun 80 USD bezahlt.

Ich vermiete selbst Ferienhäuser und würde mir sowas niemals erlauben können. Man kann es nicht jeden Gast Recht machen, aber die Leistungen die in der Buchung halt eingekauft wurden haben in einer akzeptabelen Qualität erbracht zu werden. Wenn nicht dann muss man den Gast entsprechend entgegen kommen.

Ich bin seid über 3 Jahren bei booking.com mit über 9.5 bewertet und das ist auch Arbeit.
Und uch nehme keine 80 USD für 2 Personen wenn die Gäste mehr als 5 Tage bleiben meist steht sogar dann noch ne Flasche Wein auf ne Tisch zur Begrüßung.

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Schade, dass du so einen so schlechten Eindruck von Texas bekommen hast. Es gibt dort schöne und interessante Ecken ( South Padre Island, San Antonio, Austin etc.). Das Grundproblem ist, dass man ein Auto unbedingt braucht. Dann stornierst du das missliebige Hotel und fährst weiter zum nächsten. Texas und auch viele andere Bundesstaaten ohne Auto sind leider fast nicht machbar.

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Da hast du Recht… Ich dachte ne Woche wird man auch ohne durchstehen können…aber der ÖVP ist da absolute Fehlanzeige.
Naja vielleicht werde ich noch Mal Experiment wagen… Und noch Mal ne Wohnmobilüberführung dort wagen … Zumindest hat dich dann das Problem mit den Hotels dann erledigt… Und man hat auch ne schöne Strecke vor dich um andere Eindrücke zu gewinnen.
Die Flüge sind halt verführerisch günstig der Rattenschwanz kommt dann halt vor Ort.

@Torsten

Ich habe keine Ahnung, was die Menschen an NYC so toll finden. Ich habe mich bisher in diversen Postings immer negativ geäußert und ich denke, dieses wird sich auch niemals ändern.

Für mich ist es einfach eine super dreckige, vollgemüllte und stinkende Stadt. Wer dort nach 23 Uhr über den Timesquare marschiert, sollte im Notfall schnell laufen können. Die Kriminalität ist echt abartig geworden.

Es gibt wahrlich schönere und sichere Städte in den USA.

Aber die Geschmäcker sind halt extrem unterschiedlich und das ist auch gut so.

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Ich glaube, du verkennst das.
Wir waren vor 25 Jahren schon entsetzt von Texas (Houston, Galveston, etc…)
Das ist doch keine Urlaubs-Destination!

Wir sind nach wie vor bekennende USA-Urlauber. Klar haben die Preise angezogen, aber wo nicht?
Die Freundlichkeit der Menschen und die beeindruckende Natur ziehen uns einfach an.

Es gibt einfach herrliche Fleckchen dort, aber bestimmt nicht in Texas :wink:
Und bei den Hotels sollte man tatsächlich den Rezensionen vertrauen …

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@Mixi

So schaut es aus :slight_smile:

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Hmm, war nach diversen West Küsten Aufenthalten auch mal in Texas und kann nur sagen, dass es auch da schöne Eckengibt - wie von @Arsennosov schon aufgezählt. Auch die Ecke um newBrunswick ist mit dem deutschen Erbe interessant.
Wie man einen Texas Trip - wie fast alle US Destinationen-allerdings ohne Mietwagen angehen kann, erschließt sich mir nicht.
Die Hotelpreise in US sind tatsächlich explodiert und man muss schon etwas mehr als un Europa anlegen, um sich wohl zu fühlen. Die alten Motels in TX sind gefühlt alle in indischen Händen… Und so sehen sie auch aus.
US war auch vor Corona schon ein teures Reiseziel - angesichts der Naturwunder aber unverzichtbar.
Ich liebe die freundliche und pragmatische Art der Amis - leben möchte ich da nicht. Allein schon die ständige Angst, durch eine Krankheit bankrott zu gehen - es ist nicht alles schlecht in Schland.

Also, nicht von Galveston auf den Rest schließen, Auto besorgen und die einzigartigen Gegenden besuchen.
. Have fun

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Hallo @Torsten ,
tut mir leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Aber die meisten Hotels in den USA sind überteuert, alt und mit schlechtem Service. Das war schon immer so. Ich versuche in den Staaten, wenn es geht, AirBnB’s zu buchen. Außerdem gibt es, wie schon von anderen hier erwähnt, auch viele tolle Orte in den USA. Einen funktionierenden ÖPNV gab es, außer in 3-4 Großstädten, auch nie wirklich. Das hätte man sich aber schnell vor der Reise aneignen können. Ich hab eine Zeit lang in Kalifornien gewohnt und kann dir dort San Diego,Santa Barbara oder kleine Orte außerhalb der Großstädte (geht es schlimmer als L.A.?) für Besuche empfehlen. Grundsätzlich ist es tatsächlich so, dass die USA immer mehr zerfällt. Die Ursachen dafür sind Vielschichtig, mmn. Politik (viel Woke/BLM Irrsin → weniger Strafverfolgung->noch höhere Kriminalität), Globalisierung, Zerfall der US Industrie (keine Fortschritte in vielen Bereichen, außer IT) und der riesen Schuldenberg der USA, Staaten und Kommunen. Ich bezeichne die USA gerne als reichstes Land der dritten Welt. Bin trotzdem gerne und regelmäßig dort und Besuche Freunde und Bekannte.

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Hallo Torsten,

zuerst einmal finde ich es schade, dass du so einen schlechten Eindruck erhalten hast. Auch Texas ist toll und hat wunderschöne Gegenden.
Das mit den Hotels war nun… sagen wir einen Griff ins Klo, beinahe ja wortwörtlich.
Die Reaktion vom Personal ist auch grottig und so wurde ich in den USA im Hotel bisher nicht behandelt. Scheinbar wird das Haus echt sehr schlecht geführt und ich würde auch wie du eine Beschwerde schreiben. Hoffentlich bekommst du etwas als Kompensation und viel wichtiger, sie ändern in dem Hotel die Abläufe!

Nun aber mal eine Frage: Wie bereitest du dich auf Urlaube vor? ÖPNV ist im Großteil der USA entweder ein Fremdwort oder wird nur von der untersten Schicht genutzt. Außnahmen stellen hier -leider- nur einige Ostküstenstädte dar.
Wer einmal Urlaub + Texas bei google eingibt, wird definitiv auf die Notwendigkeit eines Mietwagens stoßen. Schade, dass ihr nicht Big Bend NP gemacht habt. Zu der Jahreszeit ist es dort bestimmt fantastisch und es hätte euch die tollen Nationalparks der USA gezeigt, die wirklich einzigartige Szenen bieten.

Die einzigen Hotels, in denen es echtes Geschirr gab, waren entweder edel-Ketten oder Ketten, die auf europäische Touristen ausgelegt sind wie z.B. RIU. Das ist ein Punkt, der mich jedes Mal verstört. Die Gesellschaft dort ist an etwas anderes gewöhnt und lernt es erst nach und nach, wie verschwenderisch sie mit Ressourcen umgeht. Ob sich das noch (rechtzeitig) ändern wird?

Von daher hoffe ich, dass du noch einmal in die USA reisen wirst und dich dann am besten vorher informierst, was es dort gibt und wie du eine schöne Zeit haben kannst.

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Stimmt, Big Bend ist wirklich fantastisch.
Da hatten wir damals Rehe, die auf unsere Terrasse kamen :heart_eyes:

Habe das kurz überflogen. Wir waren schon öfter und auch sehr lange in den USA. Orlando und „Chicagoland“ teilweise bis zu drei Monate. Mindestens ab drei Wochen.

Kurz und knapp dazu meine Ansichten:

Gute Hotels haben in den USA ihren Preis. Das Hotel in Galveston hat gerade mal 2.8 bei google. Hätte ich nie gewählt. Die Hotellandschaft in den USA ist eine andere.

Ohne Auto in den USA geht nicht. Fussgänger sind praktisch nicht vorgesehen.

Das Essen ist schlecht und ungesund. Im Texas Roadhouse z.B. (Steakhousekette) braten doch High School Schüler die Steaks und die Klassenkameradinnen bedienen. Gutes Essen in hochwertigen Restaurants kostet ab 40 USD pro Mahlzeit.

Die Freundlichkeit in den USA ist meiner Meinung nach immer aufgesetzt. Ich falle aber auch immer wieder drauf rein und anworte ausgiebig auf das „How are you“ wenn ich einen Laden betrete. :slight_smile:

Von den Fotos sieht es noch sehr nach Nebensaison aus. Da ist die Grundstimmung soweiso im Keller.

Aber grundsätzlich schade, dass Du keinen schönen Urlaub hattest. Wenn wir keien Verwandten oder Freunde in den USA hätten, würden wir da auch nicht hinfahren. Könnten wir uns gar nicht leisten.

Rehe auf der Terrasse oder im Garten habe ich auch regelmäßig in Kuldiga bei mir zu Hause… Mein Biomüll Stelle ich extra auch fürs Wild so raus, dass die es essen können. Aber trotzdem müssen meine kleinen Obstbäume jedes Jahr dran glauben daß die Triebe abgefressen werden. :joy:

Es war ne spontane Aktion dort runter zufliegen ohne grosse Vorbereitung…
Flug günstig 296€ über Ostern mit Finnair… ne paar Punkte.
Hotel halt höchsten Status in der Kette… Bleibt man halt der Kette treu bevor man wo anders hingeht.
Auch wenn es schlecht bewertet ist wird man in der Regel als Statuskunde immer gut behandelt.
Und dann kam eins zu anderen… 3 mal griff ins Klo mit den Hotel… Da wir nur eine Woche bleiben wollten…

Wäre aus meiner Ansicht nicht zwingend ne Auto notwendig… Aber das es so mies ist mit den ÖVP habe ich mir auch nicht erträumen lassen.

In Brasilien wo ich im Februar war Sao Paulo und Santos für 2 Wochen war es anders man brauchte einfach kein Auto.

Wenn ich es Mal so zusammenfassen sollte… die USA sind kein typisches Urlaubsland für Mal ne Woche zum Urlaub verbringen ohne Vorbereitungen…Anders Griff ins Klo… Dazu sind sie halt sehr hochpreissig… Was man auch nicht unbedingt auf den Schirm hat wenn man es nicht kennt.

Die Standards due man zum größten Teil in Europa hat… Kann man nicht 1:1 auf die USA übertragen.

Die Lehre die ich daraus ziehen muss… Vielleicht das nächste Mal wieder ne paar Euros mehr für den Flug ausgeben… Und dann dich nach Mittelamerika oder Südamerika fliegen… Da gibt es auch wunderbar Gegenden die man entdecken kann… Die Kosten vor Ort sind wesentlich geringer… und gut ist.

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Darum meide ich diese Hotelkarten… Außer
man hat alle die es gibt… :slight_smile:

Ne hoher Status bei einer Hotelkette ist schon was sehr schönes und angenehmes ich bin wirklich sehr gerne Gast bei Radisson. Und suche mit mitlerweile Ziele auch deswegen aus ob es ein Hotel dort gibt oder nicht … und bin eigentlich noch nie damit so richtig auf die Nase gefallen :smiley:

Blockzitat ÖPNV ist im Großteil der USA entweder ein Fremdwort oder wird nur von der untersten Schicht genutzt. Außnahmen stellen hier -leider- nur einige Ostküstenstädte dar

Also in LA wie auch in SF ist das ÖPNV nicht so schlecht und habe ich schon selber öfter genutzt, und ich habe mich wie auch andere Fahrgäste nicht als unterste Schicht gefühlt.
Hätte LA eine Metro Verbindung direkt zum Airport könnte man tatsächlich bei kurzen Städtetrips aufs Auto verzichten. Man kommt nach Santa Monica, Hollywood, Long Beach usw. Das Netz ist gar nicht so schlecht aber der Airport fehlt.
SF ist noch besser dort ist ein Auto absolut Fehl am Platz und man kommt mit den ÖPNV fast überall hin.

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Wo soll ich anfangen?
Wenn man einEN Stopover in TExas plant und so wenig Ahnung hat, sollte man es besser lassen. In die viertgrößte Stadt der USA ohne Mietwagen? Nur in Dallas und Austin kann hat man ein annehmbares Nahverkehrsnetz. Und der Badeort am Golf von Mexico heißt nicht nur G(!)alveston, sondern ist vom Flughafen auch etwa 100 km entfernt. Wie wollten Sie noch mal dahin? MIt öffentlichen Verkehrsmitteln?
Und ein Volk als „Umweltschweine“ zu bezeichnen, das schon Kat im Auto hatte, als es bei uns noch jeden zweiten Sommertag Smogalarm gab, ist schon abenteuerlich. Sie stört der „ganze Plastikwahnsinn“? Wie wärs mal mit einem Hotel der gehobenen Klasse, da gibts dann auch Porzellan. Ein Tipp: im Gegensatz zu Europa sind Radisson Hotels in den USA eher Unterklasse. So etwas muss man eben wissen. Da helfen halt offenbar auch „100 Hotelstays“ nicht.
Die Preise sind dank Misswirtschaft der Demokraten in USA tatsächlich drastisch gestiegen und die Hotelstandards mangels Personal (die leidigen Folgen der Coronamaßnahmen, wie überall) momentan ziemlich dürftig.
Da helfen aber aktuelle Bewertungen auf Holiday Check oder Tripadvisor; kostet etwas Mühe und es sind gute Englischkenntnisse nötig, schützt aber vor unliebsamen Überraschungen
Das Essen: wenn man gut und gesund essen möchte, kann man das in den USA problemlos, nur halt nicht in Fast-Food-Restaurants. Einfach mal auf Yelp suchen.
Die Internetabdeckung ist in den USA wesentlich besser als in Deutschland, man muss natürlich das richtige Netz benutzen, dafür gibt es bekanntlich US-SIM-Karten. Und, und, und…
Touristen wie Sie hat Texas nicht verdient. Vielleicht besser in Zukunft nur Pauschalurlaub! Sonst ist jede Ecke die falsche.
Kleiner Tipp: „ne“ ist NUR die Abkürzung von „eine“, nicht von „ein“.

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Tja wo solle ICH anfangen???

  1. @Torsten hat ganz einfach seine persönlichen Erfahrungen geschildert und auch seine " Fehler" zugegeben. Hier noch mal ein Danke an ihn fürs teilen :+1: :+1: :+1:
  2. Seine Eindrücke sind natürlich subjektiv und er hat in einigen Punkten recht. Umweltschweine sind sie und das ist auch ganz klar belegbar. Dies bedeutet aber nicht das wir hier in Europa die Engel sind. Auch davon sind wir weit entfernt.
  3. Plastikmüll en masse auch in gehobenen Hotels ist meine Erfahrung. Dank Corona gab es nämlich in einigen Hotels der gehobenen Klasse kein Frühstücksbuffet , sondern man bestellte bei einem Diner in der Nähe und bekam es dann aufs Zimmer geliefert. Ich bin Hyatt Globalist und habe wie Torsten auch nur Hotels dieser Kette gewählt. Leider sind auch die Hyatt Hotels in den USA weit davon entfernt denen außerhalb der USA gleich zu kommen.
  4. Ohne Auto war ich auch 14 Tage in den USA unterwegs allerdings an der Ostküste in den Ballungszentren ( NYC, PHILLY, WASH.DC) und kann es empfehlen. Es gibt Ecken in den USA wo das geht , aber ja Texas gehört definitiv nicht dazu :grin:
  5. Liebe @Eva29 ein kleiner Knigge für dieses FORUM :
    Wir alle hier versuchen nett und und respektvoll miteinander umzugehen in jeder Hinsicht.
    Konstruktive Kritik ist immer willkommen alles andere wie Beleidigungen, Herabsetzung usw. aber nicht. Auch für Politik ist das hier das falsche Forum.
    @Torsten hat seine Fehler ja zugegeben und wird vielleicht das nächste mal hier im Forum um Tipps und Rat fragen, denn dafür gibt es dieses Forum. Dies ist die Grundidee der Leute die dieses Forum geschaffen haben und ich finde das wir alle dies auch respektieren sollten.
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Schon klar, ich mag den Grundsound hier auch und hasse die beliebigen Shitstorms in anderen Foren des Inets. Und es gab ja ziemlich viele Tipps und jede Menge konstruktive Hinweise.

Insgesamt finde ich die Anmerkungen von @Eva29 aber durchaus angemessen. In Zeiten von Allverfügbarkeit von Informationen so blauäugig irgendwo - und dann noch das erste Mal und am Ende einer Pandemie - hinzureisen und dann das gesamte Land zu beurteilen, ist allerdings auch …nun nennen wir es „speziell“.

Und die Kritik an der Kritik für durchaus berechtigt. :grinning:

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