Bezüglich dem Thema, kann ich auch eine Erfahrung beisteuern:
Einmal bin in ATL umgestiegen, (Aus Panama kommend, 2 Tage dort, beruflich)
Und hab mit dem Officer über die kürze des Aufenthaltes dort diskutieren müssen. (rund 20 min)
Bei kurzen Aufenthalten in den USA hatte ich wenig Themen.
In SFO hab ich mit einem Kollegen einen 2 wöchigen Roadtrip absolviert. Bei der Einreise wurden wir beide (getrennte Anreise) über unseren genauen Reiseverlauf in den USA befragt.(Im Backoffice) Weiters kam noch bei mir dazu, das der Officer in der Historie gesehen hat, das ich ein abgelehntes ESTA hatte. (Hab nun ein B1/B2 Visa deswegen)
Seit dieser Einreise, wurde ich das mit dem ESTA nicht mehr gefragt.
Meiner Erfahrung nach kommt es leider sehr auf den einzelnen Officer an, wie bzw. wie genau diese Befragung stattfindet.
ich glaube man sollte NIE zu einem Grenzbeamten lügen, egal ob USA oder wo anders!!!
Klar, man muss nicht alle informationen preisgeben, gerade wenn man dazu gar nicht gefragt wurde!
Daher, genau zuhören was der Beamte fragt und genau darauf antworten.
PS: Habe in den US gelebt / gearbeitet und danach sehr häufig privat hingeflogen bzw. transfer via US. Bisher nie Probleme gehabt sondern einfach nett und ehrlich sein.
Diese Situation hatte ich auch mal. Als ich in an den Niagara Fällen (Kanad. Seite) war, wollte ich die Wasserfälle auch von der US Seite her knipsen. Also über die Brück gelaufen und durch den US Customs. Der Officer fragte, wie lange ich bleiben möchte und ich antwortete… Höchstens 10 Min und er schmunzelte. Als ich 10 min später wieder zurück kehrte, sagte er nur… You made my Day
Ich bin mir sicher, das die US Grenzbeamten, bei zig tausenden Einreisen am Tag, schon jede erdenkliche Geschichte gehört haben, daher sollten Meilen Runs überhaupt gar kein Problem darstellen.
Ich habe zig Einreisen gehabt, indem ich morgens in NYC rein bin und Abends wieder raus. In der Zwischenzeit hatte ich einige Banktermine erledigt.
Nix ist denen fremd, man muss es nur im Notfall plausibel erklären können, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Davon abgesehen, es gibt auch sehr viele Ammenmärchen im Internet bzgl. der Einreise in die USA. Man muss nicht alles glauben.