Ernüchternde Erfahrungen mit Sicherheitskontrollen

Hallo liebe Leute!

Wollte mal ein unschönes Thema aufmachen: eure Erfahrungen und Beobachtungen mit Sicherheitskontrollen an Flughäfen in der Welt. Was habt ihr beobachtet, gehört, erlebt, dass euch ein ungutes, mulmiges, und ernüchterndes Gefühl gibt, oder wo ihr euch denkt, dass ihr das in dem Moment lieber nicht gesehen hättet, da Nichtwissen ja hin und wieder beruhigender sein kann als Wissen?

Anlass meiner Frage. Zwei Dinge: Zum einen der aktualisierte Artikel vom Dezember bei OMAAT zu der unfassbar hohen Fehlerrate der TSA Airport checks von ca. 95% wenn es darum geht Waffen aufzuspüren. Zum anderen habe ich gestern beim Check im El Dorado Airport in Bogota unbedachterweise eine Literflasche Wasser in meinem nicht allzu schwer gepackten Rucksack vergessen… Die Sicherheitsleute haben sie aber auch nicht gefunden / nicht gesehen. Aber das ist mir in Frankfurt auch schon passiert.

Und ja, allzu oft, wenn man mal näher hinschaut, sehen die Gesichter, die auf die Scannerbildschirme schauen ja doch extrem gelangweilt aus, oder blicken nur mal alle paar Sekunden aufs Gerät während weiter munter mit den Kollegen geschnackt wird.

Jetzt bin ich beileibe kein paranoider Zeitgenosse, der überall Terroristen erwartet, wie es uns diverse, vorallem nordamerikanische Politiker seit Jahren immer wieder einreden wollen, aber irgendwie ist das ja doch ein ganz essentieller Job, der in zu vielen Momenten einfach nicht vernünftig gemacht wird. Und zur gleichen Zeit wundert man sich dann, wenn man schon generalverdächtigt wird, wenn man mal rüde darauf hingewiesen wird, den Gürtel abzulegen oder das Taschentuch aus der Tasche zu nehmen.

Schlechte Erfahrungen habe ich jetzt so keine zu berichten.
Ist ja auch die Frage was man als solche definiert.
Ist eine Siko die etwas nicht findet, bzw. locker durchgeführt wird eine schlechte Erfahrung?
Oder gerade die besonders genau durchgeführte, wo man sich fühlt als würde man bei falscher Bewegung erschossen?
Letztlich, es gibt sie, und man muss das über sich ergehen lassen- Gelassenheit ist da das beste Rezept.
Ich habe mal in Peking den Fall erlebt, dass es einem nicht schnell genug ging, als dann noch eine Gruppe Personen an der Schlange vorbeigeführt wurde (warum auch immer) probte der Gute Mann den Aufstand - er war nie wieder gesehen…
Da war mir schon etwas mulmig.
Überhaupt finde ich die Siko aber auch immer nervig, zumal es auch ein guter Ort ist um Rücksichtlosigkeit zu beobachten. Da stelle ich immer wieder fest, dass meistens die Passagiere das Problem sind, selten die Sicherheitsleute.
Wenn schon einer Theater macht, weil bei ihm der Zufallsgenerator angeht und er ins Kabinchen muss, dann kann man dem auch nicht mehr helfen.
Wobei auch beim Personal da sicher ein paar ganz besondere Spezialisten dabei sind.
Unterm Strich halt ein notwendiges Übel, aber umso ärgerlicher, wenn dann die Erfolgsquote so gering ist, wie du sagst.
Positive Erfahrung: Amsterdam, wo man nichts mehr aus dem Koffer nehmen muss. Das finde ich dann doch ganz angenehm.
Meistens gebe ich mein Handgepäck nämlich alleine schon deshalb auf, weil ich keine Lust habe, dass die Leute beim rausholen des Laptops und der Flüssigkeiten meine Schlüpfer bestaunen können.
An den meisten Flughäfen, gerade seit der Pandemie finde ich auch die Wartezeiten eigentlich überschaubar. Selten steht man ja wirklich länger als 10 Minuten an.
Fazit: Wat mutt dat mutt

Und gerade am El Dorado in Bogota hatte ich im September aus Versehen eine Powerbank im Aufgabegepäck. Ham die gefunden und ich konnte erstmal nicht boarden. Wurde rausgenommen und dann durfte ich mit. War der gleiche Koffer, der in DRS eingecheckt wurde, für gut befunden wurde und dann in BOG ungeöffnet 1 Tag später wieder eingecheckt wurde. Da war ich etwas baff.
So unterschiedlich kann es gehen.

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vielleicht haben die Kolumbianer das auch für was anderes gehalten :slight_smile:

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In Bogota habe ich es aber auch geschafft mit ne halben Liter Wasser durch die Sicherheitskontrolle zu kommen, ich habe auch schlicht weg die Wasserflasche die halt auch noch zu gewesen ist einfach vergessen, Lappis hatte ich fein artig ausgepackt… anderes Fach und an die Powerbox 5000 mAh hatte sich noch nie eine Krontrolle gestört… die ich meist mit habe und im Rucksack lasse.

So mit Werkzeug wird es ab und zu spannend, die Stichsäge kann man in Handbepack mit nehmen die kleinen Elrktroakkutacker aber wieder nicht… Das Kartoffelsalat in Mayo klappt … die andere Sorte wieder nicht :smiley:

Meist habe ich im München vorher gefragt ob ich es in Handgepäck mitnehmen kann, ab und zu wurde ich halt dumm angeschaut… aber ich musste ech selten dort was entsorgen.

Ne Bekannter hatte ne leere Patorenhülse als Schlüsselanhänger mit gehabt das hat in Riga dann gleich ne Sicherheitsvorfall ausgelöst.

Sonst finde ich die Sicherheitskontrollen halt in Ordnung die machen auch nur ihren Job, was halt garn nicht geht sind halt so manche Fluggäste sie dann vor der Kontrolle dann noch 5 min brauche um alles auszupacken und 3 mal durch den Scanner geschickt werden müssen.

Was ich halt verdammt Scheisse ist das viele Airportgeschäfte für Getränke unverhältnismässig viel Geld für Getränke nehmen in den Sichereitsbereich… da sollte eindeutig ne Rgelung her das die Getränke nicht mehr kosten dürfen als wie vor den Sicherheitsbereich… es kann nicht sein das ne Becher Kaffee auf einmal 6 € kostet obwohl der Materialeinsatz unter 20 Cent liegt nund ne Marge von 3000% dadrauf sind…

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Absolut Torsten!
Die letzten beiden Absätze - genau meine Meinung!
Vor Allem das mit den Getränken ist eine Frechheit.
Vermutlich kostet aber auch die Pacht da das dreifache…

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Es mag sein das die Pacht, einiges höher ist dafür hat man auch genug Laufkundschaft und kann komplett auf Werbung verzichten.
Es wäre akzeptabel wenn die Getränkepreise im Gastronomiebereich in etwa 25% höher liegen würden was die Gastronomie im in der Innenstadt nimmt.
Und die Getränkepreise sich auch in etwa da hin bewegen was man an der Tankstelle bezahlt.
Zeitschriften kosten am Flughafen auch nicht das X fache als beim Kiosk.

Interessant mit was für Dingen Du so herumreist… Stichsägen… und Kartoffelsalat! Aber nur mit Mayo! Hahaha …Hammergut! :grin: musste gerade herzhaft lachen!

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Die Abzocke mit Getränken und Snacks nach der Siko ist natürlich eine Unart, wo man sich wünschen würde, dass die Gesetzgeber da aktiv werden und einen Deckel draufsetzen. Ich nehme an, dass ist bei Büchern und Zeitschriften ja de facto der Fall mit der Buchpreisbindung, die es m.E. in den meisten Ländenr gibt.

Mein Grundsatzproblem ist halt wie unterschiedlich die Standards doch zu sein scheinen und wie lapidar mit ihnen umgegangen wird. In den USA heißt es Schuhe ausziehen. In Berlin musst Du jetzt Bücher auspacken. In anderen Airports kannst Du alles getrost im Koffer lassen. … da versteh ich es auch wie Leute, die sehr selten reisen, dann ewig brauchen, ihren Krams aufs Band zu bekommen. Nervig klar, aber allzu oft ist man ja selbst auch überrascht, was nun zu machen ist.

Und wie gesagt, das oft zu beobachtende Desinteresse der Sicherheitsleute ist schon schockierend. Wundert mich eigentlich, dass man da nicht häufiger nen mahnenden Zeigefinger der Airlines sieht, wenn solche Tests publik werden, wie man in dem OMAAT-Artikel liest.

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Also ich wohne in Lettland, und habe die Woche über in Berlin oder München gearbeitet… Und bin halt mit Airbaltic immer mit 2 Händegepäckstücken geflogen… Da ich nun in der Woche nicht wirklich viel brauchte für die 4 Nächte… Und es in Lettland nicht unbedingt das gab was ich gerne mochte… Ist da einiges an Lebensmitteln ins Handgepäck gelandet…der halbe Wocheneinkauf :rofl:
Und wenn man Werkzeug braucht und in Lettland am renovieren und am bauen ist landet auch sowas dann öfters ins Handgepäck.
Das ist halt der Hintergrund zu den ganzen komischen Gegenstände was ich so mitnehme…
Ja und ich habe auch öfters mal 10 kg Bratwürste Nackenstakes mitnehmen müssen für die ein oder andere Party in Lettland :heart_eyes:

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Hallo zusammen,

Mein letztes Erlebnis mit Sicherheitskontrollen war eher lustig und nur in sofern ernüchternd als dass ich längere Zeit warten musste bis ich wieder Bier trinken konnte:

Auf meinem Flug DUS-GOT via AMS war eine einzelne ältere Frau vor mir im Security Check, sie hat ihren größeren Rucksack auf das Band zum Scanner gelegt und is durch durch die Personenkontrolle. Auf einmal stoppt das Band und der Beamte am Scanner hat seinen Kollegen angeschaut und „Beethoven“ gesagt, das ging dann wie eine Art Stille Post(aber deutlich hörbar) von den Beamten zu den Bundespolizisten und 1Minute später kam der „Manager“ oder Schichtverantwortliche in Begleitung von 4 weiteren Bundespolizisten. Der Eingang zu dieser Abfertigungsschlange wurde sofort geschlossen. Die Frau wurde zur Seite gebeten und befragt, der Rucksack wurde mehrmals durchleuchtet. Ich war allerdings direkt nach der Frau durch den Scanner gegangen und also auch schon im Sicherheitsbereich. Um mich hat sich keiner gekümmert oder gesagt was los ist, das habe ich aber auch nicht für schlimm empfunden weil ich keinen Stress hatte und dachte wenn es was ernstes wäre würden nicht so viele Leute da rumstehen. Allerdings musste ich eben direkt nach dem Personen-Scanner warten.
Inzwischen sind ca 10 Sicherheitsbeamte anwesend und beraten vor dem Handgepäck-Scanner. Nach 20 Minuten entscheiden sie sich den Rucksack zu öffnen. Ich habe mich dann auch mal erkundigt was denn das Problem sei: der Handgepäck-Scanner hat Tiergeräusche wahrgenommen.
Nachdem der Rucksack dann geöffnet wurde die Auflösung des Mysteriums: die Frau hatte eine Uhr oder etwas ähnliches im Gepäck welche Kuckuck-Geräusche von sich gibt :joy:

So gesehen bin ich wieder etwas schlauer, ich wusste bis dahin nicht dass auch Geräusch im Scanner erkannt werden :grinning:

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Hamburg! Immer wenn ich ein Notebook dabei habe werde NUR ICH rausgewunken, also gefühlt. Dann muss man in das kleine Büro links von der Sicherheitskontrolle und alles rausholen, obwohl es heißt das nur „stichprobenartig“ kontrolliert wird. Ich habe dann mal nachgefragt was der Grund ist, warum ich immer kontrolliert werde. Erklärung habe ich vergessen, hing aber angeblich mit meinem Notebook-Modell zusammen glaube ich. Auf jeden Fall haben die mir das plausibel erklärt.

An irgendeinem Flughafen, ich glaube in Breslau, haben wir eine 0,5 Liter Flasche Cola aus Versehen durch die Sicherheitskontrolle bekommen. Meien Frau hatte die eingepackt, aber gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ansonsten alles gut, überall wo wir waren. Ich habe aber auch die Angewohnheit mich im Ausland, im Sicherheitsbereich sehr zurückhaltend zu verhalten. Wie ein Taubstummer praktisch und immer lächeln und freundlich gucken … :wink:

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Ich hatte vor ein paar Jahren selbst diese Erfahrung in Frankfurt.

Ich hatte als Handgepäck einen “Demonstration-Koffer”, d.h. In diesem war eine vorgefertigte und verdrahte elektrische Installation.
In FRA bei der Kontrolle standen auf einmal zwei nette Herren mit MP um den Hals und baten mich, samt des Handgepäckes in einen Nebenraum. Dort wurde ich ausgefragt, musste den Koffer öffnen und alles erklären. Nach dem Sprengstofftest durfte ich weiter.

Ich kann schon verstehen das es bei der Kontrolle des Scanner sehr komisch aussehen muss wenn da etwas mit viel Elektronik und Kabeln auf einmal aufleuchtet…

So weit hatte ich ja keine Probleme… interessant war dann mein Rückflug von YYZ nach D. Also der Koffer wieder durch den Scanner und ich wartete auf irgendeine Reaktion… NICHTS… der Typ am Scanner schaute mich an, ich lächelte und das war’s…

Ich frage mich immer noch, was fand ich besser…

Es ist halt genau diese unterschiedliche, und in meinen Augen willkürliche Anwendung von eigentlich standardisierten Verfahren, die mich oft verwirren. Wie @IngoBF schon sagte: Einmal hat er MPs um sich herum, einmal passiert gar nichts, wenn er mit seinem Kabelkoffer reist.
Da stellt man sich ja schon die Frage, was wo falsch und was wo richtig läuft. Irgendwo muss doch da was im Argen liegen.

Erinnert mich auch an die Sache mit Duty-free-Einkäufen. Die werden ja nun eigentlich so angeboten und verpackt, dass man sie de facto problemlos nicht nur in den Flieger, aber halt auch durch die Siko bei Ankunft oder Transit bringen sollte. Meiner Frau wurde allerdings mal ihre einwandlos verpackte und als Duty-free-gekennzeichnete Flasche Likör oder was auch immer beim Transit durch die USA abgenommen.
Und ich selbst musste mich mal meines südsudanesischen Honigs in Frankfurt entledigen, den ich noch in Juba am Flughafen gekauft hab. Wasser hingegen haben sie auch schon mal nicht gefunden. In Addis hingegen, ging der Honig durch… wobei ich aber anmerken muss, dass er recht schlecht und unprofessionell verpackt war. Da hätte ich selbst nochmal nachhaken müssen.

Aber wie dem auch sei. Gibts da eigentlich universiel kodifizierte Standards (von der IATA z.B?) für Sikos und das Handling von speziellen Gegenständen? Oder ist das alles Sache der nationalen Behörden. Und gibts so was wie rechtlich festgesetzte Kontrollen, die die Sikos durchlaufen und auch bestehen müssen? Wo ist da z.b. das behördliche follow-up, wenn die TSA bei Stichproben +90% der Waffen nicht findet?

ich hau da mal ne freche These raus: das Problem ist hier wie so oft: am Ende sind das ja auch nur Menschen ganz abgedroschen gesagt.

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Vor kurzem das erste Mal mit Baby geflogen; an die 2kg Babynahrung (darunter auch selbst gekochtes im Einmachglas, also nicht originalverpackt und ohne Etikett) sowie diverse Getränke fürs Kind im Handgepäck gehabt - überhaupt kein Problem auf allen Flügen, obwohl ich vorher dachte, dass das bestimmt ein Drama wird.
Seitdem kann ich nur noch den Kopf über sämtliche Handgepäckregeln schütteln…

In HAN (vor Corona) schauten sie genau hin: ich hatte in meinem Aufgabegepäck 2-3 echte leeren Kalaschnikow Patronen, die ich von meinem Besuch bei den Chu Chi Tunneln mitgenommen hatte. Wurde bei der Boardingpasskontrolle zur Seite genommen und musste die Patronen da lassen. Andere wurden wegen Powerbanks im Aufgabegepäck angehalten.

In AMS haben sie mich 2021 mit einer halb vollen 0,5 Liter Saftflasche (das leckere Zeug vom Albert Heijn) durch die SiKo gelassen. Dabei habe ich dem Typen die Flasche noch gezeigt und wollte das kostbare Zeug schnell austrinken. Er meinte nur „kannst du behalten“ und schaute sich stattdessen mein Parfum und meine Minibar an. Total strange.

In DOH (vor zwei Monaten) nahm mir das Ar******* von Sicherheitsbeamter (so ein Typ in Uniform) meine Minibar ab. Darin war ein 100ml Fläschchen und zwei 40ml Fläschchen. Ich versuchte ihn darauf hinzuweisen dass die Menge ja innerhalb der 100ml-Grenze liegt. Aber ihm war’s egal und er brüllte mich an „not allowed”. Anschließend schmiss er alle drei Fläschchen (inkl den 40ml Fläschchen) weg.

In AMS darfst du auch 1,5l Flaschen im Handgepäck mitnehmen, in den letzten 25-30 Flügen ab AMS hatte ich immer eine Flasche im Handgepäck und keine Reaktion seitens des Personals.

Alkohol geht doch Garn nicht in der UAE, wenn nur im Handgepäck und dann auch noch am besten was klares nehmen und in einer Wasserflasche abfüllen :rofl: nur als Tipp fürs nächstemal.

Seit einer grenzwertigen Erfahrung versuche ich KLIA2 zu meiden. Die Grenze ist dort in APAC Staaten und andere Länder aufgeteilt. Meiner Erfahrung nach sind die Reisenden der anderen Länder immer in weitaus höheren Zahlen vertreten als die APAC Staaten.
Als ich irgendwann mal auf einem Red eye in KLIA2 angekommen bin, standen 2 Einreisende am Schalter APAC. Bei dem anderen Schalter reihten sich die Menschen ein in Mengen die in keinem Vergleich standen. Es waren auch keine weiteren Schalter außer diese beiden geöffnet. Da ich es schon öfters erlebt hatte, dachte ich mir, dass ich mich am anderen Schalter einreihen könnte, da es schneller gehen würde. Gesagt, getan.
Ich war dann an der Reihe und wurde zu erst sehr unfreundlich zurechtgewiesen. Als ich dann noch Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet hatte und nachfragte, was denn an meiner Antwort nicht zusagt (ich hatte ja alles wahrheitsgemäß beantwortet), wurde mir mit Inhaftierung und Ausweisung gedroht.
Ich selbst hatte so etwas vorab noch nicht erlebt - für mich war das schon fast Willkür und absolut unangebracht. Für mich ist der Flughafen seitdem ein Flughafen, den ich vermeide. Wenn ich irgendwo dort in der Region einen Stopp-over plane, weiche ich jetzt immer nach Singapur aus.