Kreditkarten-Rückerstattung: Eure Chargeback-Erfahrungen

das mit dem „Verlust nicht verkraften“ ist schwer zu verstehen.

Immerhin hattest du das Geld ja schon ausgegeben.Mit Antritt der Reise hättest du ja noch mehr Geld ausgegeben, die du ja jetzt sparst. Klar, du hast keine Leistung, der Spass an der Reise fehlt, aber „schwer zu verkraften“ ist für mich eher dann, wenn man wirklich kein Geld hat und pötzlich was bezahlen soll (z.B. einen Unfallschaden, Gebäudeschaden oder Krankheit)

Klar, ich will auch mein Geld zurück für nicht erbrachte Leistung - sollte es nicht klappen geht die Welt nicht unter: ich spare mir Hotels, Mietwagen und Verkostung vor Ort immerhin!

Übrigens: bei mit stehen in Summe für 2020+2021 gebuchte Flüge im Wert von 5000€ in der Sternen…

Ich habe aktuell 3 Chargeback-Fälle am Laufen:

Fall 1:
2 KLM-Flüge gebucht bei ticket.no (ca. 600 EUR), bezahlt mit einer Debit-Mastercard einer österreichischen Sparkasse. Spezialität: Bezahlung in NOK, seither stark veränderter Wechselkurse NOK<->EUR, der mir bei Rücküberweisung 100 EUR Verlust beschert hätte. Ticket wurde seitens der Airline storniert, sowohl ticket.no als auch KLM lehnten eine Erstattung aber ab, eine Umbuchung ist ebenfalls schwierig, KLM reagiert gar nicht und verweist auf ticket.no, Kommunikation mit ticket.no schlecht. Rechtlich eine klare Sache.
Aktueller Stand (entgegen meiner Erwartung, weil Debit-Karte): Zweite Aprilhälfte vorausgefülltes Formular unterschrieben und digitalisiert, Schriftverkehr beigelegt und via E-mail eingereicht, nach 3 Woche die Gutschrift unter Vorbehalt über den vollen ursprünglichen Eurobetrag aufs Konto erhalten. Bin begeistert.

Fall 2:
Klassenfahrt mit Ryanair - ca. 20 Flüge in einer Buchung (ca. 2200 EUR), bezahlt mit Amex Platinum. Flug hätte Mitte April stattfinden sollen, wurde durch das Ryanair Grounding aber seitens der Airline Ende März storniert. Direkt Auswahlmöglichkeit: Rückerstattung oder Gutschein via Formular, natürlich sofort erstes gewählt, nach 4 Wochen ohne Reaktion dreht Ryanair nun plötzlich die Geschichte à la sie durften ja aufgrund der Einschränkungen der verschiedenen Länder nicht mehr fliegen, ich könne meinen Gutschein nun beantragen (nach 4 Wochen des Wartens nun keine Rede mehr von Bargeld, ziemlich frech).
Aktueller Stand: Ende April Chargeback via Amex eingeleitet, Fallnummer erhalten, gewünschte Daten mit Fallnummer an die reklamation@aexp.com gesendet, noch keine Rückmeldung, ich bin aber optimistisch. Rechtlich eine klare Sache.

Fall 3:
Linienbusfahrt in Irland Dublincoach - ebenfalls für besagte Klassenfahrt, jeweils 20 Euro p.P., bezahlt mit LBB Amazon-Visa. Busservice wurde eingestellt, Rückerstattung aber abgelehnt, nur einmalige gratis Umbuchung angeboten.
Fall Anfang Mai über das Kontaktformular der Website eröffnet, inkl. Schriftverkehr, bisher noch keinerlei Reaktion. Rechtlich ebenfalls eine klare Sache, bin aber gespannt, was die LBB daraus macht.

Ich aktualisiere hier, wenn ich für Fall 2 und 3 Neuigkeiten habe.

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@krabbs: „rechtlich“ klar ist so eine Sache bei den charge backs.

Ich hatte auch versucht, so zu argumentieren. Antwort in dern „Abwimmelschreiben“ der Bayerncard (M&M, DKB) war immer, dass ich entweder nachweisen solle, dass eine kostenlose Stornierung bestätigt sei oder das die Leistung nicht erbracht werden könne.

Den ersten Nachweis wirst du, speziell von OTAs selten bekommen, weil die ja immer sich vorbehalten, dass nach Abzug von „fees“ erstattet wird. Auch die Airlines werden dir keine „Gutschriftzusage“ machen, wie man das aus dem Profibereich kennt („credit note“) - da wird im Momenet absichtlich vertuscht und abgewiegelt!

Der zweite Nachweis sollte eigentlich ausreichen: Stornobestätigung der Airline, Website, die sagt „wir fliegen dieses Ziel nicht im Reisezeitraum“ oder PNR mit Flügen als „not confirmed“ etc.

Leider wird auch der zweite Nachweis zunächst zerpflückt und irgendwas von „Ihr Anspruch besteht gegen das Reisebüro nicht gegen die Airline“ etc. Natürlich falsch wie wir wissen wenn es um EU-Airlines geht, aber wird halt trotzdem gemacht.

Bei meinen offenen 705€ kam heute, 2 Tage vor dem offiziellen Abflugstag nach 6 Wochen Wartezeit die erste Reaktion: "
Your flight with booking number XXXXX, has now been cancelled due to the Covid-19 situation.

We will send a refund application to the airline and if the request is granted by the airline, we will process your refund in accordance with the airline’s policy and our Terms and Conditions. The refund amount will be paid out to your original form of payment.
You will receive an email when your refund has been processed. Please wait for that email before trying to contact us."

Sollte jetzt eigentlich für ein Chargeback ausreichen, bin gespannt auf die Briefpost, die von der Bayerncard die nächsten Tag eingehen dürfte…

so jetzt ist der nächste Charge-Back Fall dran: harter Brocken mit TAP AirPortugal, die ja bekanntlich sogar noch von der Regierung unterstützt werden, die EU Regeln zu missachten. Schon eklatant was dieses Volk macht!

Einmal flytap.com gebucht: es wird online nur Gutschein angeboten, wer hier alles durchklickt und akzpetiert dürfte in die Röhre schauen. einmal akzpetiert sind die EU Rechte abgegeben. Email ging über Complaint der Website raus, Fristsetzung Erstattung 7 Tage, Montag schicke ich das ganze noch per Einschreiben an deutsche Adresse.

Das andere Ticket über OTA gebucht, wir schwierig, weil als eine Buchung auf der OTA Website gekauft, gebucht wurden aber 2 single Tickets - das erste ist jetzt „storniert“, das zweite noch aktiv. Per email OTA anegschrieben.

Wenn sich bis Ende Mai nichts tut, Chargeback M&M Master und DKB Visa - die kennen mich ja schon!

Hat nicht direkt mit der Coronakrise zu tun, hatte aber gerade selbst einen Chargeback-Fall bei Emirates:

Hatte für zwei Personen den Emirates First Error Fare Penang - Dubai - Singapur für 650€ p.P. gebucht. Es erfolgte nie ein offizieller Storno, aber einen Tag nach Buchung ein Anruf von Emirates: Die Tickets wären so nicht gültig und ich solle selbstständig eine Erstattung über das Formular bei Emirates beantragen. Seitdem war die Buchung auch nicht mehr online abrufbar.

Hab ich so erstmal nicht eingesehen: Wenn die Airline stornieren will, soll sie das selbstständig tun und nicht den Kunden dazu auffordern. Daher erstmal einen Monat gewartet, was sich noch tut. Kam aber nichts mehr (nicht mal eine Stornobestätigung) und da die Reise wegen Corona eh nichts mehr würde ging es weiter:

  1. Ende März: Anfrage per Twitter: Verweis auf da Erstattungsformular, mehr nicht
  2. Ende März: doch das Erstattungsformular ausgefüllt.
  3. Ende März: Zeitgleich eine Anfrage über das deutsche Kontaktformular, bitte um Erstattung
  4. Mitte April: Antwort von Emirates DE: Man bedauert, dass Emirates die Tickets stornieren musste und hat für mich die Erstattung bei EK beantragt
  5. 8 Mai: Seitdem wieder keine Reaktion. Daher Amex angerufen, um Rückbuchung zu beantragen. Man bräuchte aber einen Nachweis über die Stornierung. Glücklicherweise hatte ich dazu den Schriftverkehr mit dem Frankfurter Büro, aus dem der Storno hervorging.
  6. 23 Mai: Mail von Amex, dass die Reklamation geprüft wurde. Die 1.300€ sind jetzt wieder dem Konto gutgeschrieben. Was mich positiv überrascht hat: Auf den Cent genau der Betrag den ich gezahlt hatte. Bin davon ausgegangen, den Währungsverlust (knapp 100€) dann selber tragen zu müssen. In dieser Hinsicht vielleicht sogar ganz gut, dass EK nicht freiwillig gezahlt hat

tl;dr: Emirates storniert Error Fare, erstattet aber das Geld nicht. Chargeback über Amex schließlich erfolgreich.

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4 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Umbuchung des SkyTeam Error Fares BUD - USA

Bezugnehmend auf meinen Post weiter oben, Zitat

habe ich nun für den Ryanair Fall Rückmeldung von Amex erhalten, Zitat:

Sie erhalten dieses Schreiben aufgrund Ihrer Anfrage bezüglich der Transaktion von RYANAIR LTD. Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Fällen nur als Kartenorganisation auftreten. Daher müssen wir Sie bitten, sich zur Klärung der Angelegenheit direkt an den Vertragspartner zu wenden. Wir bedauern, dass wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen können. Vielen Dank für Ihre Mitgliedschaft.

:scream_cat: WTF? Ich habe denen jetzt nochmal eine Mail geschrieben, mit der erneut genauen Darlegung des Sachverhalts und meiner Erwartungshaltung (zügige Gutschrift auf meinem Kreditkartenkonto), und dass ich meine langjährige Mitgliedschaft überdenken muss, wenn die sich nicht für mich einsetzen (was ich auch defintiv tun werde, bei solchen Sachen bin ich Prinzipienreiter). Ich kann mich an die „guten alten Zeiten“ erinnern, als man bei Amex nicht als Bittsteller behandelt wurde mit schriftlicher Darlegung, sondern ein Anruf genügt hatte, und das Geld war umgehend gutgeschrieben (ich habe so ca. alle 5-10 Jahre mal einen Fall). „Platinum“ ist da heute offenbar nix mehr. Finde ich völlig unakzeptabel.

Hier nochmal der Ablauf des eigentlich völlig klaren Falls:

  • 12.12.2019: Buchung der Flüge über ryanair.com
  • 30.03.2020: Stornierung der Flüge durch Ryanair mit Angebot auf Rückerstattung des vollen Preises, zu beantragen über einen Link
  • 30.03.2020: Umgehende Beantragung der Rückerstattung über genannten Link
  • Keine Rückerstattung oder sonstige Reaktion seitens Ryanair
  • 19.04.2020: 7-tägige Fristsetzung zur Rückzahlung via E-Mail an ryanairen@ryanair.com
  • Keine Rückerstattung oder sonstige Reaktion seitens Ryanair
  • 29.04.2020: Beantragung des Chargebacks bei American Express
  • 06.05.2020: Mail von Ryanair, über die eine Gutschrift beantragt werden könnte, allerdings diesmal nur noch als Gutschein. E-Mail wurde meinerseits nicht weiter beachtet (und wird es auch nicht werden), denn es wurde ja bereits am 30.03.2020 eine Rückerstattung als Bargeld über eine ähnliche Mail mit Link beantragt, die bis heute nicht erfolgt ist
  • 26.05.2020: Ablehnung Chargeback seitens American Express

Ich hoffe sehr, dass mein Einspruch Amex doch noch zum Einlenken bewegen wird, allerdings bin ich jetzt doch erstmal sehr irritiert.

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Wie schon weiter oben beschrieben, habe ich auch mit der Comdirect Bank zu kämpfen, dass mein Fall weiter bearbeitet wird.
Nach meiner letzten Mail wurde nun etwas eingelenkt und noch weitere Unterlagen von mir angefordert, sodass der Fall dann wohl doch an VISA weitergeleitet wird.

Hier mal mein Mail Zitat, vielleicht hilft es ja weiter:

Ich habe derweil Rücksprache mit der Visa-Fachabteilung meiner Hausbank gehalten, dort würden solche Fälle wie dieser, an VISA zur weiteren Klärung und Stellungnahme der Gegenseite, weitergereicht werden.
Ich habe außerdem direkt Kontakt zu VISA aufgenommen, wo für diese Fälle eine direkte Klärung durch VISA als Regelfall bezeichnet wurde. Denn genau dies ist für solche Fälle in den Visa Regularien als Grund für eine Rückbuchung vorgesehen!
Das wurde mir außerdem von der Verbraucherzentrale Niedersachsen bestätigt.
Nach meinem Kenntnisstand haben Sie, Comdirect, diesen Fall bisher nicht zur Klärung an VISA weitergegeben. Das fordere ich hiermit ein!

VISA teilte mir außerdem mit, das das kartenausgebende Institut, hier comdirect, dem Kunden die VISA Regularien zur Verfügung stellt.
Auch hier bitte ich um Zusendung der VISA Kreditkartenbedingungen, sodass ich Ihre unten stehende Aussage selbstständig überprüfen kann.

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Nachdem LH sich nach 6 Wochen nicht zu einer Rückzahlung bewegen lies bzw keine Rückmeldung mehr kam, bei Amex Platin Chargeback eingeleitet und nach gut 2 Wochen ist das Geld wieder auf dem KK-Konto…top!

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Gestern Anruf bei DKB-Bayerncard wegen VISA Cargeback.

Referenznummer im Briefpostschreiben ist für alle „chargeback-Fälle“ die gleiche :roll_eyes: und überhaupt „Sie wissen, dass Corona kein Chargeback Grund ist“

Ich vermute schwer, das sich die Dame bezog auf die Tatsache, dass manche versucht haben, ihre Flüge über chargeback zu stornieren, bevort das das Luftfahrtunternehmen selber gemacht hat? Das geht natürlich nicht!

In meinen Fällen ist IMMER eine Stornierung seitens der Airline vorangegangen mit Stornonachweis also Nichterbringung der Leistung. Weshalb M&M Mastercard bei LH.com Storno relativ unbürokratisch die Zusage erteilt hat (vorläufige Gutschrift) ist mir schleierhaft.

Von meinen 6 chargebacks sind bisher nur 2 mit Nachfragen akzpetiert (s.o.), bei den restlichen 4 wurde bei den höheren Beträgen (Visa 705€) nachgebohrt, bei den kleineren (Visa 99€, M&M Master 154€ und 160€) kam nur die völlig wertose Briefpost „Ihr Vorgang wird bearbeitet“ :frowning:

Ich habe mein Geld jetzt endlich wieder gutgeschrieben bekommen.
Ohne weitere Mail oä.
Habe es nur auf Nachfrage per Mail mitgeteilt bekommen und habe es dann auf dem KKKonto gesehen.

kannst du bissle mehr erzählen? Welche Karte? Welcher Fall? Danke

edit: ich sehe oben Problem mit Commerzbank? Hast dz dich direkt an die Visa gewendet?

nee, habe nach meiner letzten Mail oben nichts weiter gehört und Comdirect nochmal angeschrieben und mit Kündigung gedroht, falls ich weiter vertröstet werde und die Angelegenheit nicht geregelt wird. Das hat scheinbar gewirkt. Habe gestern auch einen Brief von equens worldline bekommen (das ist der CHargeback-Abwickler von Comdirect), dass mir das Geld erstattet worden ist und die gegenseitige sich aber nochmal dazu äußern kann. Ich werde per Post benachrichtigt, falls sich in dem Fall noch etwas tun sollte.

Um noch eine Erfahrung mit Amex (Gold) zu teilen: reklamiert wurde Anzahlung auf Pauschalreise während des Zeitraums der Reisewarnung, nachdem Veranstalter HLX nur Standardmails verschickt und auf meine Emails und Erstattungsaufforderungen nicht reagiert (nicht mal Gutschein angeboten). Amex hatte den Betrag dann vorläufig blockiert/zurückgehalten, das Chargeback nun aber abgewiesen mit folgender Antwort:

Bitte beachten Sie, dass wir in diesen Fällen nur als Kartenorganisation auftreten. Daher müssen wir Sie bitten, sich zur Klärung der Angelegenheit direkt an den Vertragspartner wenden.

Ziemliches Unding aus meiner Sicht…

Eigentlich off-topic aber weil es zum Thema doch irgendwie passt…in einem Post in ner Facebook-Gruppe wurde ein Anwalt empfohlen, der sich für Härtefälle evtl… anbietet.
Was noch fast cooler ist: Man kann auf der Seite kostenlos Mahnschreiben generieren, um vielleicht auf diesem Weg an sein Geld zu kommen.

(Angaben ohne Gewähr und vor allem ohne eigene Interessen :+1::smiley:)

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geht gar nicht, dein Vertragspartner ist deine Bank und Amex muss das klären! Dran bleiben würde ich sagen!

TAP Air Portugal in Kombination mir Consorsbank Gold Visa.
Chargeback beantragt und Geld war zwei Wochen später wieder da. Problemlos.

(Im Gegensatz zu den Leistungen der Zusatzversicherungen, aber das ist ja ein anderes Thema)

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Top Gratulation, bei mir sind jetzt 4 Chargebacks auf der Karte unter „unter Vorbehalt erstattet“ - immerhin - es sind noch 4 offen bzw. werde ich 2 neue einreichen (alles EU-Fluggastrechte)

Ich habe am 30. März einen Flug gebucht, den aber gleich wieder storniert, da wir mit der Senatorhotline einen anderen Abflugort festgemacht haben. Umbuchung ging komischeweise nicht?!?
Nun warte ich auf die Erstattung der Tickets durch LH bis heute. Habe dann Mitte April bei der DKB, da ich mit M&M CC bezahlt hatte, ein Chargeback beantragt. 2 Wochen nach meinem Antrag kam per Post eine Antwort: der Antrag sei eigengangen und man würde sich dazu wieder unaufgefordert melden. Bis heute 25.06.2020 habe ich nichts wieder gehört un dauch kein Geld zurückgebucht bekommen.Das ist schon mehr als frech, auch wenn im Moment sehr viele Anträge eingehen. Mein Vertrauen in die ist nicht mehr groß!

Ja DKB/M&M verschickt per Briefpost Standardbriefe „Reklamation ist eingegangen“ ohne Referenz auf den Fall: wenn du mehr als 1 Reklamtation hast (ich habe z.B. 8 mittlerweile) kriegst du immer den gleichen Briefpost-Brief - vollkommener Blödsinn!

Mittlerweile sollte aber der Betrag auf der M&M KK erscheinen?

Vertrauen in wen? DKB, M&M-KK oder LH?