Lohnt sich das sammeln bei Hotelprogrammen?

Hallo,
Ich frage mich immer ob es sich lohnt bei den Ketten anzufangen Punkte zu sammeln? Bisher denke ich immer ich fahre besser wenn ich es mit irgendwelchen Gutschein Codes bspw über Expedia und co, wo es eben gerade am günstigsten ist, Buche und vll noch Payback Punkte mitnehme. Damit bin ich ja aber nicht mehr fürs punkte sammeln qualifiziert weil ich es auf deren Website buchen muss. Gibt es Ketten wo es sich eindeutig rentiert weil es dafür schnell Freinächte oder so gibt? Danke euch

Ich sammele bei IHG und kann ständig mal eine Freinacht in Anspruch nehmen.
Hatte auch schon mal 3x2 kostenlose Frühstück wegen Status bei denen in London, was richtig was gespart hat. Sonst, was jetzt upgrade und Sonderbehandlung angeht, kann man das eigentlich vergessen, aber Freinächte hat man schnell zusammen (Gibt auch dauend Aktionen mit 3- oder 4-fach oder Summe X Extrapunkte, wenn man in einem bestimmten Zeitraum mind. soundso oft übernachtet hat).
Parallel dazu kann man noch eine (überschaubare) Anzahl von MM Meilen sammeln, wenn man dafür einen Teil seiner IHG Punkte hergibt.
IHG finde ich deshalb auch gut, weil von einfachen Hotels bis Luxusklasse alles dabei ist…

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Meiner Meinung nach, lohnt sich das Sammeln bei hotelketten nur für richtig „vielschläfer“, denn da lohnen sich die perks erst ab einer sehr hohen ÜN anzahl aus.
Für jene, die nur in den urlaub reisen, würde ich das nicht empfehlen, da man unflexibel wird und viel mehr bezahlen muss, da Buchung direkt über die hotelketten erfolgen muss, die höhere preise abverlangen als reiseportale.

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Falls man wirklich auf eine bestimmte Kette abfährt und dort eh immer schläft (min. 20-30 Nächte), dann mag es sich lohnen, durch die Upgrades und ggfs. Frühstück.

Aber die Preisdifferenz zu Hotels.com ist meist groß (offiziell gleicher Preis), aber minus 10-12% Cashback bei Shoop/Topcashback + 8% Rewards-Bonus (offiziell: 10. Nacht for free, aber Berechnung jeweils ohne Steuern…), sodass die Direktbuchung selten echten Mehrwert bietet. Außerdem: hat man einen guten Status in der Expedia-Gruppe (Hotels.com-Buchungen tauchen weltweit in den Hotels idR als Expedia auf), so sind bei Nicht-Ketten-Hotels noch viel bessere Preise und sehr gute Upgrades möglich.

Booking.com funktioniert da ähnlich, aber seitdem es dort quasi nirgends mehr Cashback zu holen gibt, sind sie eben gut 10% teurer als früher - und daher nur noch erste Wahl, wenn es keinen anderen Anbieter gibt.

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Gebe dir mit deiner Aussage grundsätzlich Recht, allerdings habe ich die letzte Zeit die Erfahrung gemacht, dass die Hotelketten selber den besten Preis anbieten (oder über best price Garantien den günstigen Preis noch unterbieten).

Generell stimmt aber, als Gelegenheitsschläfer fährt man mit booking und co besser. Alleine, weil die Auswahl besser ist. Was bringt mir ein Status in einem 3 Sterne Hotel, wenn ich für den selben Preis direkt ein anderes Hotel in einer besseren Lage / Ausstattungen / etc bekomme. Man schränkt sich halt sehr ein, wenn man sich nur auf eine Kette fixiert.

Für mich lohnen sich Hotelprogramme, weil ich häufig berufliche Reisen in die selbe Stadt habe. Da nehme ich dann immer das gleiche Hotel und da wir vereinbarte Raten haben (und ich es auch nicht selber zahle), nehme ich dann gerne die Benefits mit.

Im Urlaub wäge ich dann immer ab, was sich am meisten lohnt.

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Ist halt wie bei Airline Programmen eine Abwägung, ob sich Loyalität lohnt. Gratis Frühstück und Upgrades für Statusinhaber sind m.E. meist mehr wert als die Punkte selbst. Gerade die „gratis“ Stati bei Amex Platinum sind da ein Nobrainer.

Als IHG Diamond kriege ich meist 2-4 Zimmerkategorien höher und Frühstück, bei Accor gibt’s schon ab Silber einen Welcome Drink usw.

Extrapunkte Aktionen können mitunter aber sehr attraktiv sein können (500/2500/3000 bei Accor für je 2 Übernachtungen, 2000/3000/4000 extra alle 2 Nächte bei IHG, 7500 für zwei Nächte bei Wyndham). Ist halt wie bei Payback bei Rewe. Ohne Extrapunkte kaum den Aufwand wert, bei 15-fach mitunter doch recht interessant, trotzdem immer abwägen mit der Konkurrenz.

Gerade wenn’s um den Statuserhalt geht und noch Nächte fehlen, spätestens dann wird’s ein win-win auch für die Hotelkette.

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Ich sammle nur bei Scandic, aber auch nicht mehr lang. Die Raten sind teils deutlich höher und die Punkte die ich habe konnt ich noch nie einsetzen da es immer geblockte Zeiträume waren.

Man kommt besser bei Expedia Rewards zu sammeln denn da gibt’s Cash Abzug, auch nicht die Welt aber ohne wenn aber benutzbar,

Ob und wo es sich lohnt, bei einer Hotelkette Punkte zu sammeln, hängt aus meiner Sicht von verschiedensten Faktoren ab, wie Ansprüche an die Unterkunft, Art der Reisen, Region, Anzahl Nächte, Budget, etc. Wenn man nur sammelt, ohne einen Status zu erreichen, sehe ich kaum Vorteile. Vielleicht reicht es für die eine oder andere Gratis-Nacht, aber da gibt es bessere Methoden, um an einen guten Preis zu kommen.

Spannend wird es wohl erst, wenn man einen höheren Status erreicht. Aber damit muss man auch die Nachteile in Kauf nehmen (Bindung an eine Hotelgruppe, diese Hotels sind nicht immer in der idealen Lage).

Als Beispiel hier meine Sicht der Vor- und Nachteile der beiden Programme, auf die ich mich fokussiere, um Punkte zu sammeln. Das spiegelt meine ganz persönliche Meinung, hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und trifft natürlich nur auf meine Situation zu.

Da ich seit einigen Jahren nur noch wenig beruflich reise, aber in den Ferien gerne in guten Hotels übernachte, bevorzuge ich Programme, die ein umsatzbasiertes System anbieten.

Prio1: Accor (ALL Diamond)
Vorteile:

  • Bis zu 50 Punkte pro 10 Euro Umsatz (inkl. Diamond Status-Bonus). Jeweils 2‘000 Punkte (also hier 400 Euro Umsatz) entsprechen einem Gegenwert von 40 Euro, die man bei Hotelbuchungen wieder als Cash-Betrag einsetzen kann, egal welches Zimmer gebucht wird.
  • Ab dem Platinum-Status sammelt man Suite Night Upgrade-Gutscheine. Das sind bei mir jeweils ca. 7 Stück pro Jahr. Damit konnte ich beispielsweise für meinen nächsten Aufenthalt rund 2’000 Euro gegenüber dem normalen Mitgliedertarif einsparen.
  • 10x10 Euro Dine&Spa-Rewards, welche für Zusatzleistungen im Hotel eingelöst werden können
  • Zutritt zur Club-Lounge unabhängig von der Zimmerkategorie oder, falls keine Lounge vorhanden, teilweise gratis Frühstück.
  • Immer wieder Aktionen mit Extra-Punkten bei Übernachtungen
  • Diverse weitere Bezahl-Programme, welche zum Teil signifikante Einsparungen bis zu -30% (real ca. -15%) bringen, wie z. Bsp. Accor Plus, ALL Voyageur, ALL Signature
  • Mit Zimmerupgrades habe ich immer hervorragende Erfahrungen gemacht.

Nachteile:

  • Da der «Umrechnungskurs» fix ist, keine Möglichkeiten, um Punkte mit Bonus zu kaufen
  • Bei günstigen Hotels schlechte Punkteausbeute

Prio2: IHG (Diamond Elite Ambassador)
Vorteile:

  • Bis zu 20 Punkte pro Dollar Umsatz (inkl. Diamond Status-Bonus). Einlösung abhängig vom Hotel
  • Kostenloses Frühstück als Begrüssungsgeschenk.
  • Immer wieder gute Aktionen, um Punkte mit bis zu 100% Bonus zu kaufen
  • Immer wieder Aktionen mit Extra-Punkten bei Übernachtungen
  • Ausserdem kann ich mit dem Ambassador-Programm für 200 USD einen Platinum Status kaufen, inkl. garantierten Zimmerupgrades in Intercontinental-Hotels, late check-out bis 16 Uhr, etc.
  • Zimmerupgrades von «na ja» bis zu «wow» alles schon erlebt

Nachteile:

  • In teuren Hotels sehr viele Punkte für eine Freinacht nötig
  • Punkte nur in den tieferen Zimmerkategorien einlösbar
  • Auch im höchsten Status kein Lounge-Zugang
  • Weitere Prämien wie Lounge-Mitgliedschaft oder Suite-Upgrade nur über Nächte zu erreichen

Ich habe die effektiven Einsparungen noch nie wirklich ausgerechnet. Aber zusammenfassend kann ich für mich sagen, dass ich mit dem Sammeln von Punkten mit meinem Reiseverhalten gerade bei Accor doch recht viel einspare. Auch scheinen die Preise im direktvergleich mit Reiseportalen immer am günstigsten zu sein. Und die Punkte kann ich bei der nächsten Buchung zu einem klaren Gegenwert einsetzen.

Auch bei IHG spare ich durch die Vorteile einiges. Allerdings stört mich hier, dass ich keine freie Auswahl bei der Zimmerkategorie habe.

Ohne den entsprechenden Status wären die Einsparungen aber überschaubar. Deshalb, und wie auch in obigen Beiträgen schon erwähnt, würde ich vorgängig ein eigenes Profil erstellen, um abzuschätzen, ob sich die Fokussierung auf ein Programm wirklich lohnt.

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Naja, nur weil ich bei IHG sammele, bin ich ja nicht an die gebunden.
Ich reise oft an Destinationen, wo es entweder keine IHG Hotels gibt (viele Inseldestinationen Mittelmeer und Karibik) oder die, die es gibt gefallen mir nicht (z.B. MIA Beach).
Ich kann ja buchen was ich möchte von Fall zu Fall…
Wenn ich sammeln möchte, passt IHG für mich am besten und die Mitgliedschaft tut nicht weh. Plötzlich hatte ich genug Punkte für Freinächte hier und da und das war natürlich toll. Ein Begrüßungsgetränk kann ich mir ansonsten im Normalfall auch noch selber leisten… :grin:

Wie geschrieben, jeder muss für seine Vorlieben das richtige Modell finden. Ich buche auch nicht ausschliesslich bei IHG und Accor. Manchmal passt es einfach nicht.

Die ursprüngliche Frage war ja, ob es sich lohnt Punkte zu sammeln, oder ob man besser Discounts durch Gutschein-Codes und Payback-Punkte etc. mitnimmt, was nicht möglich ist, wenn du direkt bei den Hotel-Gruppen buchst. Und darum habe ich einige Vergünstigungen mit Status aufgezeigt (das Begrüssungsgetränk habe ich übrigens nicht einmal erwähnt :wink:).

Und deshalb hat sich die von dir zitierte Aussage ja nicht auf das Sammeln von Punkten sondern auf das bewusste hinarbeiten auf einen höheren Status bezogen. Und damit binde ich mich automatisch bis zu einem gewissen Grad an eine Gruppe.

Ist aber doch absolut in Ordnung, wenn dein Modell für dich aufgeht. :grinning:

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Natürlich. das stimmt, aber damit Du einen höheren Status bekommst, musst du schon sehr oft bei der Hotelkette pennen.

Ich erinnere an die Eingangs gestellte Frage von @steffi04. Ihr Ziel, ist es zu sammeln um Freinächte zu bekommen.

Während bei Airlines das Sammeln der Prämienmeilen aus verschiedenen Angeboten am Boden eher leichter ist, um dann unabhängig von Status in Prämienflüge z.B. zu lösen, ist dies bei Hotels nicht einfach der Fall. Vor allem in Europa, wo man nicht viele Angebote mit Kreditkarten un co. hat, muss man viel pennen, um Punkte zu sammeln oder verwertbaren Status zu erreichen. Hier lohnt sich erst, wenn man Gratis-Frühstück oder Upgrade bekommt. Bei IHG z.B. sind 20 Nächte im Jahr notwendig, um annährend ein halbwegs nutzbaren Status zu bekommen. Das ist für einen Gelegenheitsurlauber nicht verhältnismäßig.

Gruß
E.

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Ich denke dass das BestWestern eine oft unterschätzte Kette ist und für zb Freinächte bei unregelmäßigen Übernachtungen ganz gut geeignet ist. Den ersten Status - Gold, mit Vorteilen erhält man bereits nach 5 Übernachtungen bzw. Den Diamond Select nach 25 Nächten Siehe hier . Gold gibt (zumindest in der Theorie) bereits upgrades und Willkommensgeschenk, sowie zusätzliche 10% auf Basispunkte (10 Punkte/1$)
Mit diversen Aktionen kann man über das Jahr das Puntekonto ganz gut auffüllen, zb. So:

Ich nutze meine Punkte meistens für 1-2 Nächte im Range von 12-20k Punkten, zb letzte oder erste Nacht am Flughafen oder auch mal ein Wochenend-Citytrip.

Manchmal gibt es auch ein F&B Credit für Bar/Restaurant

Preislich ist es selten ein Unterschied ob man bei booking bucht oder bei BW direkt.

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So ähnlich sehe und nutze ich meine IHG Mitgliedschaft auch.

Servus,

Du hast einen nicht ganz unwesentlichen Punkt bei accor vergessen: sammeln von Flugmeilen bei qatar oder flying blue.

Beste Grüße!

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Servus,

Bei accor gibt es den Goldstatus für 300€ im Jahr.

Grüße!

Hallo, ich genieße den Globalisten Status bei Hyatt mit vollen Zügen und möchte sehr ungern darauf verzichten: sowohl das Sammeln von Punkten als auch die freien Nächte funktionieren sehr gut- so konnte ich z.B. 3 Wichen Bali, mehrere Tage in London, Rom, Prag, Jakarta usw. in einer wunderschönen Suite kostenlos verbringen. Auch die täglichen Annehmlichkeiten, wie Zugang zum Club, Upgrade, kostenloses Frühstück haben ihre Vorzüge…
Ich versuche natürlich, meine Reisen so zu gestalten, dass ich auch in Hayatt oder anderen Hotels, die der Köthe angehören, zu übernachten. So haben beide Seiten was davon. Herzliche Grüße, Jacek

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Du musst dir einfach deine Reiseverhalten anschauen… Kommst du in die Region 50+ machte im Hotel pro Jahr… Sollte man sich einen Kopf darum machen ob man nicht in einen Hotelprogramm besser aufgehoben ist.
Es geht dabei in erster Linie nicht ums Punkte sammeln sondern mehr um die Benefits die man mit einen entsprechend hohen Status zu bekommen sind. Und ich meine wirklich hohen Status… Ne silber oder Gold bringt da Recht wenig.
Es sind halt Extras wie kostenloses Frühstück oder Upgrades auf Suiten kleine Geschenke die sich lohnen… Ich übernachte viel in Asien… wenn ich dort ne Holiday Inn buche für 50 Euro. Bekomme ein upgrade auf eine Suite welche in etwa das doppelte kostet dazu dann noch 2 mal Frühstück in Wert von 20 Euro. Dann interessieren nicht wirklich mehr die Punkte… aber Punkte wären es auch ca. 1000 bei IHG… ca. 10 Euro Gegenwert. Dazu kann man noch in die Lounge gehen ne Kleinigkeit essen und trinken zu zweit … setzen wir mal als Gegenwert da 15 Euro an.

Man kommt einfach an einen Punkt dann an, wo es einfach uninteressant wird in einen No Name Hotel dann zu übernachten… auch wenn das IHG Hotel dann 20-40 Euro mehr kostet… man nicht schlussendlich das dann. Weil man untern Strich einfach das bessere Preis Leistung Verhältnis bekommt.

Von daher wirklich hinsetzen… Sich die Hotelprogramme anschauen… Und für sich selbst dann beantworten ist ein hoher Hotelstatus erreichbar oder nicht… wenn es nicht in Frage kommen sollte bleib besser bei den OTAs und buche dort wo es am günstigsten ist…sparst intern Strich dann am meisten mit.

Das ist sehr schön für dich. Geht mir genauso. Ich finde allerdings korrekt, wenn man mit so einer positiven/verführerischen Darstellung kommt, auch sagt, was das alles kostet, nämlich mindestens 60 Nächte pro Jahr, was zw. 15T€ und 20T€ kostet. Die muss man auch in der Tasche haben.

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Vielleicht passt diese Summe bei Hyatt. Bei IHG oder auch BW sind auch viele günstigere Häuser im Portfolio, sodass man je nach Zielgebiet bspw. ein HI oder gar HI Express für unter EUR 100/Nacht bekommen kann. Da kommt man dann nicht auf die von Dir genannten Summen. Aber ja, einen lohnenswerten Hotelstatus bekommt man erst, wenn man das Geld oder den Job hat, mindestens 40 Nächte pro Jahr in Hotels zu wohnen.

Ich habe habe aber dennoch die gegenteilige Erfahrung gemacht, nämlich dass mir persönlich der höchste IHG Status, den ich jahrelang hatte, nicht viel gebracht hat. Jetzt sammel ich als popeliger Gold-Member ganz entspannt meine Punkte ein, Kleinvieh macht auch Mist, und hab trotzdem immer noch irgendwie genug für ca. 5 Freinächte im Jahr

Guten Morgen, so ganz stimmt die Rechnung nicht: Zu Hyatt gehören auch preiswertere Hotels, wo die Übernachtung zwischen 100 und 120 € pro Nacht inklusive Frühstück zu Buche schlägt. Und in diesen 60 Nächten sind auch Nächte inkludiert, die aufgrund der Zahl der Punkte effektiv nichts kosten. So kostet zum Beispiel eine Nacht in Grand Hyatt Bali nur 8000 Punkte Und die erwirbt man mit drei Übernachtungen, zum Beispiel in Berlin oder Düsseldorf. Herzliche Grüße, Jacek

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