Schreckliche Airports die man nicht besuchen muss

Ich habe irgendwie ne Schock bekommen als ich das Abflugterminal hier in Cartagena gesehen habe… irgendwie total ungemütlich… Und es ist wirklich ein Ort wo man sich aus Freude länger aufhalten muss als nötig.
Da kam mir halt Mal die dumme Idee da Thema hier aufzumachen.

Ich mache nun Mal den Anfang mit Cartagena…


Ich muss dazu sagen es ist der nationale Abflugbereich, alle Lautsprecher Durchsagen nur in spanisch ab absolut lauter Geräuschpegel… Mit Gemütlichkeit oder das man sich hier länger aufhalten muss ist nicht gegeben.

Selbstverständlich gibt es auch keinen öffentlichen Internetzugang am Airport.

Einzigste was positive zu bemerken ist, die Getränke und Essenpreise sind die gleichen wie vorn Terminal.

Ein anderes Highlight fande ich immer im Berlin Tegel das Leichtbauterminal von Air Berlin… Und die First Class Lounge dort mit Getränkeautomaten und ne paar Zeitschriften.
Und Mexiko Stadt ist mir auch nicht Grade als positiv in Erinnerung geblieben… Hatte in etwa der gleich Charm wie hier in Cartagena.

Vielleicht könnt ihr ja mal die Liste mit fortsetzen…

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Und jetzt stell Dir mal vor, Du bist 18 Uhr dort und Dein Viva Air Flug verspätet sich um 2 Stunden. Keine Sitzmöglichkeit mehr und immer mehr Menschen in dem eigentlich zu kleinen Raum. Horror sag ich Dir.
Wobei im September noch Free WiFi vorhanden war und sogar ziemlich schnell.

Füge mal was anbei als „lustigster“ Terminal den ich je gesehen habe. AIT / Cook Islands. Immerhin könnten dort sogar 737 landen und abheben.
Sicherheitskontrolle gab es keine :smiley: zumindest damals 2009.

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Selbstverständlich hatte der VIVA air Flug auch eine Stunde Verspätung gehabt, wie sollte es auch anders sein.
Wie gesagt Netz war kein öffentliches verfügbar, ob es nicht ging keine Ahnung.
Auf jeden Fall war auch der zweite VIVA air Flug, nicht wirklich dolle, zweimal habe ich noch das Vergnügen nach Leticia runter… Wird bestimmt noch getopt

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mein Hass Flughafen schlechthin ist TXL, wenn es um Abflug geht (Halle C! und A und B!). Gott sei Dank das Ding ist zu und dank meinem Jobwechsel vor zwei Jahren muss ich nicht mehr nach Berlin. Also bleibt mir das BER erspart.
Das Szenario in so einer Halle wie Cartagena festzusitzen, da Flug sich verspätet hat und nirgendwo man sich hinsetzen konnte hatte ich auf einem verspäteten AB Flug von TXL nach MUC. drei stunden auf dem Boden zu sitzen… ohne WiFi… da muss man nicht nach Südamerika schweifen. In unserer Hauptstadt ist bereits jegliche Art Rückständigkeit abgebildet.

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Ich habe keine Bilder, aber wenn es um schrecklich geht würde ich sagen…

  • Lamezia Terme (SUF): sehr vergleichbar mit dem Cartagena was Platz und Sitzmöglichkeiten betrifft. Eine Alitalia hatte wohl 4 Std. Verspätung, da wäre ich an die Decke gegangen. LH war pünktlich (2021)
  • IST: ich weiß viele lieben die TK Lounge (ich nicht), und auch wenn der Flughafen ganz neu ist, ich mag ihn nicht…wahrscheinlich weil ich fast immer nur Nachtflüge dort hatte (23:00 - 2:00) oder ganz früh morgens (5:00 - 07:00).
  • CDG: mittlerweile sind wenigstens die AF Lounges besser geworden, aber jeder Umstieg eine Katastrophe bzw. Ankunft auch (von HAJ-CDG) kam der Koffer zwar an, wurde aber an ein anderes Terminal geschickt… wurde 2 Tage später erst im Hotel zugestellt
  • Riyadh (RUH): zu häufig da gewesen mit einer ganz langweiligen Lounge, Unverschämtheit der lokalen LH Personen (u.a. Totales Desinteresse, Bezichtigung der Lüge, und Androhung einer Verhaftung) und einfach nur voll auch zu nachtschlafenden Zeiten (Abflug war meistens zwischen 1:00 und 3:00)

Die anderen 105 waren besser oder ich habe es mittlerweile verdrängt :see_no_evil:

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Den ich ganz vergessen hatte ist
Flughafen Bukarest-Băneasa, was eigentlich von Gebäude her wirklich ein Highlight ist… und begeistern kann in den 1920 Jahren gebaut.
Bloss wurde das Gebäude Terminal nie erweitern sprich bis 2012 würden dort noch die Billigfliegern in Bukarest angefertigt. Was der Flughafen dafür nicht einmal Ansatzweise ausgelegt war kann man sich ja denken.
Ich kann mich nur noch an ein erstes Januarwochenende errinnern… Irgendwie hat man es trotz Schneechaos von Russe nach Bukarest noch geschafft… Leider war kein Durchkommen zum Check-in…der Flieger ist mit mehreren Stunden Verspätung dann ohne mich abgehoben…weil man die Leute nicht einchecken lassen hat ist aber schon 12-14 Jahre her.
Der Flughafen ist immer noch in Betrieb für Privatjets.

Wohl das unwahrscheinlichste Reiseziel für das Gros der Menschheit, aber das soll diesen Flughafen nicht von dieser Liste fernhalten: schrecklichster Flughafen für mich ist definitiv der Juba International Airport im Südsudan.

War vor drei Jahren der Arbeit wegen dort. Nun muss man natürlich Juba zugestehen kein Touristenhotspot zu sein. Die Stadt ist lediglich Einfallstor für Humanitäre Arbeiter, Regierungsvertreter und ein paar Journalisten. Aber dennoch: wirklich alles, was man sich nicht für einen Flughafen wünscht, findet man dort: Chaos ohnegleichen, keine Serviceangebote, geringste Sicherheitsstandards, ewiges Warten, keine Infos, null Sauberkeit, aber jede Menge Selbstzweifel, warum man überhaupt hier ist.

Bei der Passkontrolle war eigentlich nie klar wer zuständig ist, da sich eine unformierte Person mit einer anderen Person abwechselte, die nicht unformiert war, aber dafür ein schönes Hawaii-Shirt trug. War es ein Kollege? Der Hausmeister? Ein Freund? Ein Onkel? Ich weiß es nicht… aber einreisen ließ mich die Person, wenngleich auch meine Daten auf dem Visasticker inkorrekt waren… Diverse Personen konnten auch ungehindert einfach am Einreiseschalter vorbei gehen. Mal „rein“ ins Land, mal „raus“, ohne ersichtliche Authorisierung. Müssen wohl wichtige Leute gewesen sein. :metal:

Stromausfälle waren wohl zumindest damals Normalität. Sprich, wenn Dein Gepäck irgendwo im Gebäudebauch ist, dann ist es halt dort bis Strom wieder kommt. Von meinem Inlandsflug zurückkommend, gab es keinen Strom. Gepäck wurde halt einfach vor dem Terminal abgeladen. Das zeugt immerhin von Pragmatismus.

Das Domestic „Terminal“ war damals de facto ein Zelt. Natürlich unklimatisiert, da offen an beiden Seiten. Einen Gepäckscanner gab es, aber der hat nicht funktioniert. Der manuelle Check beschränkte sich darauf, meinen Rucksack mal kurz zu öffnen. Aber da eng gepackt und recht groß, bestand auch kein Interesse tiefer reinzuschauen. Kann man sich ja dann vorstellen, was da möglicherweise alles in den Flieger geraten kann, oder was lokale VIPs mit Beziehnugen oder Einfluss an den desinteressierten Sicherheitsleuten vorbeitragen.
Selbstverständlich gingen auch hier mehrfach Leute ein und aus. Es war einfach nur Chaos und Menschen überall. Die „Sicherheitskontrolle“ war alles andere als eine Barriere. Bissl undurchdacht, da sich das Terminal, sorry, das Zelt, direkt in die Stadt öffnete, und nicht in einen separaten Flughafenbereich. Naja… ging ja alles gut :eyes:

Die Toiletten habe ich gemieden. Soweit ich mich erinnere, sah es mir sehr nach Dixieklo aus, bestimmt halt lower Standards als am Tag 3 eines Open-Air-Festivals.

War jedenfalls ein einmaliges Erlebnis und ich bin froh Juba mal gesehen zu haben. Aber nochmal muss echt nicht sein.

Habe leider keine Fotos, da es streng verboten war und im Südsudan eine paranoide Stimmnug herrscht, wenn irgendwer Fotos von irgendwas machen will. Aber wer googelt, der findet auch was.

Qualitativ wesentlich besser als Juba: Der Airport in Calabar, Nigeria. Erfüllt Mindestanforderungen, aber ich hab ihn in schlechter Erinnerung, da ich dort 5 Stunden auf einen verspäteten Flug warten musste, während es NULL Ansagen gab, was los ist. Es gab keine Durchsagen und bei Nachfragen bei offiziell aussehenden Menschen hab ich nur ein „the plane is coming in an hour“ gehört… halt nur jede Stunde aufs Neue. Schien allerdings auch normal zu sein, da andere Wartenden in keiner Weise besorgt schienen. „Air Peace“ hat uns letztlich sicher nach Abuja gebracht. Immer noch einer meiner Lieblingsnamen für eine Airline :laughing:

Den Shahjalal International Airport in Dhaka, Bangladesch, würde ich auch nicht allzugern wiedersehen. Schon knapp 10 Jahre her, dass ich da war, und ich hoffe es ist besser mittlerweile. Aber es war chaotisch, unhygienisch, laut, unbequem. Alles hatte den Charme eines Toilettenvorraumes: nüchtern, kalt, leer, gefliest, man will einfach nur raus. Soweit ich mich entsinne gab es keine westlichen Toiletten (oder sie waren defekt), sondern nur die dort üblichen Löcher im Boden. Da ich mein Visa überzogen hatte, musste ich nachzahlen. Hatte mir die Regelungen zuvor online angelesen, aber die Beamten dort hatten eine andere Auslegung parat. Der Referenztext wurde mir auf Nachfrage natürlich vorgelegt … in Bengalisch :neutral_face: … hab also mehr zahlen müsen als ich dachte, um rauszukommen. War naiv von mir, na klar, aber gut. Lesson learnt.

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Budapest - finde ich grauenhaft, lag aber vielleicht daran, dass ich mich in Budapest allgemein nicht wohl gefühlt habe und dann dort auf Grund eines verlassenen Rucksacks die SiKo 2h zu war- die Schlange ging bis draußen, war nicht so schön im Januar.
OR Tambo- auch seine besten Tage hinter sich, immerhin sind die Leute da alle nett :slight_smile:
Am übelsten ist aber CDG - viel zu weite Wege, unübersichtlich, chaotisch.
Ich bin ja auch eher ein Freund davon, über das zu sprechen/ schreiben, was mir gefällt. :wink:
Da gibt es so ein paar wirklich tolle Flughäfen, die erwähnenswert sind…
Da mache ich doch glatt mal einen neuen Thread auf.

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Mein Negativ-Highlight war bisher Manila Terminal 4 (Domestic) an einem Tag mit zahlreichen Verspätungen in 2016. Da wurden alle Checkboxes erfüllt: Ungemütliche Metallstühle, massiv überfüllt, fehlende Essensmöglichkeiten und Restaurants, Bahnhofshallenflair, fehlende Steckdosen, kaputte Toiletten (war wohl spezifisch an meinem Reisetag aufgrund von Unwetter) und elendig langsames Wifi. In Anbetracht der Story von @axeljf ist das aber immer noch jammern auf sehr hohem Niveau. Auch sind die anderen Terminals in NAIA echt nicht übel. :slight_smile:

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Flughafen Male: Der schlimmste Flughafen, den ich je hatte (und ich fliege seit 35 Jahren).

Anflug mit Emirates: Halbe Stunde in der Luft gekreist, dann Versuch der Landung, dann durchgestartet, danach wieder rumgekreist, mit einer Stunde Verspätung gelandet, danach Anschlußflug weg und 4 Stunden gewartet.

Abflug: 5 Stunden vorher am Flughafen gewesen: Flug hatte dann 2 Stunden Verspätung (lag nicht an Emirates, Flieger war kam schon wieder mit Verspätung rein), Anschlussflug in Dubai wieder versäumt, Übernachtung notwendig

Flughafen: Als Businessclass Kunde gibt es keinerlei Fast Lanes, weder bei der Security noch beim Zoll noch bei der App-Prüfung. Es gibt auch keine Lounge für BC. Es gibt allerdings eine einzige Lounge, in der man pro Person 25 Dollar Eintritt für 2 Stunden bezahlt. Sehre geschäftstüchtig, wenn man bedenkt, dass eine Verspätung von mehr als 2 Stunden durchaus normal ist.

Ablauf: 1) Kontrolle der Gesundheits App für die Ausreise: Was an sich schon völliger Schwachsinn ist, wird dadurch noch verstärkt, dass viele Urlauber diese App gar nicht ausgefüllt haben, da sie dies nicht wussten. Dadurch entsteht schon mal eine erste lange Schlange. Hinzu kommt noch folgendes Schmankerl: Die App kann man sich zwar am Flughafen runterladen, dafür muss man aber erst mal in das WLAN des Flughafens. Da kommt man aber nur rein, wenn man sich über Facebook oder Google anmeldet. Was aber, wenn man dort kein Konto hat? Richtig. A-Karte gezogen.
2) Das Gepäck wird kontrolliert, wieder Schlange
3) Einschecken: Als ECO lange Schlange
4)Sicherheitskontrolle: Wieder lange Schlange
5) Ausweiskontrolle: Na und nu? Wieder lange Schlange
6) Gates: Komplett überlaufen, keine ruhiger Platz
7) Busabfahrt: Kein Prio Check in für Business, totales Chaos
8) Einsteigen in Flieger: Natürlich auch kein Prio für Business, wieder warten
9) 1 Stunde am Hanger gewartet

Aber, weil alles so planmäßig super verlief, werden nun die Gebühren für den Flughafen erhöht. Aber, wer auf die Malediven fliegt, weiß vorher, dass er/sie abgezockt wird.

Blockzitat Aber, wer auf die Malediven fliegt, weiß vorher, dass er/sie abgezockt wird.

Die Mullahs müssen ja die Geldquellen für den internationalen Terrorismus am laufen halten :wink:

Und Umweltschutz auf den Malediven juckt dort leider niemanden, man jammert nur das der Westen was „tun“ soll aber wenn sie wirklich was tun wollten würden keine Touristen mehr kommen was für die Inseln eigentlich und die Natur sowieso dort ein Segen wäre.
Ich war selber 2005 auf Velavaru damals noch ohne Pool und Wasserbungalows und alles in die Natur eingebaut heute ist dort wo ich geschnorchelt bin Bungalows ins Wasser gepflanzt wurden :frowning:

MAN:
Mein europäischer Horrorflughafen.
Landside ein langes schmales Handtuch mit vernachlässigbarem Serviceangebot und keiner Möglichkeit sich aufzuhalten. Auch airside ist alles überfüllt.
Die Sicherheitskontrolle ist desorganisiert mit langen Schlangen und unterbesetzt. Dafür haben sie aber Personal das einen Autoritätskomplex hat und darüber wacht, dass niemand versucht sich die Wartezeit in der Schlange mit surfen auf dem Smartphone zu vertreiben. Da wird man dann heftig angefaucht.
Die ganze Atmosphäre auf dem Flughafen ist unangenehm.

Zweiter Platz:
STN
Nur wenn man permanent Schlange stehen liebt.
Einreise und Abreise.

andewre waren nicht solche Schisser:

Manchester Airport Terminal 1 - letzte Novemberwoche 2021:

völlig unorganisiertes, meist aus entsetzlich übergewichtigen Damen bestehendes Personal am Security check, lange Schlangen, chaotische Kontrollvorgänge, in denen man von Wertsachen, Handgepäck, etc. getrennt wird, Diebstahlsgefahr, keine Abstände, niemand trägt Masken, rauher Kasernenton, überall gehässiges Gehabe seitens des Sicherheitspersonals, das sich gegenseitig im Weg steht und wegen Körperfülle nicht aneinander vorbeikommt. Wer höflich darauf aufmerksam macht, dass seine zu kontrollierenden Gegenstände auf irgendwelchen Wägelchen wild durcheinander zurückgeblieben sind, bekommt besonders gehässige Sonderkontrolle einschließlich Bombencheck, bei der dann alles durchwühlt wird. Namensschilder werden verkehrt herum getragen… Das hat mich zu folgender schriftlicher Beschwerde veranlaßt, aus der ich hier einen Auszug beifüge:

… I then ask for a supervisor. Officer 3 walks up and says she is the supervisor. Although the special check was completed, she starts all over again with participation of Officer 2. In doing so, both create an even bigger mess in my belongings. Officer 3 works provocatively slowly and precise. A microscrewdriver (for my glasses) is nastily drawn in and thrown away, even though it is smaller than the length of a credit card and the „blade“ is shorter than the width of a credit card.

Both officers clearly intend to furnish proof that they are more powerful than me and can afford anything in this situation, even arbitrary and gratuitous. As a result, they neglect their duty to detect really dangerous objects and liquids. The „thorough“ and slow approach upsets other passengers. But I patiently endure the completely nonsensical rummaging.

Since all the rummaging has led to nothing, I insist on the involvement of a superior or the police. I have the feeling that both officers have exceeded their limits. Under German law, this would qualify as coercion, subjection to deprivation of liberty, unlawful threatening, etc. offences against personal liberty (apart from the disregard of the rules for professional security check).

An Officer 4 appears and suggests to step aside with Officer 3. There I try to explain to Officer 3 that my treatment was not okay and I want to write down her name and the name of Officer 2. Officer 4 tries to calm the situation. Then Officer 3 lets me read her name, which I write down on a postcard. She doesn’t tell me the name of Officer 2.

She then takes away my passport, becomes very rude and loud and accuses me of not having arrived at the airport on time. Since I had never complained about the speed of control during the inspection, this was an indication to me that she was only concerned with humiliating and hindering me. This is then confirmed by her statement that she is entitled to hold me. When I ask her to get the police, she disappears with my passport.

Only after about 25-30 minutes in which I could bring back order into my belongings she comes back without police. She shouts nastily that she is entitled to deny me bording a plane. Then tears up my postcard on which I had written down her name in the most hateful way.

Das Verfahren ist noch anhängig, entschuldigt hat sich bisher niemand. Ich kann derweil nur raten, von einem anderen Airport aus abzufliegen und NIEMALS seinen Pass, Bordkarte oder ID Card zu übergeben, denn der wird dazu benutzt, einen solange festzuhalten, bis der Flug verpasst ist. Gottseidank hatte ich genügend Puffer, weil ich vorhatte am Flughafen zu arbeiten, aber das wäre eh nicht gegangen, weil es wieder mal viel zu wenig Steckdosen gab und die freien nicht funktionierten.

Ist es nicht noch ein Grund mehr warum man die Flugverbindungen und den Eurotunnel als auch die Fährverbindungen… Richtung der komischen Insel da einstellen sollte… Die wollen dich eh nichts mehr mit uns zutun haben. :rofl:

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HHN. Lange Schlangen, quasi keine Sitzgelegenheiten, nur 1 Flieger gelandet trotzdem 1h aufs Gepäck gewartet. Dazu noch alles dreckig und runtergekommen. Gepäckwagen gehen nicht (Automaten alle defekt). Unklar wie man vom Parkplatz zum Flieger kommt (keine Ausschilderung) usw…

Hier kann man in Live erleben wie man einen Flughafen runterwirtschaftet. Gut dass das eine einmalige Aktion war. Kenne keinen anderen Deutschen Flughafen der in einem solchen Zustand ist. Selbst TXL war hier in deutlich besserem Zustand!

Genau, „gehässiger Kasernenton“ trifft es ganz genau. Wünschte die Wortwahl wäre mir bei meinem Beitrag eingefallen.

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Interessante, aber wohl auch sehr subjektive und auf Europa fokussierte Liste. Ich lehne mich jetzt mal nicht allzu weit aus dem Fenster und behaupte, dass alle diese Flughäfen besser sind als was man in diversen afrikanischen oder lateinamerikanischen Provinzstädten Flughafen nennt. … naja… und Berlin ist halt nicht in der Liste :laughing:

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