Ich würde es nicht als Problem bezeichnen, wenn schon dann „Phänomen“. Ich finde auch was positives an die Mentalität bzw. Einstellung, sich nicht zufrieden zu geben mit dem was nicht Perfekt gibt. Wobei Perfekt bedeutet hier: entspricht vollumfänglich und ganz den Erwartungen.
Alles andere wäre Rückschritt, dann irgendwann gibst du dicht mit 80% zufrieden, dann mit 60%, dann mit 40% und schaust um dich herum und du bist in der untersten Liga.
LHA befindet sich in einem stabilen Abwärtstrendkanal. In den letzten Tagen gab es auch hohe Umsätze bei sinkenden Kursen. Daher ist Deine Prognose sicher nicht schlecht.
Aus Spekulationssicht sollte man erst einsteigen, wenn die Aktie den Abwärtstrendkanal bei derzeit ca. €6.70 nach oben durchbricht.
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Ja total deiner Meinung, das meinte ich aber nicht. Das wäre Ehrgeiz, Ansporn, oder wie auch immer man das bezeichnen möchte.
Ich spreche von dieser ständigen, unsachlichen und unkonstruktiven Meckerei, bei der es eben gerade nicht darum geht, Dinge zu verändern oder zu verbessern, sondern einfach nur Dinge schlecht zu reden, des schlecht Redens wegen, gepaart mit dem Unwillen selbst für eine mögliche Besserung zu sorgen und der einer gewissen Bequemlichkeit entspringenden Erwartung dass nicht nur Dinge besser zu machen, sondern auch die Ideen dafür Anderen zu Teil sei.
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Und noch passend zum Thema LHA:
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Betrifft aber nicht nur LH auch KLM/AF wird sehr kritisch an der Börse derzeit bewertet und betrachtet.
Prinzipiell haben es Airlines in der EU nicht einfach da das Bürokratiemonster und Klimaretterkomitee EU vieles erschwert bzw Steine in den Weg legt mit neuen Auflagen und Abgaben damit die eigenen Futtertröge nicht leer werden.
Aber auch das wird sich ändern…Geduld ist nur gefragt
so wie unsere Außenministerin, die gerne mal von Frankfurt nach Luxemburg fliegt? 
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Im Auto könnte doch der teure Visagist nicht arbeiten, der/die braucht doch sooo viel Platz
zum Tunen unserer Aussenministerin 
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Ein Nachtflugverbot, das ihr Partei in Hessen durchgeboxt hat,
Die Grünen haben sich auch vehement dagegen gestellt, dass das Nachflugverbot um FRA auf Grund der EM, u.a. für die Mannschaften gelockert wird.
Da kann man als normaler Bürger nicht so viel essen, wie man kotzen möchte. 
Sie flog eine Ultra Kurzstrecke:
Wer es nicht kennt, so empfehle ich den Parodie-X Kanal der Bärbock zu folgen. da kann man zumindest ein wenig schmunzeln statt kotzen.
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Es steht noch zu befürchten, dass das nächste Spiel auch wieder von unseren Oberen angeflogen wird.
Immer dasselbe: Sie predigen Wasser und trinken selbst Wein, nein in diesem Falle Champagner.
saludos
Zitat „… Zum anderen waren es Baerbocks grüne Parteifreunde in der Frankfurter Stadtratsfraktion, die es vor der Europameisterschaft strikt abgelehnt hatten, das Nachtflugverbot nach den Turnierspielen zu lockern, wie es der europäische Fußballverband Uefa gefordert hatte.“
Eine solche Instinktlosigkeit von den selbstgerechten Rettern der Welt hätte ich genau erwartet.
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Wein und Champagner haben Politiker und andere Machthungrige schon immer getrunken, aber genau dieses predigen ist mir der Dorn im Auge.
Das müsste stimmen, was der Herr Vorstand da sagt.
Grund liegt daran, dass bei der Gründung der ITA, alle Altschulden bei der Regierung in ROM geblieben sind. Personalverträge wurden neu verhandelt und die alte Alitalia gibt es nimmer.
Da fällt mir ein alter Witz ein:
Warum küsst der Papst den Boden nach einem Flug mit Alitalia?
A: Wohl noch nie mit Alitalia geflogen?
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Mit oder ohne quersubvention?
Denke auch, dass die ganz andere Personalkosten haben.
Den Vergleich kann jede Airline aus Ländern mit halbwegs vorhandenem Sozialsystem nur verlieren
Weiter sparen bei der LH, der letzte Platz ist das Ziel 
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So eben auch auf Aero
Genau ist das. Wenn die Gewerkschaften Gehaltserhöhung erkämpfen heißt es für die Kunden nichts gutes, denn es wird bei letzteren gespart.
Obwohl sie ja schreiben, dass sie im Betrieb an der Verwaltung und co ansetzen wollen, Stichwort bessere Produktivität. Mal abwarten. Glaube sie haben inzwischen doch kapiert, dass es nichts bringt, sich von der Konkurrenz immer weiter nach unten absetzen zu wollen.
Das sagen sie natürlich immer. Fakt ist, dass sich im konzern auf widerstände stoßen, so dass solche effekte höchstens langfristig zu erwarten sind. Kunde können sich am wengisten wehren, vor allem wenn sie LH devot ist, oder weiter die Preise erhöhen. Aber da haben sie festgestellt, dass sie bereits die wahnsinnige und die lächerliche Grenze überschritten haben.
Ja das ist das Problem, wenn man ein deutsches Unternehmen führen will wie ein US-amerikanisches…
Schon diese versteckten Preiserhöhungen, schöngefärbt als Gebührenanpassungen usw.
Es ist aus meiner Sicht an der Zeit andere Wege einzuschlagen, insbesondere in der Führungsetage.
Die Zitrone ist ja schon ziemlich ausgepresst. An die Gehälter kann man dank Tarifvertrag nicht ran, also baut man Stellen ab, sollen doch die Leute, die noch da sind, die Arbeit mitmachen.
Problem nur: die sind teils auch schon am Limit. Das wird zu erhöhtem Krankenstand und zu einer weiteren Verschlechterung der Qualität führen.
Zudem bewerten die Leute (neben dem, dass die LH sich hier immer besonders beweisen muss) die LH (und auch KLM, AF, BA usw.) auch deshalb so schlecht, weil Anspruch nicht zur Wirklichkeit passt. Wenn du bei einer schäbigen Airline aus TakaTuka buchst, ist die Erwartungshaltung halt eine andere, als wenn die Airline das Prädikat „Premium“ suggeriert.
Genau das sollen dann die Mitarbeiter auffangen, die will man aber loswerden bzw. die werden verheizt.
Das kann so nicht gut gehen… Irgendwann wird die Diskrepanz zwischen Preis und Leistung so groß, dass die Leute abspringen und da rede ich in erster Linie von der internationalen Kundschaft.
Die Langstrecke war bislang noch das Zugpferd, aber gerade da ist die Konkurrenz durch andere Carrier nochmal deutlich höher. Da darfst du nicht weniger zum gleichen Preis bieten.
Kurz- und Mittelstrecke ex DE ist die LH zwar relativ konkurrenzlos, bzw. ist der Wettbewerb ausgeglichener, nur wenn du hier noch weiter runter gehst mit der Qualität, dann treibst du auch hier die Kunden in die Arme anderer.
Es geht dann hier auch gar nicht so sehr darum die LH mit anderen Airlines zu vergleichen, sondern mit LH selbst. Zu Corona hat man damit gelebt, 2 Stunden in der Warteschlange zu hängen, man hatte Verständnis. Aber auf Grund von Gewinnmaximierung wird niemand 2 Stunden warten.
Verspätungen, Flugausfälle usw. das wird sich alles häufen.
Man sieht an der Bahn, wie leidens- und anpassungsfähig die Reisenden sind, aber man darf den Bogen nicht überspohren.
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Wobei aktuell die internationale Kundschaft für LH Group noch jeden aufgerufenen Preis zu zahlen bereit ist. Der heimische Markt ist das Problem.